Männer­mangel in der Ukraine? Da könnten wir helfen

So glücklich und erfreut könnten die jetzt männerlosen Ukrainerinnen ebenfalls sein, wenn wir ihnen unseren Männerüberschuss an Schutzsuchenden nach dem Krieg schenken.

Von PETER HAISENKO | Hundert­tau­sende ukrai­ni­sche Männer sind auf dem Schlacht­feld entweder gestorben oder so verletzt worden, dass sie nicht mehr am normalen Leben teil­nehmen können. Es zeichnet sich in der Ukraine ein Mangel an Männern ab. Das Thema ist heikel und so über­lasse ich es den Lesern zu beur­teilen, ob Teile des folgenden Textes eine böse Satire sind.

Deutsch­land und auch Russ­land haben es nach dem Zweiten Welt­krieg erleiden müssen: Millionen junger Männer, ausge­bil­dete Fach­kräfte, haben in diesem Krieg ihr Leben verloren. In Deutsch­land auch noch Millionen nach Kriegs­ende, durch den verbre­che­ri­schen Umgang der Alli­ierten, vor allem der USA, mit entwaff­neten Soldaten. Die USA haben Kriegs­ge­fan­gene (POW) einfach umfir­miert in entwaff­nete Soldaten (DEF) und sie so den Regeln des Kriegs­rechts entzogen, das genaue Vorschriften macht für den Umgang und die Fürsorge für Kriegs­ge­fan­gene. Millionen haben sie so auf den Rhein­wiesen einfach verre­cken lassen. Die Folge war ein Männer­mangel und die Notwen­dig­keit, Gast­ar­beiter ins Land zu holen. Die Meisten von denen und ihre Nach­kommen leben weiterhin in Deutsch­land und sind gut inte­griert und ein Gewinn für unsere Gesell­schaft. Wer geht nicht gern zum „Italiener“ zum Essen?

Der Männer­mangel in Deutsch­land nach dem Krieg hat deut­schen Frauen Probleme bereitet, einen Mann, einen Ernährer, fürs Leben zu finden. Viele haben sich so mit einem Flücht­ling aus dem Osten verban­delt. Auch meine Mutter hat die große Liebe zu einem Russen gefunden, der Stalins Todes­la­gern entfliehen konnte. Insge­samt war diese Zeit aber ein Para­dies für Männer, die gern der Promis­kuität huldigten. Kann man jetzt erwarten, dass die Ukraine nach Been­di­gung der Kriegs­hand­lungen mit ähnli­chen Problemen konfron­tiert sein wird, wenn auch nicht in diesem Ausmaß?

Werden die Witwen­renten zum leben ausreichen?

Viele ukrai­ni­sche Frauen sind Kriegs­witwen geworden und müssen jetzt allein für Ihre Kinder sorgen. Das in einem Land, das sowieso schon das ärmste Europas ist. Für den Aufbau zerstörter Gebäude fehlen die Männer, die an der Front den Tod gefunden haben. Vergessen wir nicht, die indus­tri­ellen Kapa­zi­täten der Ukraine lagen im Osten. Also in den Gebieten, die fortan nicht mehr zur Rest­ukraine gehören werden. Dort lagern auch die Boden­schätze, wie zum Beispiel Titan, um die es in Wahr­heit auch in diesem Krieg geht. Wie soll also die (Rest-)Ukraine nach Been­di­gung der Kampf­hand­lungen wieder auf die Beine kommen, wenn ihr auch noch Hundert­tau­sende Männer fehlen? Da könnten wir helfen.

Seit 2015 erleben wir in Deutsch­land einen stetig anstei­genden Über­schuss an jungen Männern, die illegal die deut­sche Grenze über­wunden haben. Frauen und Kinder sind da eine verschwin­dende Minder­heit. Nur wenige dieser jungen Männer, die oft einen Mili­tär­dienst in ihrer Heimat absol­viert haben, konnten oder wollten sich inte­grieren, assi­mi­lieren schon gar nicht. Noch weniger haben einen Platz in der produk­tiven Gesell­schaft gefunden. Hundert­tau­sende haben einen „Duldungs­status“, beinahe ebenso viele sind zur Abschie­bung vorge­sehen. Es ist wohl nicht über­trieben zu sagen, dass die meisten von diesen kaum eine Chance auf ein würdiges Leben in Deutsch­land haben. Eines der größten Probleme ist aber, dass es für diese sehr schwierig ist, eine Frau in Deutsch­land zu finden, um eine Familie zu gründen. Und nein, das liegt nicht nur daran, dass sie dem „Beute­schema“ junger deut­scher Frauen nicht entspre­chen können, sondern auch daran, dass es für die in Deutsch­land nicht genü­gend Frauen gibt. Was könnte man also tun? Auch zum Wohle dieser jungen Migrantenmänner?

