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Mercedes Team-Chef Toto Wolf mit Gesichtswindel. | Bild: screenshot YouTube

Wer jetzt aber denkt F1-Teamchef Toto Wolff würde die Corona-Maßnahmen mit ihren Ausgangssperren, Lockdowns, Maskenpflichten, Kontaktverfolgungen und den in vielen Ländern drohenden Impfzwang samt möglichen Entlassungen, Ausgrenzungen, Geldstrafen bis hin zur Beugehaft für Ungeimpfte ansprechen, der irrt gewaltig.

Das, was Wolff als “totalitäres Regime” empfindet ist lediglich die Entscheidung der Rennleitung beim letzten Formel 1 Rennen in Abu Dhabi bei dem Verstappen vor dem Mercedes-Piloten Hamilton durchs Ziel ging.

Während man Impf-Skeptikern sofort die Verharmlosung des NS-Regimes oder ähnlicher Diktaturen vorwerfen würde, ist es im Motorsport bereits totalitär, wenn die Rennleitung eine Entscheidung trifft, die dem eigenen Fahrer nicht zum Sieg gereicht. Würde ein Impfkritiker dieselben Worte im Zusammenhang mit den Corona-Zwangsmaßnahmen in den Mund nehmen, die Medien würden laut aufschreien und ihm sofort alle Nazikeulen bis hin zur Strafandrohung wegen Wiederbetätigung und Verharmlosung der NS-Verbrechen um die Ohren hauen.

Totale Wehrlosigkeit in einem totalitären Regime

Toto Wolff beschreibt sein Gefühl in den letzten Minuten des Rennens als “totale Wehrlosigkeit” und ergänzt: “Und ich war noch nie wehrlos, außer als Kind.” Angesichts der Entscheidungen von Rennleiter Michael Masi habe er sich “wie in einem totalitären Regime” gefühlt. Nun sollte man sich fragen, wie sich ein Impfgegner angesichts des ihm bevorstehenden Impfzwangs wohl fühlen wird, wenn er damit konfrontiert ist sich entweder gegen seinen Willen unerprobte Substanzen in den Körper spritzen zu lassen (deren Nebenwirkungen bis zum Schlaganfall, Herzinfarkt und Tod reichen können), oder von der Gesellschaft dauerhaft ausgegrenzt und massiv bestraft zu werden. Ein Zwang, der nicht nur das Recht auf körperliche Unversehrtheit negiert, sondern bei den Betroffenen auch existenzielle Ängste auslöst, wird doch mit Jobverlust, Geldstrafen und wirtschaftlichem Ruin gedroht.

Wenn sich ein Rennteam bereits durch eine ihnen unliebsame Entscheidung bei einer Formel1 Veranstaltung wehrlos und desillusioniert fühlt, wie desillusioniert und wehrlos müssen sich dann erst Bürger fühlen, wenn ihnen durch willkürlichen Entscheidungen ihrer Regierung die persönliche Freiheit geraubt wird?

Wenn Millionen von Menschen vor der Wahl stehen entweder ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit aufzugeben und ihre Gesundheit zu riskieren, indem sie sich mit einem nur notfallszugelassenen, langzeitunerprobten, weitgehend wirklungslosen und für Viele durch die belegten Nebenwirkungen höchst riskanten Impfstoff zwangsimpfen zu lassen oder ihre persönliche Freiheit aufzugeben, sich abstrafen und schlimmstenfalls internieren zu lassen; wenn sie als Ungeimpfte sämtliche ihnen eigentlich verbrieften Menschenrechte, Reisefreiheit, Meinungsfreiheitn usw. aufgeben und mit den Anfeindungen von höchsten Stellen leben müssen; wenn sie sozial ausgegrenzt, phsysisch und psychisch isoliert werden, als “Asoziale”, “Schwurbler” Staatsverweigerer”, Hooligans”, “Rechtsradikale” “Wissenschaftsungläubige” “Neonazis”, “Extremisten”, …. bis hin zu als “potentielle Massenmörder” verunglimpft werden, falls sie sich nicht dem Impf-Regime unterwerfen und sich als Impf-Junkie auf Lebenszeit der Pharmaindustrie und den Anordnungen deren politischen Erfüllungsgehilfen und “Experten” auf Gedeih und Verderb ausliefern wollen.
Dagegen sind Formel 1 Rennen wohl wirklich Kinderkram.

Regelwidrige Entscheidungen um eine “Action” aufzupeppen

“Unterhaltung sollte dem Sport folgen, und es darf keine regelwidrige Entscheidung getroffen werden, nur um die Action aufzupeppen.”

beklagt ein frustrierter Toto Wolff, der glaubt:

“… wir hatten sehr stichhaltige Argumente. Und wenn man es juristisch betrachtet: Wenn der Fall vor einem ordentlichen Gericht beurteilt würde, dann wäre es fast garantiert, dass wir gewinnen würden.”

Diese Argumentation gleicht fast auf’s Haar der von Gegnern des Impfzwangs, die ebenfalls die Meinung vertreten, die Massnahmen haben verhältnismässig zu sein und es dürfen keine verfassungswidrigen Entscheidungen getroffen werden, nur um die Corona-Pandemie aufrecht zu halten. Auch die Gegner des Impfzwangs haben sehr stichhaltige Argumente und die rechtliche Beurteilung der Menschenrechte würde vor einem dafür zuständigen ordentlichen Gericht wohl ebenso zu Gunsten der Impfgegner ausgehen.

Obwohl der desillusionierte Mercedes-Teamleiter auf eine Berufung gegen das Urteil verzichtet, lässt er kein gutes Haar an der Rennleitung:

“Die Fia ​​darf eigentlich nicht ihre eigenen Hausaufgaben benoten”, so Wolff. “Es gibt einen Unterschied zwischen recht haben und Gerechtigkeit erlangen.”

Ebensowenig sollten die lokalen (Verwaltungs-)Gerichte die Hausaufgaben ihrer eigenen Behörden und Regierungen benoten dürfen, sondern neutrale, international besetzte Gerichte die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen der einzelnen Regierungen prüfen und die Rechtmässigkeit von den massiven Eingriffen in die persönlichen Freiheiten deren Bürger bewerten.

Millionen von Impfskeptikern steht die Entscheidung ob sie sich dem Impfzwang beugen oder dagegen vor Gericht ziehen jetzt noch bevor und man kann nur hoffen, dass sie nicht nur weiterhin mehrheitlich nicht aufgeben für ihre Rechte einzustehen, sondern letztlich auch vor den (Höchst-)Gerichten Recht bekommen und Gerechtigkeit erlangen.

Dass Wolff kein Kreuzritter wider totalitären Regimes ist kann man aber auch daran erkennen, dass er auch dem von der FIA verordneten Masken-Irrsinn mitmacht. Nachdem sein “robocop-mässiges” Faceshield, das er in Spielberg trug, keinen großen Anklang bei den FIA-Verantwortlichen fand kehrte er wieder reuemütig in den Kreis der Corona-Maskenträger zurück wie er Sport.de gestand: “Ich dachte, das Shield ist eine gute Variante. Aber gut, die Regeln sind so, wie sie sind – Ich trage jetzt konsequent Maske.”, fügt sich der Mercedes-Teamchef, der schon happy ist “… dass wir überhaupt Rennen fahren können.” dem Totalismus, “Wenn man dann diese Pampers auf der Nase tragen muss, dann mach ich das auch.”
(Transdanubier)

 

Ein Gedanke zu „Mercedes Teamchef Wolff beklagt ein totalitäres Regime“

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