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Die Arten, wie Flüchtlinge ins ferne Europa gelangen wollen, werden immer abenteuerlicher.

Die drei Migranten saßen auf dem Ruder eines Schiffes und verbrachten Tage damit, Europa zu erreichen – wie die BBC berichtete.

Die spanische Küstenwache veröffentlichte dazu ein Foto mit den Migranten, auf dem Ruder des Öltankers sitzend, ihre Füße kaum einen Meter über dem Wasser haltend.

Die unter maltesischer Flagge fahrende „Althini II“ legte aus Nigerias Hauptstadt Lagos ins spanische Las Palmas auf den Kanarischen Inseln eine Reise von mehr als 5000 Kilometern zurück.

Noch ist nicht klar, ob die Männer die gesamte Reise auf dem Ruder saßen. Sie wurden wegen Dehydrierung ins Krankenhaus der Insel Gran Canaria gebracht.

Laut BBC waren es aber nicht die ersten, die eine solche Reise auf dem Ruder sitzend unternommen hatten. Im Jahr 2020 berichtete ein 14-jähriger Junge spanischen Zeitungen gegenüber, wie er 15 Tage lang auf einem Schiffsruder unterwegs war. Dabei trank er Salzwasser und schlief in einem Loch über dem Ruder. (El Pais)

Gefrorener Flüchtling fiel von Flugzeug

Ein noch schlimmerer Vorfall ereignete sich am 30. Juni 2019: Damals fiel ein eingefrorener Leichnam in den Garten eines Anwohners des Londoner Stadtteils Clapham, wie unter anderem der britische “Mirror” berichtete. Der Londoner hatte Glück, weil der vom Himmel Gefallene nur einen Meter neben ihm gelandet war. Es soll sich dabei um die Leiche eines kenianischen Flüchtlings gehandelt haben, der als blinder Passagier in einer “Kenya Airways”-Maschine mitgeflogen ist. Er soll aus rund 1000 Höhenmetern aus dem Flugzeug-Fahrwerk gestürzt sein.

Aufschlagsort im Garten

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von text:

 

21 Gedanken zu „Migranten aus Nigeria 5000 km auf Schiffs-Ruder unterwegs“
  1. Na, es gibt wohl schmerzbefreite, die man ganz gut für sogenannte Himmelfahrtskommandos einsetzen könnte. Jeder soll einen adäquaten Job bekommen.

  2. Tapfer, dann können sie ja auf dem nächsten Schiff auf dem Ruderblatt wieder nach Hause fahren. Man braucht also kein Flugzeug für diese dunklen Gesellen.

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  3. Die Anziehungskraft des Landes wo Milch und Honig fließen, und man die süßesten Früchte ohne die geringste Anstrengung von jedem Baum ernten kann, hat sich dank Propaganda inzwischen bis in den letzten Kral herumgesprochen.
    Wen wundert es da, dass “Goldsucher” aus aller Welt weder Mühen noch Risiken scheuen, und sich auf den Weg ins gelobte Land machen.
    Irgendwie erinnert das an den Goldrausch in Kalifornien und Alaska.

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    1. Es muss sich nicht herum sprechen. Es wird von Deutschland aus AKTIV durch Flyer in zig Sprachen in allen Ländern beworben. Wurde nur vergessen, dass wir die eigene Ausrottung bezahlen müssen!!!

  4. Hoffentlich hatten die migrierenden Goldstücke eine gute Aussicht bei der Überfahrt. Holt sie schnell zu uns!
    Und das abgängige Goldstück in UK hat unzweifelhaft einen tiefen Eindruck hinterlassen. So geht das auch.

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    1. Ishtar: Wenn das Schiff leicht oder gar nicht beladen ist (leerer Öltanker) kann es schon mal sein dass das Ruder und auch der Propeller etwas aus dem Wasser ragen!?

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      1. Selbst wenn es so ist, kann sich das aber doch m. E. sehr schnell ändern auf so einer langen Schiffsreise – meine ich mal so.

        Meines Erachtens.