Wo haben Migranten eine Chance auf eine bessere Zukunft?

Lasst sie weiter­wan­dern in die Ukraine! Dort werden sie gebraucht. Dort können sie Plätze finden, wo sie sich wohl­fühlen können. Verwit­wete Frauen in großer Anzahl werden sie eher annehmen, als sie es in Deutsch­land vorge­funden haben. Die Zustände, die sie in der Ukraine vorfinden, werden denje­nigen ähnli­cher sein, die sie in ihren Heimat­län­dern schon kennen­ge­lernt haben. Das Leben in den länd­li­chen Gebieten der Ukraine dürfte für manchen Afghanen gera­dezu Heimat­ge­fühle aufkommen lassen. Mit dem Bonus, dass sie jetzt in einem Klima und auf einem Boden leben könnten, die garan­tieren, dass man keinen Hunger leiden muss. Dieje­nigen, die schon Wehr­dienst absol­viert haben, werden sicher in der ausge­dünnten ukrai­ni­schen Armee herz­lich will­kommen sein. Auch die geprie­senen Fach­kräfte, die in Deutsch­land nicht genü­gend Fach­kraft sind, könnten in der Ukraine aufblühen, denn genau diese Fach­kräfte könnten dort ihr Können entfalten, das in Deutsch­land einfach nicht gebraucht wird.

Deutsch­land quillt über an Migranten und Flücht­lingen. Die Probleme dadurch werden jetzt sogar öffent­lich ange­spro­chen. Bei den Flücht­lingen aus der Ukraine gibt es auch eine nicht zu unter­schät­zende Anzahl an Männern, die als Gast­stu­denten aus Dritt­län­dern, Afrika, Afgha­ni­stan oder dem Nahen und Mitt­leren Osten, in die Ukraine gekommen sind. Auch für die wird es schwierig sein, in Deutsch­land Fuss zu fassen. Auch die sind über­wie­gend junge Männer und die haben in der Ukraine den Vorteil, dass sie schon ein wenig mit der orts­üb­li­chen, also ukrai­ni­schen und russi­schen, Sprache, vertraut sind. Jeden­falls mehr als mit der deut­schen. Deutsch­land braucht die nicht, in der Rest­ukraine könnten sie wert­volle Arbeit leisten und, wie gesagt, es gibt reich­lich Kriegswitwen.

Refe­renden können Frieden schaffen

So uner­freu­lich es ist, dass in der Ukraine über­haupt Kriegs­hand­lungen notwendig geworden sind, besteht jetzt dadurch die Chance, Sünden der jüngeren und weit zurück­rei­chenden Vergan­gen­heit zu korri­gieren. Das beginnt damit, dass dem unse­ligen Konstrukt des Staats Ukraine eine neue Form gegeben wird, die wieder trennt, was ethnisch, emotional, wirt­schaft­lich und poli­tisch nicht zusammen gehört. Im besten aller mögli­chen Fälle wird es Refe­renden geben, in denen die Bürger selbst darüber bestimmen dürfen, ob sie zu Kiew oder Moskau, oder zu Polen, Rumä­nien, der Slowakei oder Ungarn gehören wollen. Da würde nicht viel übrig bleiben für Kiew. Die NATO und das US-Impe­rium werden nach der Nieder­lage der ukrai­ni­schen Armee wie ein gerupftes Huhn aussehen. West­eu­ropa, Deutsch­land, könnten sich vom Diktat der USA abnabeln.

Am bestechendsten empfinde ich aber die Idee, Deutsch­lands Probleme mit der über­bor­denden Anzahl an männ­li­chen und kultur­fremden jungen Migranten zu lösen, indem man ihnen die Alter­na­tive nahe­legt, dorthin zu migrieren, wo sie in Kürze gebraucht werden könnten; in der Ukraine ihr Glück zu suchen. Aller­dings werden sie dort nicht so verhät­schelt werden, wie in Deutsch­land. Die ukrai­ni­schen Natio­na­listen werden denen schon beibringen, was sie davon halten, wenn sie sich nicht an ihre Kultur anpassen wollen. Aber was wird das schon sein, wenn man dafür die Möglich­keit erhält, sich eine menschen­wür­dige Zukunft aufzu­bauen, mit einer eigenen Familie. Diese Möglich­keit gibt es in Deutsch­land nur für eine verschwin­dend geringe Anzahl der Migranten, die sich hier den Zugang ertrotzt haben. Es könnte also viele Probleme für Deutsch­land und die Ukraine lösen. Auch wenn Claudia Roth dann ob des Abschieds ihrer Lieb­linge viele Tränen vergießen wird. So schließe ich mit der Auffor­de­rung zu entscheiden, ob ich hier eine böse Satire geschaffen, oder einen Gedanken in die Welt gestellt habe, über den es sich lohnt, nachzudenken.


