Marine Le Pen siegt in mehr­heit­lich von schwarzen bewohnten fran­zö­si­schen Über­see­ge­bieten – UPDATE Macron gewinnt zweiten Wahlgang

— UPDATE —

Der Trend in den Über­see­ge­bieten konnte sich auf dem fran­zö­si­schen Fest­land nicht fort­setzen. Wie die Prognosen erwartet haben, so trat es nun ein: Amts­in­haber Emma­nuel Macron gewinnt auch die zweite Runde der fran­zö­si­schen Präsi­dent­schafts­wahl klar.

Frank­reich, Ipsos-Sopra Steria Hochrechnung:

Präsi­dent­schafts-Stich­wahlen

Macron (EC-RE): 58,2% (-8)
Le Pen (RN-ID): 41,8% (+8)

+/- vs. Wahl 2017

Frank­reich, Elabe-Projek­tion für BFMTV & RMC:

Präsi­dent­schafts-Stich­wahlen

Macron (EC-RE): 57,6% (-8)
Le Pen (RN-ID): 42,4% (+8)

+/- vs. Wahl 2017


Die in der Karibik gele­genen fran­zö­si­schen Über­see­ge­biete Marti­nique und Guade­loupe sowie das in Südame­rika gele­gene fran­zö­sisch Guyana haben bereits gestern zur Präsi­dent­schafts­wahl gewählt. In den mehr­heit­lich von Schwarzen bewohnten Gebieten kam es in den vergan­genen Monaten zu den größten Massen­pro­testen in der Geschichte, Grund war die Einfüh­rung der Corona-„Zwangs-Impfpasses“, gegen den die Menschen Sturm liefen - wir berich­teten exklusiv. Nun fuhr gerade Marine Le Pen dort eine kleine Sensa­tion ein.

Über­see­ge­biete als Indi­kator für Wahlgewinner

Die fran­zö­si­schen Über­see­ge­biete sowie fran­zö­sisch Guyana waren in den vergan­genen Jahren immer ein Indi­kator für den Ausgang der Wahl bzw. den Wahl­sieger. So gewann im Jahr 2017 Emma­nuel Macron die kari­bi­schen Inseln und danach die Wahl, ebenso sein Vorgänger Fran­cois Hollande 2012. 2007 lag man nur knapp daneben (Royale).

Nun konnte Marine Le Pen ertaun­li­cher­weise ein Rekord­ergeb­niss einfahren und knapp 70 Prozent der Stimmen alleine in Guade­loupe für sich verbu­chen. In Marti­nique sind es knapp 60 Prozent. In Fran­zö­sisch Guyana ist Le Pen eben­falls Wahlsiegerin. 

Résul­tats défi­ni­tifs :

  • : – MLP 60,7 % – EM 39,3 %
  • : – MLP 69,6 % – EM 30,4 %
  • : – MLP 60,87 % – EM 39,13 %

Wahl­be­tei­li­gung gestiegen

Natür­lich kann daraus nicht abge­leitet werden, dass Le Pen tatsäch­lich die Wahl in Fest­land-Frank­reich gewinnt, dennoch handelt es sich bereits um einen einzig­ar­tigen Achtungs­er­folg. Ergeb­nisse aus anderen Über­see­ge­bieten, wie Reunion oder fran­zö­sisch Poly­ne­sien liegen noch nicht vor.

Die Wahl­be­tei­li­gung erreicht am Mittag in mehreren länd­li­chen Depar­te­ments fast 35 %. Im Ballungs­raum Paris bricht sie jedoch ein: Nur 15 % haben in Seine-Saint-Denis und 20 % in Paris gewählt.

Das italie­ni­sche Meinungs­for­schungs­in­stitut Bidi­media berichtet, dass Amts­in­haber Emma­nuel Macron (EC-RE) in der ersten Runde stark abge­schnitten hat, während die Wahl­be­tei­li­gung in der zweiten Runde heute Mittag über­pro­por­tional gestiegen ist.