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      2. Also jetzt mal ernsthaft: das Ruder bei solchen Schiffen sitzt in der Nähe des Propellers oder der Propeller, je nachdem. Hat schon mal jemand gesehen, wieviel Sog so ein Propeller hat? Da bleibt niemand auf dem Ruder sitzen, schon gar nicht zu dritt.
        Gab es nicht einen Bond, in dem das Boot einer Frau zerstört wird, während nebenan ein Schiffspropeller läuft, er sie aus dem Wasser zieht und sie dann beide zusehen, wie ihr Boot vom Propeller zu Kleinholz gemacht wird?

        Ich bin vor Corona jedes Jahr für eine Woche genialen Segelurlaub mit viel Bewegung an der frischen Luft – so hab ich das zumindest gesehen – als Crewmitglied auf einem Dreimastschoner gefahren, der hatte für die Hafennavigation auch einen Dieselmotor mit Propeller (vom Kapitän immer „arabischer Wind“ genannt), also nur als Hilfsaggregat, aber alles, was sich da im Umkreis von 3 bis 5 Metern aufgehalten hätte, wäre Hackfleisch gewesen. Selbst das im Vergleich zu einem Tanker oder Frachter popelige Bugstrahlruder hätte Fischfutter aus einem Schwimmer gemacht.

  5. Soll man jetzt Mitleid haben?
    Tut mir leid, ich kann nichts dergleichen empfinden. Wer sich in Gefahr begibt, muss wissen das er darin umkommen kann. Wo wollen die alle hin, auch Deutschland ist längst pleite und hat nichts zu verschenken. Statt auf Kosten von anderen Menschen zu leben, sollen die in ihren Land was auf die Beine stellen und vor allem sollen die sich nicht wie Karnickel vermehren.

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    1. Gegen viele Kinder ist nichts zu sagen, wohl aber, wenn sie dauerhaft von der Allgemeinheit (Steuerzahler) leben. Auch bei uns hat nicht jeder die finanziellen Mittel, fünf oder sechs Kindern ein halbwegs gutes Leben zu bieten.
      In manchen Ländern sind viele Kinder eine kluge Lebensversicherung, sicher auch vernünftig in Anbetracht der hohen Kindersterblichkeit (war ja bei uns früher auch nicht anders), aber alles von Fremden finanzieren zu lassen und endlose Forderungen ohne Gegenleistung zu stellen grenzt an/ist Unverfrorenheit.

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      1. Also mit 5 – 6 Kindern liegen Sie noch sehr weit unten in ihrer Schätzung – normalerweise fangen die mit 11 – 12 Jahren an und hören erst im Klimakterium auf nahezu jährlich zu gebären, wenn nicht in noch kürzeren Abständen. Da kommen schonmal locker +/- 20 Kids bei ‘raus.

        Ich halte das für eine Milchmädchenrechnung, diese Kindermassen, die selbst nix verdienen, als Altersversicherung in die Welt zu setzen – das hat m. E. bei denen ganz andere Gründe. Im Zuge von HIV damals wurden in ganz Öfrika von westlichen Massen von Ärzten ohne Grenzen nebst Krankenschwestern Kondome kostenlos verteilt inklusive Anwendungsschulung. – Die Frauen nahmen es an, aber die Männer verweigerten jegliche Verhütung dieser Art und fielen über Massen von Jungfrauen her, weil sie meinten, durch Säx mit einer Jungfrau von Aids geheilt werden zu können.

        Soviel zur dort vielfach herr-schenden vor allem männlicher Logik.

        Aber jetzt könnense ja Kinder machen ohne Ende und nach Görmani schicken, damit dann der Ali Mentes-Transfer dort nicht nur der gesamten Großfamilie, sondern gleich den gesamten Krals Reichtum ohne Ende für’s noch mehr Kindermachen beschert und aufgrund der bestens laufenden Entwicklungshilfe neben den fürstlichen Ali Mentes kommen dort inzwischen bzw. seit Jahren auch fast alle dieser Kindermassen durch – bestens genährt und fit für die Ali Mentes-Beschaffungsreise nach Görmani.

        Meines Erachtens.

        Kann mich bestens daran erinnern.

        Meines Erachtens.

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      2. Sie wissen schon, dass in Afrika die Bevölkerung explosionsartig zunimmt?
        Wie kann das eine Lebensversicherung sein, wenn ich den Kindern nichts bieten kann und sich mit jedem weiteren Kind die Armut erhöht?

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