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Der Corona-Test-Wahnsinn an Kindern in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen führt zu immer fataleren Nebenwirkungen. Neben den psychischen Belastungen der destruktiven Maßnahmen (Kinderpsychatrien sind überrannt, Suizide nehmen zu), nehmen auch die körperlichen Beschwerden zu – und das noch bevor die großangelegten Corona-Impfungen für Kinder anlaufen. Denn das massenhafte Testen mit Stäbchen sorgt für Verletzungen in den Nasengängen, bis hinauf zum Gehirn.

Kindern werden Nasen kaputt gemacht

Ein HNO-Arzt in der deutschen Stadt Bassum schlägt nun Alarm. Immer häufiger kämen Kinder in die Praxis, die an chronischem Nasenbluten und anderen nasalen Beschwerden leiden würden. All das, weil das Testen ja mittlerweile schon zur traurigen Routine im Alltag der Kinder wurde.

Vor allem Grundschüler sind häufig betroffen. „Kindernasenschleimhäute sind sehr empfindlich und bluten sehr schnell, wenn das Stäbchen zu grob eingeführt wird.“, so der Arzt.

Vollnarkose für Kinder

Die Kinder müssen häufig sogar in Vollnarkose (!) versetzt werden, weil ihnen die Äderchen in den Nasenschleimhäuten verödet werden. Doch selbst das hilft nicht, denn am kommenden Tag werden die Nasen der Kinder erneut massiv durch das Testen in den Schulen geschädigt. Der Arzt warnt zudem vor Schäden am Gehirn, denn zu tiefes Einführen des Stäbchens sei nicht ungefährlich, das der Knochen, der das Gehirn schütze, bei Kindern noch dünner als bei Erwachsenen ist.

Die Eltern sind jedenfalls verzweifelt, da ihren Kindern oftmals an den Schulen Alternativen verwhert werden. Die Schulen wollen keine anderen Testmöglichkeiten aus Kostengründen anbieten.

Von Redaktion

18 Gedanken zu „Massenhafte Dauertestung an Kindern führt immer häufiger zu blutenden Nasen und Co.“
  1. Meine Tochter und mein Sohn müssen sich natürlich auch in der Schule testen lassen. Eigentlich wollte ich es nicht, aber mir ist der Präsenzunterricht schon wichtig. Allerdings müssen sie (ein Glück) es selber machen. Deshalb habe ich auch zugestimmt. Habe ihnen gezeigt, wie sie es machen sollen. Nur minimal ins Nasenloch rein und möglichst nichts dabei berühren. Und vor allem, sobald es auch nur minimal anfängt weh zu tun, sofort das Stäbchen wieder raus. So machen sie es auch. Bis jetzt haben sie noch über keine Beschwerden geklagt.

    1. @Klare Meinung

      Tja – “Not macht erfinderisch” sagt ein Sprichwort. – Aber es ist schon wirklich schlimm, dass wir überhaupt solche Zustände haben.

  2. 11 Cörina-Tüte nach vollständiger Biön Schlöcht-Ümpf. allein in Börlin – von den 45 Schwersterkrankten dadurch abgesehen:

    https://reitschuster.de/post/11-corona-tote-nach-vollstaendiger-biontech-impfung-allein-in-berlin/

    Dass nun in dem Artikel jetzt die anderen Ümpf-Stöffe dieser Art verharmlost werden ist m. E. nur deshalb der Fall, dass die Leute sich dann jetzt damit ümpfen lassen – Hauptsache: ümpfen bis der Bestötter kommt.

  3. Von wegen kein Zwang, keine Repression:

    https://de.rt.com/inland/118649-ard-krimistar-eva-herzig-verweigert-impfung-und-wird-gekuendigt/

    Das ist wie früher im 2. WK mit der ÖsÖS: – Wer nicht in die SS ging verlor seine Arbeit, wurde auf der Stelle gekündigt. – Meinem Oppa so geschehen. Zum Glück hatten die eine kleine Landwirtschaft nebenher und konnten sich damit selbst ernähren. – Aber wieviele in den Städten traten vielleicht in die ÖsÖs ein, um nicht ihre Arbeit zu verlieren und verhungern zu müssen. – DAS wird auch immer verschwiegen, wenn es um die angebliche Kollektivschüld der Doitschen geht.

    Und nochmal bewusst machen: die echten Nözös waren lönke Söziolösten wie es bereits im Parteinamen stand und wie es klar bei gewissen Protagonisten des damaligen Rögimes zu lesen ist.