24 Kommentare

    • Wäre IhnenLe Pen lieber gewesen, die uns Deut­sche regel­recht hasst? Wer weiß was der dann noch gegen uns einge­fallen wäre. Die sehe ich als unbe­re­chenbar und von dieser Sorte haben wir ja welt­weit gerade genü­gend Größenwahnsinnige

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  1. Wenn ich mir die Macröne so ansehe auf dem Photo, sieht der auch schon so nicht­mensch­lich aus wie der Sörös, der Dräghi, der Büll Götes und Konsorten. – Sollte der so alt werden, sieht man das auch immer deut­li­cher – m. E..

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  2. Frank­reich ist verloren!
    Das beste Beispiel zeigt sich im Fußball. Hier sind nur noch Schwarze auf dem Spiel­feld. Das zeigt sich dann bei Wahlen so, das die weißen Einwohner nicht einmal mehr zu den Wahlen gehen können, weil sie zu fett und unbe­weg­lich sind!
    Ist hier in Deutsch­land ebenso. Von 10 Menschen, welche einem in einem Einkaufs­zen­trum begegnen, sind mindesten 7 dick und fett! Und wenn die vor einem gehen, kann man sie gar nicht über­holen, weil sie von einer Seite auf die andere torkeln!

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    • Das stimmt – ob die was ins Leitungs­wasser tun, was ja auch als Koch­wasser benutzt wird, was immer mehr Leute so dermaßen schwab­belig völlig aus der Form gehen lässt, wie wir es früher noch von den Amis kannten, die im Bus 2 Plätze für 1 brauchten?

      Junge Männer und Frauen – das gab es früher nicht. – Selbst ich, die ich mich gesund und bewusst ernähre, habe meine liebe Not, noch halb­wegs meine Figur im Griff zu behalten.

      Da ist m. E. auch was faul – ob die Östro­gene ins Leitungs­wasser schütten und andere fett­ma­chende Hormone oder was auch immer – mir kommt das nicht ganz fusper vor – schon längere Zeit beob­achte ich das.

      Gleich­zeitig gibt es aber auch Leute, die offenbar einen dermaßen aktiven Stoff­wechsel haben, dass die einfach nicht zunehmen – viele rauchen auch viel und essen wenig – kenne ich auch eine. 

      Aber trotzdem – soviel können so viele Menschen nicht essen, dass sie allein davon dermaßen aus der Form gehen und das mit richtig wabbe­ligem Fleisch. – Früher hatten etwas korpu­len­tere Menschen dann doch wenigs­tens festeres Fleisch – jetzt quillt das bei diesen extrem Adipösen überall nur noch wie Lappen aus der Hose z. B..

      Da stimmt was nicht – meiner Ansicht nach.

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      • „Man ist was man ißt“ – und nun einfach mal einen Blick auf die Zuta­ten­liste eines übli­chen Super­markt­fraß­pro­duktes werfen.

    • Das haben wir aber nicht der Wahl in Frank­reich zu verdanken sondern unserer ach so tollen „Mutti“, die alle Welt zu uns ins Land geholt hat und die wir jetzt mit unseren Steu­er­gel­dern versorgen dürfen.

  3. Auch in Frank­reich sind die Propa­gan­disten für das Nicht-Wählen unter­wegs. Aktiv werden die natür­lich auch dort nur immer ausschließ­lich in den konser­va­tiven Kreisen.
    Daß dabei viel Poten­tial auf der „Rechten Seite“ verlo­ren­geht werden diese „Schlau­köpfe“ nie kapieren. (Auch wenn medial immer wieder behauptet wird, die Nicht­wähler würden vorwie­gend im Linken Lager fehlen)
    Natür­lich kann bei der Auszäh­lung (begrenzt) mani­pu­liert werden. Trotzdem läuft der eigent­liche „Betrug“ schon lange vor der Stimm­ab­gabe – durch Hirn­wä­sche aber auch maßgeb­lich durch jene, die seit Jahr und Tag predigen, man solle seine Stimme „nicht in die Urne werfen“, oder es werde ja „sowieso nur beschi.…“
    Mal sehen, viel­leicht gelingt es den Fran­zosen, die glatt­ge­bü­gelte Casting-Macrone endlich abzulösen.

