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Vertreter der AfD kritisierten am Samstag bei einer Kundgebung in Heringsdorf die Corona-Politik von Land und Bund. Bild: Ostseezeitung

Vertreter der AfD kritisierten am Samstag bei einer Kundgebung in Heringsdorf die Corona-Politik von Land und Bund. Sie fordern ein Ende der „überzogenen“ Corona-Maßnahmen. Mit der Aktion wollte die AfD auf überzogenen Corona-Maßnahmen hinweisen und „die heimische Wirtschaft schützen“. Morris Lipkow, Gemeindevertreter in Heringsdorf, warf der Landesregierung Aktionismus vor und kritisierte die neuen Kontaktbeschränkungen und Einschränkungen in der Coronakrise. :

„Die Ministerpräsidentin profitiert gegenwärtig von der Unsicherheit und Angst der Menschen. Wir brauchen einen Kurswechsel in der Corona-Politik“

Lipkow weiter:

„Die zweite Welle wird viele in den Ruin treiben. Wir zweifeln die Krankheit nicht an. Die Maßnahmen sind aber falsch und überzogen. Bleibt das bis Silvester so, ist das der Todesstoß für viele“

Als „unverhältnismäßig“ geißelte der Parlamentarische Geschäftsführer und Sprecher für Fortschung und Wissenschaft der AfD-Fraktion im Landtag, Ralph Weber, die Corona-Politik:

„Das ist Existenzvernichtung. In Bus und Bahn sitzt man dicht gedrängt und fährt zur Arbeit, um dann nach Hause zu kommen und nur fünf Personen im Familienkreis treffen zu dürfen. Was macht das für einen Sinn?“

Hotels und Gaststätten sollten wieder öffnen dürfen. „Die Betreiber haben enorme Summen in Hygienemaßnahmen investiert.“

Quelle: ostsee-zeitung.de

Von Redaktion

2 Gedanken zu „Mecklenburg-Vorpommern: AfD kritisiert Corona-Politik von Bund und Land“
  1. Gut möglich, dass sich Hofer, der auch 3. Nationalratspräsident ist, da zurücknehmen muss, denn sonst ist er womöglich seinen einträglichen Job los! Nur leider hat die FPÖ darunter zu leiden, wie jeder es aktuell mitbekommt. Denn ehemaligen Wähler werden so an der Rückkehr gehindert.

  2. Einmal mehr zeigt sich, dass die AfD derzeit die einzige Partei ist, die in Deutschland auf der Seite der Bürger steht. Die Regierungsparteien überbieten sich gerade in Maßnahmen um mit Corona als Vorwand, die Leute zu disziplinieren. Man fragt sich, wieso vor drei Jahren bei einer Grippewelle mit wesentlich mehr Toten nicht dieselbe Hysterie ausgebrochen ist.

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