Zum Autor: Peter Haisenko ist Schrift­steller, Inhaber des Ander­welt-Verlages und Heraus­geber von AnderweltOnline.com


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26 Kommentare

  1. Die Kuff­nu­cken und Bimbonen sind nicht zum Arbeiten hier.
    Ohne entspre­chende Apanage geht keiner von denen in die Ukraine. Zum Koitieren viel­leicht, aber nicht, um dort zu bleiben oder gar etwas aufzubauen.
    Und eine Flut von unehe­li­chen Halb­wakan­da­nern mit dem IQ ihrer Väter dürfte eh‘ das letzte sein, was die Ukraine in den nächsten Jahr­zehnten brau­chen kann.
    Selenski würde ich aller­dings gerne mit einem trans­sa­ha­rafri­ka­ni­schen Männer­harem sehen… sagen wir mal ein Dutzend muskel­be­packte Keim­drü­sen­helden und „sperma die Tür zu, damit keener vorhaut“. Gerne auch mit Klavier, damit sie einander flotte Lied­chen vorpim­meln können.

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  2. Der Beitrag ist gut, hat jedoch den Nach­teil, dass die „Gold­stücke“ nicht zum arbeiten gekommen sind, sondern nur um Geld abzu­greifen. Das Schnack.….. scheint für sie ein zusätz­li­cher Gewinn zu sein, da sie ja für andere Bewe­gungen nicht taugen.

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      • Darum geht´s nicht!
        Es ist menschen­ver­ach­tend, den Ukrai­nern und vor allem den Ukrai­ne­rinnen ange­sichts der Probleme, die durch den Krieg in ihrem Land für lange Zeit bestehen werden, einen Perso­nen­kreis aufdrü­cken zu wollen, der keines ihrer Probleme lösen wird und den wir aus guten Gründen lieber von hinten sehen würden. All die „Argu­mente“, die der Autor im Sinne der von ihm vorge­schla­genen Lösung aufzählt, sind rein aus dem Intel­lekt entstanden. Denken kann man alles. Realität ist was anderes. Man sehe sich nur mal die Gestalten auf dem Foto an. Die würden nirgendwo hingehen, wo ernst­hafte Anstren­gung von ihnen gefor­dert würde. Nicht umsonst sind sie in Deutsch­land gelandet!

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  3. Wäre doch eine drei­fache win-Situa­tion, was will man mehr?
    win – für die armen Testo­steron-gebeu­telten Locken­köpf­chen, die in den unwirt­li­chen Gefilden der verach­teten Mittel­eu­ropa-Kulturen massiv unter der Lebens­weise der Einge­bo­renen leiden.
    win – für die Bewohner der West­ukraine, die sicher schmach­tend die kräf­tigen Ober­arme und das masku­line Äußere bewundert.
    win – für Deutsch­land (und Öster­reich), die wieder mehr Geld, Wohn­raum und Sicher­heit für (ehemals) schwer Arbei­tende bzw. sozial Benach­tei­ligte hätte.

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  4. Gute Idee. Und wenn Selensky demnächst wieder auf Bettel­tour ist können wir ruhigen Gewis­sens ihm unsere „Fach­kräfte“ über­lassen. Haben sie doch ihre „Quali­täten“ schon hinrei­chend bewiesen.

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    • Oh – sagte eine hiesige Pöli­ti­kerin nicht mal „wir bekommen Menschen geschenkt“? – Ja – dann können wir doch all diese wunder­vollen Geschenke Tselönski gleich mit Tselönski mehr als groß­zügig teilen und ihm in unserer schier unend­li­chen Groß­zü­gig­keit und Herzens­güte 99,99 % dieser Geschenke mit auf seinen Heimweg von seiner Bättel­tour geben – lauter schöne Menschenw.ffengesch.nke – braucht er in seinem Land keine mehr zwangs­zu­re­kru­tieren, hat sich viel Arbeit und Missmut gespart.

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Auch in Öster­reich sind die Gefäng­nisse voll mit straf­fällig gewor­denen Migranten. Wir könnten sie in die Ukraine schi­cken und dem dortigen Militär über­geben. Dort dürfen sie dann ganz legal gewalt­tätig sein. Den Ukrai­nern wäre geholfen Und wir wären sie los. Eine win win Situa­tion. Ich fürchte, leider nicht realisierbar.

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  6. Das mit osteu­ro­päi­schen Frauen und den Neubür­gern läuft schon seit Jahren. Nur anders, als im Artikel beschrieben, wie es sein könnte.
    Gepaart wird sich im Land wo Milch und Honig fließt und nichts aufge­baut werden muss, weil hier die gebra­tenen Tauben in den Mund fliegen, inklu­sive kosten­frei wohnen zum Geld bar auf Tatze, bevor­zugte Kinder­gar­ten­plätze und andere Annehmlichkeiten.