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    • So isses – und genau das predige ich seit Jahren vor allen Wahlen auch hier­zu­land, aber dieser Sche.iß ist auch hier­zu­land aus den sonst so clever seienden Köpfen etli­cher Alter­na­tiver und vor allem New Age-gewa­schenen (ich halte New Age für von den NWÖlern insze­niert) einfach nicht heraus­zu­be­kommen. Auch die mit dem gelben Schein und die mit dieser Verfas­sungs­ge­benden Versamm­lung propa­gieren ständig das Nicht­wählen – dadurch gingen auch hier­zu­land immer wieder m. E. Millionen Stimmen der ÖfD verloren. 

      Es schießen vor allen W.hlen diese Nicht­wäh­len­pro­pa­gan­disten jegli­cher Couleur wie die Pilze aus dem Boden, aber die m. E. dahin­ge­hend auch gehirn­ge­wa­schenen Alter­na­tiven etc. schnallen auch das nicht. 

      Also so wie das ausschaut, gewinnt die Macröne. – Wenn es knapp ist kann ich nur noch den konser­va­tiven Parteien empfehlen zu koalieren – alles andere ist sinnlos.

      Vermut­lich wird auch da vermut­lich mit W.hlfälschung gear­beitet, aber es sind eben auch diese Massen an alter­na­tiven Nichtw.hlern und ‑w.hlerinnen, deren Stimmen Le Pen flöten gehen – ich fasse es wirk­lich nicht.

      Nun isses zudem so, dass hier wie dort die W.hlberechtigten der gesamten Müsel­kli­entel wächst und wächst und wächst und die wählen natür­lich dieje­nigen, die sie weiterhin fördern, unter­stützen und hofieren und fürst­lichst ali mentieren.

      Nunja – der Plan der m. E. NWÖ-Sat-AN-isten­bande geht offenbar immer wieder auf, weil die Masse der Menschen immer wieder auf ihre Propa­ganda herein­fällt, zu bequem offenbar ist, sich abseits des ÖR-TV zu infor­mieren und wenn man sie infor­mieren will, sie den Schädel dicht machen, davon­rennen – schlichtweg dies­be­züg­lich infor­ma­ti­ons­re­sis­tent sind. – „Das ist mir zu neeeega­tiiiv“ – wie oft habe ich das schon gehört.

      Die haben keinen blassen Schimmer, wiii­ieeee neeeega­tiiiv die Auswir­kungen dessen wären, sollten die m. E. NWÖ-Sat-AN-isten­bande ihre Ögenda durch­ziehen können.

      Seufz‘.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Tja Ishtar, so ist das wohl.
        Was bleibt mir da noch übrig, außer einem beschei­denen „Daumen hoch“.
        Um Ihre Posi­tionen zu unter­mauern, ließe sich ein ganzes Buch schreiben. Doch für wen?
        Die, die es lesen würden, wissen es bereits – und die, die es begreifen sollten, würden es nie lesen. „tant pis!“

        Der Young Global Leader hat die meinungs­bil­denden Medien hinter sich. Die Welt geht den geplanten Gang – auch in der Grande Nation funk­tio­nieren die Regeln der Massenpsychologie.
        So ist der Mensch, so will er bleiben.

  4. Dem kann ich nur zustimmen. Es sorgen genug EU-Kranke dafür, dass sich da nichts ändern darf. Zur Einheits­welt wird Frank­reich benö­tigt und der Günst­ling ist nun mal Marcon auser­lesen von der Weltbank.

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