web analytics

Wie menschenverachtend und inhuman das Gedankengut von Linken und insbesondere den “Ökofaschisten” der Grünen ist, bewies der Bundessprecher der Grünen Jugend in Deutschland, Georg Kurz, auf Twitter. Dort posierte er mit einem Schild und süffisanter Miene mit einem Schild auf dem steht “Abortion is Healthcare”. Dem nicht genug, ist neben ihm eine Parteikollegin zu sehen, wie sie stolz einen Kleiderbügel in die Höhe hält. Und dieser wurde bewusst gewählt, denn vor allem in früheren Zeiten trieben Frauen ihre ungeborenen Kinder oftmals auf brutalste Art und Weise mit Kleiderbügeln ab. Eine Symbolik, die geschmackloser nicht sein könnte.

Linke feiern “Aktionstag für sichere Abtreibung”

Anlass der unfassbaren Aktion der Grünen Jugend war der weltweite “Safe Abortion Day” am 28. September, einem “Aktionstag für sichere Abtreibung”, den Ultrafeministinnen und Linksradikale weltweit dazu nutzen, um die Liberalisierung von Abtreibungsgesetzen weiter voranzutreiben. Zudem will man Abtreibungen in immer mehr Ländern als “Grund- und Menschenrecht” deklarieren, welches vom Steuerzahler bei Bedarf auch finanziert werden soll. Daher auch die Forderung der Grünen, “sichere Schwangerschaftsabbrüche” seien “Grundversorgung”.

https://twitter.com/oekofuzzi/status/1310512466477174785

Abtreibungen bis zur Geburt oder sogar danach?

Doch dabei machen Linke bei weitem keinen Halt. Nicht nur in Kanada oder den USA, auch in Europa fordern Feministinnen immer lautstarker das Recht ein, ungeborene Kinder bis kurz vor der Geburt abtreiben, also töten, zu dürfen. In manchen Regionen Nordamerikas ist dies bereits möglich.

Und auch über das Töten eines Kindes nach (!) der Geburt wird laut nachgedacht.

Zum Vergleich: Dass männliche Kücken in Hühnerbetrieben getötet (“geschreddert”) werden, brachte die Grünen in Deutschland und Österreich derart auf die Palme, dass man monatelang dagegen kampanisierte.

Von Redaktion

20 Gedanken zu „Menschenverachtend: Grüne werben mit Kleiderbügel für Abtreibungen“
  1. “da gibts nix zu diskutieren”. Ja das hätten die Eine-Meinung-Verwahlllosten gerne.
    Es gibt jede Menge zu diskutieren. Ich habe selbst seinerzeit ohne fundierte Beratung abgetrieben und bereue es jetzt jeden Tag.

    1. Das ist in den meisten Fällen so, dass die Frauen die Abtreibung ein Leben lang bereuen – und es ist leider so, dass die Frauen, die zwischen Abtreibung und Kind bekommen hin und herschwanken in ihrer tiefsten Not keine Hilfe bekommen und wenn sie das Kind bekommen, dann von der Gesellschaft anschließend alleine gelassen werden mit ihren existentiellen Nöten, ihrer oftmaligen Überforderung.

      Ich war schonmal klinisch tot und kann Dir nur sagen, dass wir nicht sterben, sondern nur unseren feststofflichen Körper verlassen und dass Dein Kind zwar nicht physisch bei Dir aber dennoch weiterlebt im Jenseits oder vielleicht sogar unter besseren oder gar optimalen Bedingungen woanders inkarniert ist.

      Mir vertraute sich mal eine fremde Frau, deren Namen ich auch nicht kenne und es ist auch schon viele Jahre her, an und erzählte, dass sie als Jugendliche ein ungewolltes Kind bekam. – Sie wollte keine Abtreibung, gab das Kind dann aber nach der Geburt zur Adoption frei. Sie wusste aber, wer es adoptierte und erfuhr irgendwann, dass ihr Kind mit 11 Jahren dann gestorben in der Adoptivfamilie.

      Sie bekam dann Jahre danach jenseits der 40 nochmal ein Kind mit ihrem Ehemann und hatte sofort das Gefühl, dass dieses Kind ihr damaliges zur Adoption freigegebenes Kind ist und das Verhältnis sei sehr innig sagte sie mir.

      Ich habe es schon oft erlebt, dass fremde Menschen, die ich dann nie wiedersah, sich mir mit ihren Sorgen und Erlebnissen anvertrauten und mir anvertrauten, was sie noch niemals jemandem erzählt hatten. – Ich habe auch nie nach dem Namen gefragt und selbst wenn ich ihn wüsste, würde ich diesen Menschen gegenüber niemals Vertrauensbruch begehen.