  4. Jetzt auch DAS noch:

    https://de.rt.com/inland/118656-bvkj-pressesprecher-impfung-von-kindern-auch-ohne-einwillung-eltern-moeglich/

    Das es ein Eingriff mit nicht kalkulierbaren Risiken in den Organismus des Kindes ist, sollte im Falle, dass der/die Minderjährige sich gegen den Willen der Eltern ümpfen lassen will, die Entscheidung bei den Eltern liegen, da diese die Folgen zu tragen hätten.

    Im Falle, dass die Eltern den/die Minderjährigen zu einer Ümpfung zwingen wollen, die er/sie nicht will, sollte allerdings dann der/die Minderjährige entscheiden dürfen, ob dieser möglicherweise weittragende Eingriff mit negativen Folgen für ihn/sie in seinen Organismus erfolgen darf oder nicht.

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  5. ….solchart pädo-Sadisten finden wohl immer einen Weg ihre Macht mittels empathielosestem Sadismus an den unschuldigsten kleinen Seelen qualvoll und zudem meist viel zu lange ungestraft auszuleben- zum Schaden der zahlreichen anständigen und wahrhaft aufopferungsvoll kinderlieben Persönlichkeiten ob Kita, Pflege, o. Adoption-die im Stillen großes tun..Wobei hier weniger die mangelhaft geschulten, ggf. auch unsensiblen, überforderten(Minutentakt-Eile…)”Tester” eine Schuld treffen dürfte, sondern allein die Befehlshaber von “Amts wegen”-die das nicht aushalten müssen…Wie lange noch-es ist alles so unerträglich-man fühlt sich ohnmächtig gegenüber diesen bislang so unerhörten und ungewohnten Peitschenhieben(an den Kleinen)so mancher Verantwortlichen, die auch nur ihren Befehlen nachkommen m ü s s e n ….

  6. Meine Tochter ist die einzige Mutti, die sich gegen diesen Test bei meiner Enkelin, 9 Jahre, in der Schule gewehrt hat. Sie darf einen, natürlich selbst finanzierten, sogenannten Spucktest machen, 25 Stück kosten 180 Euro in der Apotheke. Sie ist alleinerziehend mit 3 Kindern. Kindernasen zu zerstören ist eine Körperverletzung ohnegleichen. Viele Kinder haben inzwischen Angst zur Schule zu gehen, weil sie wissen, was sie dort erwartet. Auch Erwachsene haben zunehmend Probleme mit den Nasenschleimhäuten durch das viele Testpflichten auf der Arbeit. Die Politiker interessiert das alles nicht. Ich bin Rentnerin und habe mich noch nie testen lassen und das bleibt auch so. Man muß sich wehren gegen solche Maßnahmen. Je mehr Menschen das machen, desto besser. Kinder erleben hier ein Traumata, das wird sie ihr ganzes Leben begleiten. Ich weiß aus dem Bekanntenkreis, dass ein 5 Monate altes Baby bei einer Untersuchung im Krankenhaus, Hüftsonografie, getestet wurde. Es schrie wie am Spieß, die Mama wußte das vorher nicht und hat vor Schreck auch nichts dagegen gesagt. Ansonsten wäre sie sofort gegangen mit ihrem Kind. Traurig.

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    1. Ich stehe auch kurz vor der Rente (naja 2 Jahre, aber dann abschlagsfrei, hoffe ich), und habe und werde keinen Test machen lassen. Was man den Kindern antut ist auf keinen Fall vertretbar ! Meine Hoffnung: In einiger Zeit ist das ganze Thema erledigt. Werden wir sehen, was dann mit Verantwortlichen passiert. Eine Scheinpandemie bleibt in den Köpfen der Bevölkerung dann hoffentlich auch als solche haften

  7. Dieser grausame, sinnlose Test liefert keine zuverlässigen Ergebnisse.
    Dieser Wahnsinn muss endlich ein Ende haben. Gesunde Kinder brauchen keinen Test.
    Die Kranken werden ohnehin von einem Arzt behandelt.
    Jedes Tier beschützt seine Nachkommen, nur wir Menschen erlauben solche Folter von Kindern.
    https://www.world-scam.com

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  8. Lest mal den Kommentar von “Kai Ahnung” vom 5.6. auf diesem Blog über die Zusammenhänge der beiden Biö-Wöffen-Laböre in Wühän – hochinteressant wie sich doch immer wieder der Kreis des sogenannten Bösen schließt:

    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/06/04/systematische-gedanken-kontrolle-und-deformation-der-menschlichen-psyche/comment-page-1/?unapproved=22638&moderation-hash=8068490f870a98b420271407c6c3af76#comment-22638

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