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Bild: screenshot PI Politik Spezial - Markus Gärtner

Die „Lockerungsdiskussions-Orgien“, wie Merkel die Sorge der Bürger um die bedrohte Freiheit und die der Wirschaft vor Pleiten abfällig bezeichnete, scheinen offensichtlich ihr Ziel nicht zu verfehlen.

Merkel: „Kurz davor aufzugeben“

In einer zähen Sitzung einigte sich gestern Kanzlerin Angela Merkel (65, CDU) mit den Regierungschefs der Länder auf erste Lockerungen der Kontaktverbote. Sogar die Bundesliga darf endlich wieder starten und das schon ab 15. Mai, berichtet BILD. Und eine weitere Frohbotschaft ist dort zu lesen: Der Weg dahin war ein Nervenkrieg der Länder mit der Kanzlerin. Sie sei „kurz davor aufzugeben“, stöhnte Merkel laut Teilnehmern – offenbar entnervt von Streitlust und Rededrang der 16 Länderchefs.

Markus Gärtner bringt in seinem Youtube-Kanal PI Politik Spezial die hoffentlich letzten politischen Zuckungen der angeschlagenen Kanzlerin auf den Punkt:

Nachdem Merkel ihren Standpunkte je nach „Bedarf“ ändert, wir erinnern uns, was sie seinerzeit über die Migrationspolitik gesagt und versprochen hat (Stichwort: „Multikulti ist gescheitet“) sind ihre jeweiligen Ankündigungen nur hohle Phrasen. Vermutlich auch diesmal.
Würde die Wendehälsin tatsächlich zurücktreten, wäre das ein Triumpf der Hoffnung über die Erfahrung.

 

Von Redaktion

4 Gedanken zu „Merkel erkennt: Corona-Hysterie kann sie nicht mehr retten“
  1. Auch wenn sie hinschmeißen sollte, es wird sich nichts ändern. Die nächste Marionette steht schon bestimmt bereit. Ein politisches Umdenken und Handeln, aber nicht zu Gunsten der Coronapolitik, könnte vielleicht was ändern.

  2. Das wäre nicht nur eine Erlösung von dieser unsäglichen Frau, der personifizierten Inkompetenz, für Deutschland und Europa, sondern für die gesamte Welt, also bitte treten sie endlich zurück und nehmen sie wenigstens einmal ihren Amtseid wörtlich, also ernst.

    “Das tritt nach meiner Kenntnis…, ist das sofort, unverzüglich…”

  3. Es wird halt eng!
    War aber voraussehbar, wenn ein Regime auf eine Hackordnung aufgebaut ist!
    Leider ist da Volk geistig minderbemittelt und wählt immer wieder die gleiche Mischpoke.
    Nicht nur in Deutschland, das ist ein weltweites Problem! Jede Hausfrau sollte wissen, wenn sie kocht und immer wieder die gleichen schlechten Ingredienzien verwendet, wird sie auch immer wieder das gleich schlechte Gericht auf den Tisch ihrer meckernden Familie bekommen! Nur “Tabula rasa” und totales Umdenken kann die Lösung sein! Denkt selbst nach.

  4. Das ist wohl ein klassicher Trugschluß.
    Der ostzonale Senkarsch hat sich mittlerweile eine Schleim löffelnde Hausmacht an Arschkriechern geschaffen, die genau den Abschied der fetten Watschelente aus McPomm verhindern werden. Lusche Laschet und jede Menge anderer Koniferen sind deren Steigbügelhalter, die sie auf dem politischen Großmannsroß halten.

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