      Was Sie machen können, wenn sie es wollen, ist Folgendens und das alleine und in Ruhe:

      Zünden sie eine weiße Kerze an in der Vorstellung des reinen weißen Lebenslichtes Ihres Kindes und nehmen sie im Herzen Verbindung zu ihm auf. Dann bitten Sie Ihr Kind um Entschuldigung und sagen ihm, warum sie damals nicht anders konnten, warum sie es damals taten.
      Dann geben Sie Ihrem Kind einen Namen – den, der ihnen spontan aus dem Herzen kommt – es ist auf jedenfall der richtige Name. Wünschen Sie ihm auf seinem weiteren Seelenweg – wo auch immer es jetzt ist – alles was Sie ihm von Herzen wünschen wollen und wenn Sie weinen, dann weinen Sie.
      Behalten Sie Ihr Kind als Ihr Kind in Ihrem Herzen mit dem Namen, den Sie ihm dann gegeben haben und wenn Sie das Gefühl haben sollten, Ihr Kind sei in diesem Moment da, dann vertrauen Sie darauf, dass es da ist – wir sterben nicht, wir gehen mit unserem Geist, unserer Seele, unserem Bewusstsein, unseren unsichtbaren feinstofflichen bis energetischen Körpern weiter – nur der feststoffliche Körper bleibt und löst sich dann erst über viele viele Jahre ganz auf, geht aber irgendwann auch als Urenergie zurück.

      Wenn Sie das so annehmen und tun können, dann tun Sie es, wenn Sie es möchten und wenn Sie es nicht können, dann gestehen Sie sich zu, dass Sie es nicht können – es ist dann auch in Ordnung. Vielleicht können Sie es im letzteren Fall dann irgendwann später und wenn nicht, dann ist es auch ok.

      Alles Liebe und Gute wünsche ich Ihnen von Herzen und Ihrem Kind, wo auch immer es jetzt ist.

  2. In der Zeit des Kali Yuga sind vermehrt Rakshasas (Menschenfresser) auf der Erde, betet für sie, damit sie sich erinnern können wer sie sind. Denn dafür ist die Erde da, die Schnittstelle von Lichtwesen und Unlichten. Unlichte sollen nach Gottes Wille wieder zurück ins Licht.
    In der Dunkelheit können sie nur Dunkel wählen, deshalb sind sie hier inkarniert.
    Liebe den Sünder und hasse die Sünde, denn sie wissen nicht was sie tun.

    1. Und was ist, wenn sie nicht zurück ins Licht wollen, weil sie es sich überaus komfortabel in der Dunkelheit eingerichtet haben und inzwischen mehrheitlich durchaus wissen was sie tun?

  3. Was die Dame mit dem Kleiderbügel tatsächlich zum Ausdruck bringen will, kapiert von den vor Wut schäumenden besorgten Bürgern hier aber auch keiner so richtig, oder?!

    3
    1
      1. Dass Schwangerschaftsunterbrüche von Ärzten durchgeführt werden müssen und nicht von den Schwangeren selbst mit dem Kleiderbügel.

        Vermutlich dachten sie, halbwegs intelligente Menschen würden das aus der Forderung nach sicherer Abtreibung erkennen können.

  4. Diese kleingeistigen Nichtsnutze können Froh sein das die überhaupt auf diesem Planeten wandeln können um ihr unsäglichen Schnodder zuverbreiten !
    Deren Eltern hätte die auch abtreiben können wenn die gewollt hätten, aber darüber machen sich solche Pfeifen keine Gedanken, da ist das Hirn etwas zuklein und haben dadurch zuviel Abwasser im Kopf vermute ich mal.

  5. Ein extrem widerliches Pack, diese “Grüne Jugend”! Und besonders abstossend, dass ein so hübsches Mädchen wie auf dem Foto solche perversen Ansichten vertritt. Pfui Deibel, ihr seid Moerder, nichts anderes!

    37
    1
      1. Über Geschmack lässt sich nicht streiten sagte der Affe und biss in die Seife. 😉

        Von seinem Geschmack bzgl. des Mädchens abgesehen hat er aber grundsätzlich recht. Der junge Mann könnte ja auch den Geschmack einiger Frauen treffen bzgl. seines Aussehens, was die beiden und ihre Gesinnungsgenossen offenbar IN der Birne haben, ist allerdings zutiefst verachtenswert und abartig. – Vielleicht hätten deren Eltern mal besser verhütet, denn zu den Zeiten von deren Zeugung standen flächendeckend Verhütungsmittel kostenlos in diesem Lande zur Verfügung – im Gegensatz zu den früheren Zeiten, als es noch keine Verhütungsmittel gab und einige Frauen in tiefster Not und Verzweiflung sich nicht anders zu helfen wussten als ihre meistens ungewollten Schwangerschaften – oft durch eheliche, familiäre oder außerfamiliäre Vergewaltigung – entstanden, auf diese Weise unter bewusster Inkaufnahme ihres eigenen möglichen Todes, der sie dann auch meistens dadurch ereilte, unterbrachen.

