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Angela Merkels Heiligsprechung durch den Vatikan – vor allem unter dem derzeitigen linken Oberhaupt – dürfte nach ihrem Ableben eigentlich nur mehr reine Formsache sein. Die von vielen gen Europa ziehenden Migranten immer wieder lautstark als “Mama Merkel” bezeichnete deutsche Bundeskanzlerin wurde nämlich nun zum wiederholten Male als Mutter Theresa höchstpersönlich portraitiert, um so offenbar ihre Aufopferung für sämtliche Wirtschaftsflüchtlinge der dritten Welt zu illustrieren. Jüngste Realsatire: CDU-Staatsministerin und Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie Bundesvorsitzende der Frauen-Union, Annette Widmann-Mauz, nahm vergangene Woche offiziell ein ganz besonderes Portrait Merkels entgegen.

“Heilige Merkel”: Szenen wie aus Nordkorea

Darauf zu sehen ist Merkel als Mutter Theresa, wie sie ein farbiges Baby in den Armen hält und dabei erfreut lächelt. Eine durchaus treffende Zustandsbeschreibung der Geisteswelt Merkels durch den Künstler. Bei diesem handelt es sich um den aus Eritrea stammenden Mulugeta Tekle, der vor einigen Jahren nach Deutschland “floh” (obwohl es sich bei Eritrea, am Horn Afrikas, um kein Bürgerkriegsland handelt). Ob als unbegleiteter Flüchtling, wie es eben so üblich ist, bleibt unklar. Jedenfalls soll der Afrikaner mittlerweile erfolgreiche Ausstellungen in Balingen (Baden-Württemberg) gestalten. “Als Zeichen des Respekts für Bundeskanzlerin Angela Merkel” portraitierte er diese nun.

Die Szenen erinnern nicht zufällig an ähnliche aus dem kommunistischen Dystopia Nordkorea, wo dem großen Führer zur Ehrerbietung Portraits und anderer Kitsch überreicht werden. Fehlen eigentlich nur mehr die auf Kommando weinenden Anhänger.

https://twitter.com/AWidmannMauz/status/1309776129314652160

Spiegel portraitierte Merkel schon 2015 als Mutter Theresa

Merkel als Heilige bzw. Mutter Theresa, das gab es nicht nur auf UNSER MITTELEUROPA bereits vor einiger Zeit. Auch der Spiegel portraitierte die Kanzlerin 2015 auf seinem Cover unter dem Titel “Mutter Angela – Merkels Politik entzweit Europa”.

 

Von Redaktion

6 Gedanken zu „“Mama Merkel”, Schutzpatronin aller Migranten, erneut als Mutter Theresa portraitiert“
  1. Die Aktion des „Geflüchteten“ ist eine Ohrfeige ins Gesicht der Opfer dieser Form der Fernstenliebe, die jede Menge Vergewaltigte, Ausgeraubte, Zusammengeschlagene, Niedergestochene und teilweise sogar Ermordete zur Folge hatte.

  2. Es ist wirklich unglaublich, wie man eine Agenda, nämlich eine Nation mit kulturfremden Personen langfristig aufzulösen, als Akt der Nächstenliebe umdeuten kann. Das geht nur wenn man die gleichgeschalteten Medien hinter sich hat.

  3. Mutter Theresa wurde auch die Hexe von Kalkutta genannt. Sie hat das gespendete Geld nicht für die Armen verwendet, sondern an den Vatikan geschickt und enthielt den Kranken Medikamente, weil sie wie Jesus leiden sollten. Daran hat sie sich ergötzt.
    Deshalb ist der Vergleich zu Merkel gar nicht so abwegig, weil auch sie das deutsche Volk bewusst leiden lässt.

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