Mailand: Baskett­ball­platz wird zur Moschee

Fastenenedfest in Mailand ... auf dem Basketballplatz · Bildquelle: VoxNews

Das Fasten­brech­fest am Ende des Ramadan (Eid al-Fitr) in der Via Samm­ar­tini in Mailand wurde, ohne lang zu fragen, auf dem lokalen Basket­ball­platz vers­na­taltet. Ausge­hend von dem in der Gegend verteilten Flug­blatt und einem Foto der isla­mi­schen Versamm­lung auf dem Basket­ball­platz in der Via Samm­ar­tini 29, fragt sich der Regio­nalrat für Sicher­heit Riccardo De Corato:

„Wie ist es möglich, dass sich mit dem Ende des Ramadan der Basket­ball­platz in der Via Samm­ar­tini 29 von morgens bis abends in einen Ort des Gebets verwan­delt hat?“

„Die Teil­nehmer an den Gebeten – so De Corato weiter – waren dieselben wie in der ille­galen Moschee in der Via Caval­canti. Ich erin­nere mich nämlich daran, dass der Oberste Gerichtshof mit einem Urteil bestä­tigt hat, dass die isla­mi­sche Verei­ni­gung, indem sie das Lager­haus in der Via Caval­canti in eine Kult­stätte umge­wan­delt hat, ohne dafür irgend­eine Geneh­mi­gung von der Stadt zu erhalten, damit gegen das Bau- und Straf­recht verstoßen hat.

„Ich gehe daher davon ais, dass der Palazzo Marino (=Mailänder Rathaus) den Haus­be­set­zern des Vereins keine Erlaubnis für die Initia­tive zum Ende des Ramadan gegeben hat. Im Flug­blatt, das die Veran­stal­tung bewirbt, findet sich zudem ein Para­doxon: Es gibt keine Plätze für Frauen! Ein klares Beispiel für die Ungleich­heit zwischen den Geschlech­tern in der isla­mi­schen Welt“. Das Flug­blatt des Mailänder Moslem-Zentrums in der Via Caval­canti ist in arabi­scher Sprache verfasst, wobei einige Sätze ins Italie­ni­sche über­setzt wurden, wie eben der Hinweis auf das Verbot der Anwe­sen­heit von Frauen. Ebenso zu finden ist dort der Hinweis, dass Masken­tragen obligat ist, dass man den Bettep­pich von zu Hause mitzu­bringen habe, Sicher­heits­ab­stände einzu­halten seien und die Wäsche zu Hause zu waschen sei, bevor man zum Gebet geht.

„Ich werde eine Anfrage an die Stadt­ver­wal­tung stellen, um heraus­zu­finden, ob das Gebiet auf dem Basket­ball­platz dem Moslem­verein gestattet wurde oder ob alles illegal orga­ni­siert wurde. Im letz­teren Fall werde ich auch fragen, welche Maßnahmen von der örtli­chen Polizei ergriffen wurden.“

„Ich erin­nere mich, dass es in Mailand zusätz­lich zu den vier jetzt regu­lierten Moscheen in Via Padova, Via Gonin, Via Quaranta und Via Maderna und den drei, die in Via Esterle, Via Novara und Via Marignano gebaut werden, noch weitere 13 weitere ille­gale Moscheen gibt, die trotz der Beschwerden der Anwohner im Verbor­genen arbeiten“. Sie befinden sich in Via Guido Caval­canti, Viale Edoardo Jenner, Via Vincenzo Toffetti, Viale Marche, Via Giuseppe Meda, Via Padova, Via Giacomo Caris­simi, Via Stadera, Via privata Giovanni Zambelli, Via privata Passo Pordoi, Via Sibari, Via Saba­tino Lopez, und Via Costan­tino Baroni. „Worauf wartet die Stadt­ver­wal­tung noch, um sie endgültig zu schließen?“, fragt De Corato abschließend.

Quelle: VoxNews


2 Kommentare

  1. „Das Fasten­brech­fest am Ende des Ramadan (Eid al-Fitr) in der Via Samm­ar­tini in Mailand wurde, ohne lang zu fragen, auf dem lokalen Basket­ball­platz veranstaltet.“

    Das verwun­dert nicht! Kennt man das Credo dieser Schein­re­li­gion, dann weiß man, dass sich Muslime per se zur „Vorherr­schuft“ berufen fühlen. Warum also Kuffr fragen? Die haben gefäl­ligst zu parieren! 

    Eine Moschee ist das – weithin – sicht­bare Signal für die erfolg­reiche Erobe­rung eines Land­stri­ches durch den Islam, ergo werden sie auch ganz bestimmt nicht die Verlierer um Erlaubnis bitten!

  2. Die Botschaft hör ich wohl, doch fehlt mir recht der Glaube!
    Ein aussichts­loses Verlangen, solange der Papst mit den obersten musli­mi­schen Reli­gi­ons­führer knutscht. Die Trom­peten von Jericho wären viel­leicht eine Option.
    Europa wenn du nicht ganz unter­gehen willst, übe dich schon mal im arabischen.

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