        Als es noch keine Verhütungsmittel gab in diesen alten Zeiten, wo sehr viele Männer äußerst gewalttätig gegenüber ihren Frauen und Kindern waren, oftmals sie das Geld – so vorhanden – verhurten und versoffen und die Frauen nicht wussten, wie sie ihre bereits vorhandenen Kinder ernähren sollte, griffen Frauen in tiefster Not manchmal zu solchen Verzweiflungstaten, um ein weiteres ihre aufgenötigtes Kind vor dieser Not und diesem Elend zu bewahren, zu solchen Maßnahmen.

        Auch der damalige § 218 war für Notfälle gedacht, wenn das Kind nachgewiesenermaßen schwerstbehindert war, das Leben von Mutter und Kind auf dem Spiel standen oder wirklich äußerst schwerwiegenden soziale Gründe für eine Abtreibung bis maximal im 3. Monat, sprachen.

        Vorher mussten die Frauen einen Beratungstermin bei den entsprechenden Stellen wahrnehmen, bei denen sie dann gemeinsam mit den meistens Beraterinnen nach einem Weg suchten im Falle von insbesondere sozialen desaströsen Gegebenheiten der Frau, das Kind doch zu bekommen.

        Dass Frauen überhaupt in solche schlimmen Lagen gebracht werden, dafür ist nunmal seit rd. 6000 Jahren das negative patriarchale frauenverachtende Prinzip verantwortlich bzw. die Patriarchen, die mittels ihrer m. E. erfundenen archaisch patriarchalen Religionen die Frau der Willkür des Mannes unterstellten und sie für alles Übel verantwortlich machten, dass die Patriarchen anrichteten.
        Wir wissen alle, welches Leid seitdem über die Frauen kamen bis heute. – Die Frauenhäuser sind voll, Armut ist nach wie vor vor allem Frauenarmut, Armut von vor allem alleinerziehenden Frauen (alleinerziehende Männer finden meistens schnell wieder eine neue Ersatzmutter und gehen weiter Vollzeit arbeiten) und ihren Kindern, die nun im LD dann nochmal zusätzlich belastet sind.
        Es gab und gibt nur ausgesprochen wenige Frauen, die einfach mal so eine Abtreibung vornehmen lassen statt vorher zu verhüten. – Das tun Frauen nur in äußersten schlimmsten Notlagen und in erster Linie, um ihr ungeborenes Kind vor Elend und Leid zu schützen – außer vermutlich vielen Grüninnen und Rotinnen-, die -meiner Erinnerung nach- auch den § 218 wieder abgeschafft haben (so ich mich dahingehend nicht täusche).

        Selbstverständlich ist Verhütung -die es heutzutage auch in Afr.ka wie in Ar.bien- flächendeckend gibt, der richtige Weg, aber es kann nunmal trotzdem zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen und sei es durch Vergewaltigung – ehelich oder außerehelich oder familiär.

        Da sollte niemand pauschal urteilen, was insbesondere nur allzugerne Männer tun und Frauen in gesicherten Verhältnissen mit einem liebenden treuen bestens sorgenden Gatten in jeder Hinsicht – meistens noch äußerst archaisch patriarchalisch gläubig geprägt ohne Empathie für Frauen in tiefster Not.

  6. Gott, ich kann gar nicht sagen, wie übel mir dabei wird! Jedes Jahr werden allein in Deutschland 100.000 ungeborene Kinder getötet! Aber egal, sind j anur deutsche Nazis. HOlen wir uns als Ausgleich jedes Jahr 250.000 oder mehr Islamisten ins Land.

    40
    1
    1. Es werden viele dieser Kinder gute Eltern finden, wir haben zum Beispiel keine Kinder, aber wenn Jesus Christus sein Friedensreich aufrichtet, wird es sicher nicht nur meine Frau und mich geben, sondern viele andere wiedergeborene Christen, welche diese Kinder mit Liebe aufnehmen und zwar als ihre eigenen. 🙂

      9
      1
  7. Was ist bloß aus dieser Welt geworden….:-((
    Vielleicht ist jetzt wirklich die Endzeit angebrochen und Satan hat das Kommando übernommen.
    Irgendwie kann ich die Menschen nicht mehr verstehen, ein merkwürdiger Wahnsinn ist ausgebrochen.

    57
    1. Es ist die Endzeit angebrochen, aber Satan hat das Kommando nur noch für eine kurze Zeit inne, hierbei werden die Herzen der Menschen geprüft. Die einen werden zu Jesu Christi geführt, die anderen lässt Gott weiter den breiten Weg in den ewigen Tod laufen, diesen Weg haben sie nun einmal für sich selbst erwählt. Es sind die Menschen, welche das Böse lieben und das Gute hassen.

      14
      1
      1. Nicht alle Menschen lieben das Böse, aber leider sehr viele.

        Allerdings wurden sie auch von den Menschenmachern so gemacht und programmiert wie sie nunmal sind. Wer hat also die Verantwortung dafür, dass sie so sind wie sie gemacht wurden?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert