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Symbolbild: shutterstock

Von WILLI HUBER | Natürlich heißt er nicht Klaus oder Franz, sonst könnten Sie, geschätzte Leser, das ab der ersten Stunde nach der Tat auf der Titelseite der BILD-Zeitung lesen – inklusive wilder Theorien über Rechtsradikale und Reichsbürger.
 

Tatsächlich lautet der Vorname des Mörders „Sinan“. Das bedeutet logischerweise nicht, dass alle Menschen dieses Namens oder dieser Herkunft problematisch sind. Es bedeutet nur, dass die Massenmedien keinen Millimeter von ihrem Narrativ abweichen dürfen.

Man könnte sagen, die Menschheit hat Kommunikation und in weiterer Folge die Medien erfunden, um sich gegenseitig zu informieren. Primär über drohende Gefahren, damit die Sippe überlebt. Seien es gefährliche Tiere, Naturkatastrophen oder das notwendige Wissen für Jagd und Ernte. Inzwischen dienen die Medien nur noch der Desinformation und Manipulation. Über echte Gefahren darf nicht berichtet werden, dafür werden andere erfunden und aufgebauscht.

Eine echte Gefahr ist es, wenn ein Einwanderer aus einer fremden Kultur als einzigen Ausweg für die Kränkung, für einen Tag der Schule verwiesen zu werden, zum Messer greift und morden muss – und dies schon im jugendlichen Alter von (angeblich) 17 Jahren. Es ist beileibe kein Einzelfall, jeden Tag werden in Europa mehrere Menschen von vergleichbaren Tätern abgestochen. Jeder weiß es, doch darüber zu sprechen gilt schon fast als Verbrechen.

Tatsächlich hat ganz Europa ein großes Problem mit kulturfremder Migration – und das nicht erst seit gestern. Das Problem wäre kleiner, würde man wie früher von Zuwanderern verlangen, die jeweilige Sprache zu erwerben und selbst für ihren Unterhalt zu sorgen. Stattdessen erhalten sie alles nur Denkbare vom Staat geschenkt, gefordert wird nichts. Dies ist die Ernte der Saat, die spätestens von den unsäglichen, selbsthassenden 1968ern gesät wurde. Linke Politik ist ein Garant für völlige Selbstaufgabe und Selbstzerstörung.

inan kann man beispielsweise heißen, wenn man aus der ex-jugoslawischen Region, aus Albanien oder der Türkei stammt. Die Herkunft ist arabisch, die Bedeutung lautet “die eiserne Speerspitze”. Die vorherrschende Religion in diesen Ländern ist bekannt. Heutzutage muss man immer dazusagen: Selbstverständlich sind nicht alle Menschen von dort in irgendeiner Form schlecht, gewalttätig oder kriminell. Sie sind aber auch nicht automatisch edel, rein, gut und überhaupt heilig. Unter ihnen gibt es gesetzestreue und anständige Menschen – und eben andere. So wie in jedem Land der Welt. Welchen Menschenschlag man anzieht, wenn man aller Welt verdeutlicht, dass es in Europa Geld und Wohnungen ohne Gegenleistung gibt, kann man diskutieren. Darf man aber nicht, so wie man die zumeist illegal stattfindende Massenmigration ohnehin nicht diskutieren darf. Worüber man nicht spricht, das gibt es nicht, so die Theorie der Linken. Inzwischen stopfen sie sich und den Ihren die Taschen mit Steuergeld voll.

“Multikulti” ist genauso wie “Integration” eine Lüge. So etwas wie Multikulti gibt es nicht. Es gibt Kulturen. Diese können voneinander lernen, sich besuchen, bewundern, austauschen oder sich ablehnen. Mischt man sie zusammen, entsteht über die Jahrhunderte eine neue Kultur. Um eine Kultur zu erhalten, ist eine Abgrenzung in einem gemeinsamen Lebensraum nötig. Zahlreiche Kulturen in denselben Raum zu zwingen, führt nicht zu Multikulti, sondern zu Chaos.
“Integration” ist eine leere Worthülse. So etwas kann nicht passieren, wenn man Doppelstaatsbürgerschaften und Parallelkulturen zulässt. Wenn jeder “Flüchtling” hier das Geld mit beiden Händen abschöpft und dann in die Heimat auf Urlaub fliegt, aus der er angeblich geflohen ist. Integration bedingt, dass für fremde wie heimische Menschen dieselben Regeln gelten. Hinsichtlich Recht und Gesetz und hinsichtlich der Arbeitswelt. Wer fleißig ist, lernt, arbeitet – dem soll die Welt offen stehen. Die USA haben lange Zeit vorgezeigt, wie das geht – inzwischen ist dort auch nicht mehr alles so rosig. Rundumversorgung Fremder für das süße Nichtstun ist hingegen übelster Betrug am eigenen Volk. Wir füttern auch jahrzehntelang jene durch, die kein Wort unserer Sprache lernen und keine Minute gearbeitet haben. Deshalb verachten uns all die weniger guten, weniger netten Menschen aus den jeweiligen Herkunftsländern, halten uns für schwach und lachen uns aus.

