Mailand: Tausende Italiener stellen sich im Regen um Brot an – Immi­granten werfen es weg (Video)

Foto: VoxNews

Mailand heute: italie­ni­sche Bürger stehen Schlange vor der Gratis-Essens­aus­ga­be­stelle der gemein­nüt­zigen Orga­ni­sa­tion „Pane Quoti­diano“ („Tägli­ches Brot“). Ein Meer von Menschen, die mit so viel Würde für ein Stück Brot anstehen. Italiener müssen Schlange stehen, um zu essen. Es gibt hier vier Millionen Menschen, die Schwie­rig­keiten haben, ihr Mittag- und Abend­essen zu bekommen. 

Im Turiner Aufnah­me­zen­trum hingegen werfen protes­tie­rende tune­si­sche ille­gale Einwan­derer vom italie­ni­schen Steu­er­zahler bezahlte Lebens­mittel auf den Boden. Sie fordern einen neuen Fern­seher und beschweren sich über den Mangel an Matratzen, die sie vorher verbrannt haben! Ein Affront gegen­über 12 Millionen Italie­nern, die in Armut leben.

Erschre­ckend unwür­dige Zustände im heutigen Italien…

14 Kommentare

  1. Und dann das hier:

    blogs.faz.net/fazit/2020/12/14/vermoegensteuer-vermoegensabgabe-vorteile-und-nachteile-11959/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Verm.genssteuer ist Dieb­stahl sonst garnichts. – Die gab es unter SPD-Regie­rung schonmal in Wessi­land vor der Wende und die hat sehr vielen Klein­be­trieben, Klein­ver­mie­tern, den Garaus gemacht und viele konnten sich gerade noch über Wasser halten.

    Zum Glück gab es damals noch nicht all die Para­siten und das Land war noch homo­gener, so dass dann viele wach wurden und wieder die damals noch rechts-konser­va­tive CDU/CSU gewählt haben, die zum Glück als erste Amts­hand­lung diese unse­lige Vermö­gens­steuer wieder abge­schafft hat, weil sonst damals schon die ganze Wirt­schaft den Bach ‚runter­ge­gangen wäre. – Das wissen natür­lich die Ossis und die jüngeren Wessis nicht und die Älteren haben es wohl bereits vergessen.

    Ausge­nommen davon sind dann ohnehin die Poli­ti­ke­rInnen selbst wie auch die Super­rei­chen, die ihre Vermögen eh in Monaco oder den Caymans oder welchen Steu­er­oasen auch immer haben wo sie auch ihren Wohn­sitz haben.

    Es geht dabei nur darum, den Mittel­stand zu enteignen. – Doch selbst Super­rei­chen, die wirk­lich durch ehrliche Arbeit ihr Vermögen gemacht haben, ist es nicht abzu­nehmen. – Es gehört alles nach Einkom­men­steuer ihnen und somit allen, die ihr Geld ehrlich verdient haben.
    Auch die Poli­ti­ke­rInnen und Super­rei­chen vererben das, was sie erar­beitet haben, ihren Kindern – ist das nicht die Moti­va­tion der meisten Menschen und zu recht?

    Das ist nicht anzu­tasten. – Jede/r kann mit seinem erar­bei­teten einkom­mens­ver­steu­erten Vermögen machen was er/sie will – da hat der Staat die Finger davon zu lassen, zumal die, die es fordern, ja selbst davon nicht betroffen sind.

    Sollen sie all die herein­ge­holten fürst­lich bis könig­lich alimen­tieren P.rasiten wieder aus dem Land schaffen und diesen C.-W.hnsinn beenden, dann ist G.ld genug da.

    Die SPD haben damals vor allem wie wohl heute auch die Beamten und die Fabrik­ar­beiter und die Habe­nichtse und sons­tige, die aus welchen Grund auch immer keine Reich­tümer hatten, gewählt in der Hoff­nung, dass sie dann von dem den „Reichen“ und denen, die durch Fleiß und Grips mehr hatten als sie selbst, abge­nom­menen Vermö­gens­steuer selbst jede/r ein dickes Stück vom Kuchen auf Dauer abbe­kommen würden. – War aber nicht so. – Die bekamen nicht einen Pfennig mehr. – Sackten die L.nken alles selbst ein.

    Und nicht anders wäre es heute, davon abge­sehen, dass es eben Dieb­stahl ist – unge­recht­fer­tigte Berei­che­rung mindestens.

  2. Liebe Leute, es wird schlimmer. 2021 wird ein furcht­bares Jahr werden.
    Hinter der Zuwan­de­rung und der Pandemie steckt ein großer Plan. Dieser Plan wird Schritt für Schritt umge­setzt, denn es geht um etwas sehr Großes. Recher­chieren Sie ein wenig im Internet. Bücher geben eben­falls viel Infor­ma­tionen (geschicht­liche Hinter­gründe), denn der große Plan wird seit sehr vielen Jahren verfolgt.

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  3. Die Angst und Feig­heit in allen ist gross, denn man wird sogleich als Nazi beschimpft, wenn man nur etwas dagegen sagt. Wir wählten die Poli­tiker und deshalb soll sich auch niemand ärgern oder wundern.

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  4. Ich bin wütend und könnte kotzen!
    Bringt die Zuge­wan­derten dahin wo sie herkamen, dann ist auch wieder mehr Geld für die Armut der eigenen Bevöl­ke­rung da.
    Die werfen das Brot weg und wissen, die gebra­tenen Tauben fliegen ins Maul, wenn man Zuge­reister ist.

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      • Die meisten D.utschen machen es schon deshalb besser, weil sie garnicht mehr die Mittel haben, sich den Luxus des Wegwer­fens von Nahrungs­mit­teln erlauben zu können.

        Zudem gibt es immer mehr D.utsche ‑im Gegen­satz zu eben dieser zuge­reisten Klientel‑, die immer mini­ma­lis­ti­scher aus Über­zeu­gung leben.

        Die dicksten Karren, das meiste unnütze Zeug, den Luxus sehe ich viel eher bei der M.s.lklientel mit ihren zahl­rei­chen Kinder­scharen, die alles haben, während bei den D.utschen zuneh­mend Schmal­hans ange­sagt ist.

        Umwelt­be­wusst­sein, Konsum­be­wusst­sein, sehe ich bei der zuge­reisten Klientel nicht – da wird aus den Vollen gelebt. – Jeden­falls in meinem Umfeld, in meiner Region.

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  5. Dass diese Leute sich so aufführen, ist in ihrem Wesen begründet. Die sind halt so. Wenn ich in meiner Wohnung ein Schwein hallten würde, dürfte ich mich auch nicht über die entspre­chenden Folge­er­schei­nungen wundern.
    Verwun­dert muss man jedoch darüber sein, dass
    a) es von der Mehr­heit (!) der Bevöl­ke­rung geduldet wird, von einem Kartell regiert zu werden, welches nicht die Inter­essen der Einhei­mi­schen vertritt, sondern die von illegal einge­reisten Ganoven.
    b) das die Vertreter dieses Macht­kar­telles die Unver­fro­ren­heit besitzen, über Länder herzu­ziehen, die ein krimi­nelles Migran­ten­pack nicht im Land haben wollen.

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  6. Ja, liebe Italiener, es ist an Euch, dieses Schma­rot­zer­pack aus Eurem Land raus­zu­werfen! Wählt die Lega oder die Fratelli d‚Italia„ dann gewinnt Ihr Eure Würde wieder.

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