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  7. wie soll das gehen, wo doch die Frauen in Afrika schon das Problem haben, dass ihre Gold­stücke nur zum schnack­seln taugen und dann das Weite suchen.
    Verant­wor­tung wollen diese Paschas nicht übernehmen !!!

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  8. Das wird niemals passieren, denn fürs nicht­stum und Ficki-Ficki-Kinder gibts in Deutsch­land mehr, als fürs arbeiten in der Ukraine.

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  9. Entgegen dem was der soge­nannte liebe Gott einst mit seinen fünf Erdteilen und deren darauf lebenden Menschen erschaffen hat, hätten wir jetzt Menschen aus mindes­tens 150 Ländern
    dieser fünf Erdteile und könnten bei bestehenden Männer-Mangel sofort aushelfen !
    Da wären auch die Kosten und die zurück­zu­le­genden Kilo­me­ter­stre­cken überschaubar.
    Aller­dings müßte die Ukraine dann eine ganz winzige Klei­nig­keit erfüllen können, die wollen nämlich weder arbeiten oder etwas für die zu versor­gende Gemein­schaft tun, die wollen nur
    die Segnungen der von ihnen verhaßten west­li­chen Welt genießen.

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    • Der Hass der vielen „nicht flei­ßigen bis arbeits­scheuen“ Schma­rotzer, Neider und Faulenzer ist scheint nun einer Gene­ra­tion von ehemals freund­li­chen, will­kom­menen, auch kultu­rell berei­chernden Nach­barn von Italien-Balkan gewi­chen, die uns mit Fleiß und mehr Flexi­bi­lität zu nahezu medi­terran anmu­tenden- längeren- Sommer­abenden eine höhere Lebens­qua­lität unterm Ster­nen­himmel beschert haben. Mitt­ler­weile haben es sich messer­ste­chende Fremd­linge hier bequem gemacht und der drohende lang­jäh­rige Knast­auf­ent­halt scheint diese wenig abzu­schre­cken, gibt ja alles umsonst ‑was will man mehr..Bitte mein trau­riges Resümee hiermit nach­zu­sehen…, die 60er bis 90er Jahre waren wirk­lich bunter und-gefühlt- oftmals schöner, lebens­werter als je zuvor…

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      • Auf gewisse m. A. n. Schon­göst­ar­bei­te­rInnen aus Törki­stan hätte man damals schon verzichten können – da gingen auch schon die Mässer­stä­che­reien und Verge­wöl­ti­gungen los. – Es ist eine Mär, dass die sich besser benommen hätten – die kamen auch alle aus dem hintersten archaischsten funda­men­ta­lis­tischsten Anatölien/Kürdistan und heute sitzen ihre Massen an Nach­kommen in allen Gremien, Verwal­tungen, Versi­che­rungen, etc., kaufen uns hier mit Geldern aus m. A. n. höchst dübiöse Quellen buch­stäb­lich das Land unterm Hintern weg für Öllah und betreiben so ihren sukzes­siven Dschöhöd – fast alles haben sie bereits in ihren Cl.n‑Händen.

        Meiner Erfah­rung und Ansicht nach.

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        • .…ja Sie haben recht, das ist nun daraus geworden-es war damals (fast) unvor­stellbar-heute sehe ich das genauso…
          man könnte sagen, nicht wenige haben unsere fast schon naive „Gast­freund­schaft“ eher-undankbar – missbraucht. .
          Fazit: Seinerzeit(60er) wagte man sich als Mädchen/Frau z.B. in der Frankf. Innen­stadt abends spät auch mal alleine noch raus, besser aber nicht-ab der 80er nur noch zu „mehreren“ oder mit seinem (be)schützenden Partner-gleich wo, außer im Dorf daheim…

  10. Das wäre zu schön um wahr zu sein 😉
    Hier bei uns am Rande von Hannover stol­zieren viele Ukrai­ne­rinnen, die aber auf ganz anderen Männer­fang zu sein scheinen… Wenn das Konto stimmt, stimmt es auch in der Liebe…

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  11. Den ukrai­ni­schen Kindern die unsere Schulen besu­chen wird übri­gens eine ukrai­ni­sche Lehrerin zur Seite gestellt. D.h. die Kinder stehen unter der Aufsicht eines Politoffiziers.… 

    Wird da die nächste Gene­ra­tion Kano­nen­futter heran gezüchtet?

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  12. Jo – alle Mügrünten ab in die Ukra – natür­lich auch mit sofor­tiger Strei­chung sämt­li­cher Ali Mentes. Die können dann dort in jegli­cher Hinsicht berei­chernd Hand anlegen – auch und insbe­son­dere zum Wieder­aufbau und dann dort dafür entlohnt werden für fleis­sige Arbeit.

    Meiner Ansicht nach.

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