Wenn echter Journalismus auch im Mainstream existieren würde, dürfte man erfahren, weshalb Multikulti und Integration nicht funktionieren, müsste man erfahren, welche Zuwanderer die meisten Straftaten begehen und welche Bevölkerungsgruppen am wenigsten Arbeitsleistung erbringen. Man könnte durchaus auch verhindern, dass Menschen zu Opfern werden, indem man vor echten Gefahren anhand harter, vorliegender Fakten rechtzeitig und ausführlich warnt. Dazu sind ausschließlich Alternativmedien in der Lage. Wir werden erleben, wie man auch diese verbietet – vielleicht analog zur Ukraine, wo ja angeblich die Werte der westlichen Welt verteidigt werden. Dort ließ der Schneepianist alle linken Parteien verbieten, alle TV-Sender zusammenlegen und alle Printmedien unter seine Kontrolle stellen. So demokratisch und frei wird bald die gesamte westliche Hemisphäre sein, wenn wir nicht genügend Menschen aufwecken und vom Wählen der Untergangsparteien abbringen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf haOlam.de


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19 Gedanken zu „Mainstream hält Vornamen des Lehrerinnen-Killers (17) von Ibbenbüren geheim“
  1. “Dies ist die Ernte der Saat, die spätestens von den unsäglichen, selbsthassenden 1968ern gesät wurde.”
    Falsch! Schon mal was vom Marshall-, Hooton-, oder/und Khalergi-Plan gehört, Herr Huber?

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    1. Die sog. Alt-68iger waren aber bereits das m. E. gehörngewaschene Instrument dafür, die dann als deren Marionetten installiert wurden und in deren Auftrag den Plan sukzessive vorzubereiten und umzusetzen begannen.

      Meines Erachtens.

  2. Der Täter, der vor wenigen Tagen sechs Menschen am Pariser Nordbahnhof niedergestochen hat ist ein polizeibekannter Libyer. Auch das wird von den deutschen Qualitätsmedien komplett unter den Teppich gekehrt.

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    1. Unfassbar solche Urteile. Einer hält das Opfer fest, der andere rammt voll bewusst ihm das Messer in den Bauch und weil sie dann ein bisschen Reue heucheln und sich vermutlich in Taqiyya-Mainer um die eigene Haut zu retten scheinentschuldigen, werden sie sozusagen auf freien Fuß gesetzt.

      RichterInnen, die solche Urteile fällen angesichts offensichtlichster absichtlichster brutalster Gew.lt sind selbst genauso Täter – sie sind die Mittäter und die Mitm.rder jedes weiteren Opfers der von ihnen freigelassenen Bästien.

      Meines Erachtens.

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      1. Aber wehe man spricht unbequeme Wahrheiten aus oder liefert einen Anlaß für postulierte Steuerhinterziehungen – da kennt die Justiz keine Gnade.
        Mag jeder selbst beurteilen ob das noch Rechtsstaat oder schon längst Regimewillkür ist.

  3. Die können noch so viel verschleiern, geheim halten und uns belügen, jeder der Verstand hat, kann sehen was in diesem Land läuft. Wer pöbelt, randaliert, raubt, schlägt, vergewaltigt, messert und mordet denn immer wieder? Allein das fremdländische Aussehen überführt die Täter, dazu bedarf es keines Namens mehr und schon gar nicht der Hinweis mit der deutschen Staatsangehörigkeit, denn die wird an jeden der sie will geradezu verramscht.

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    1. Man sogar inzwischen davon ausgehen, dass, wenn die Nennung der Vornamen verweigert wird und/oder nur von einem Mann oder von Männern die Rede ist ohne jegliche Herkunftshinweise geschweige denn Namensnennung, man es eben mit dieser bestimmten Ölllahhüökbör-Klientel zu tun hat.

      Meines Erachtens.

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  4. “So etwas wie Multikulti gibt es nicht.” Falsch, Herr Huber, gaaanz falsch! Lies:

    “Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!”, sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. (DER SPIEGEL am 16.10.2010)

    Und diese beste Bolschewikin, die je bei uns Kanzler war, mußte es schließlich wissen. Wer denn sonst? Sie werden doch nicht etwa an dieser Lichtgestalt zweifeln?

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  5. Mich erschreckt die Aggressivität, mit der die Kulturrevolution vorangetrieben wird. §130 ist eine krücke, genauso wie die Stimmungsmache durch die Medien. Sie vergreifen sich an den Kindern, die Fotos in den Lesebüchern der Schüler sehen aus wie die der Werbung, auf jedem muß unbedingt ein Neger platziert werden.

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    1. Dafür sind wir alle aber schön brav politisch korrekt, nicht wahr?
      Im Fasching werden manche Kostümierungen verboten,
      alle Heiligen Drei Könige sind hellhäutig,
      Meinl muß(te) sein Logo ändern,
      die große Schokolade mit den ganzen Erdnüssen ist schon lange aus dem Regal,
      die süßen Puppen mit den schwarzen Krauslocken sind pfui,
      die Nachspeise im Hemd gibt es auch nur mehr vereinzelt,
      Pippi Langstrumps Vater hat sich abgeseilt und seinen Herkunftskontinent gewechselt und Uncle Bens lacht nicht mehr vom Reispaket.

      Bitte wer kann mir da die Logik erklären?

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      1. “Mohr” stammt von Maure ab, dem damaligen Nordwestafrika und somit einer exotischen, aber durchaus angesehenen Gegend.

        Daß dieser Begriff nun der woken Zensur zum Opfer fällt zeigt worum es wirklich geht:
        Bevormundung der Betroffenen indem man ihre Herkunft negiert und somit zu Benachteiigten ohne eigene Identität degradiert. Wahren Rassismus erkennt man an der kompromißlosen Überheblichkeit die hinter solchem Denken steckt.

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  6. So lange man bei einem Verkehrsunfall die wichtige Farbe des beteiligten PKW nennt, bedarf es bei Mord und Totschlag durch dringend millionenfach benötigte und hereingeholte angebliche Facharbeiter doch nicht die Nennung einer solchen Banalität, oder ?

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