Die linke, polit-mediale Jagdgesellschaft hat im Innenminister des ostdeutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier von der CDU, ein neues Opfer gefunden. Dem Politiker der Merkel-Partei wurde es nämlich nun zum Verhängnis, dass er sich eine Schusswaffe von einem Prepper gekauft hat. Dies genügt im Deutschland des Jahres 2020 offenbar bereits, um den Rücktritt eines Ministers zu erzwingen. Natürlich auch weil die eigene, ehemals konservative CDU, in politisch korrektem Gehorsam den Parteikollegen fallen ließ.
Prepper-Szene angeblich „rechtsextrem“
Zum Verhängnis wurde Caffier der Kauf einer Pistole bei einem ehemaligen Mitglied der Prepper-Vereinigung „Nordkreuz“, welche in den Medien als rechtsextrem dargestellt wurde und wird. Zwar betonte der am längsten dienende Innenminister Deutschlands, dass es eine reine Privatangelegenheit war und er die Waffe im Zuge seiner Jäger-Tätigkeit benutze, jedoch genügte die Querverbindung zu einem angeblich rechtsextremen Netzwerk, um die politische Karriere zu beenden. Caffier meinte, wegen der Affäre nicht mehr die nötige Autorität für sein Amt zu besitzen und trat nach Druck der SPD-Ministerpräsidentin Manuela Scheswig zurück.
AfD vermutet CDU-Putsch zugunsten des Spitzenkandidaten
Zum Rücktritt des Innenministers Lorenz Caffier erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:
„Der Rücktritt war unnötig. Wahrscheinlich hat das sowieso eher innerparteiliche Gründe. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier dem zukünftigen Spitzenkandidaten der CDU zu einem Ministerpöstchen verholfen werden soll, um besser für den Wahlkampf aufgestellt zu sein.“
Denn neuer Ressortchef soll der bisherige Fraktionsvorsitzende der CDU im Schweriner Landtag, Torsten Renz, werden, der womöglich auch Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl im Herbst 2021 wird.
Erst vor einigen Tagen rechtfertigte Caffier übrigens die Aufnahme von Teilen der AfD in den Landesverfassungsschutzbericht 2019. Innerhalb der AfD seien nämlich bestimmte Bereiche klar im „rechtsextremen Spektrum“ angesiedelt. Deshalb sei es wichtig, „dass genau zu beobachten“.
Anstatt sich über das AUS für den „Caffern-Lori“, alte Ost-CDU-„Blockflöte“ und LPG-Bonze, zu freuen, weint man ihm auch noch eine Träne nach! Kopfschüttel. „Beifall von der LINKSPARTEI (!) erntete Caffier mit seinem ‚Extremisten-Erlaß‘ zur Gesinnungsprüfung und Wahleinschränkung“ für sog. „Rechte“, daran erinnert die Netzenzyklopädie Metapedia, die Caffier verbieten wollte.
Deutschland geht gerade KAPUTT – und zwar genau an diesen anti-deutschen „C„DU-Hardlinern wie Caffier, die statt die Linksfaschisten die übrig gebliebenen Deutschen bekämpfen und diese nun in Merkels „Corona-Knast“ verrecken lassen wollen!
Haargenau! Da nun in Mecklenburg- und Vorpommern alles schön wieder im Linksschritt marschiert, bekommen die dicken Bonzen schiss und decken sich mit Knarren ein. Man kann denen beinahe nicht verdenken.
Vielleicht hätte Caffier lieber eine Dissertation aus diversen Quellen zusammenschreiben sollen. Als Fake-Doktor muss hier niemand mehr zurücktreten, siehe unsere Familienministerin.