Migra­tions-Täter-Clean­sing: „Vorarl­berger stach Taxi­fahrer mehr­mals in den Hals“

Messerattacke in Würzburg durch einen Somalier im Juni 2021

Verdäch­tige „Anony­mi­sie­rung“ der Täterbeschreibung

Bei folgender Täter-Schil­de­rung, die einen auto­chthonen Öster­rei­cher zu unter­stellen versucht, wird man mitt­ler­weile hellhörig.

Soll doch…

ein 28-jähriger Öster­rei­cher vergan­gene Woche in der benach­barten Schweiz einen 46-jährigen Taxi­fahrer versucht haben zu töten.“ (oe24)

In den „Vorarl­berger Nach­richten“ heißt es:

„Nach Mord­ver­such in Buch: Vorarl­berger verhaftet“

Dubioses Verhalten für einen gebür­tigen Österreicher

Der poli­tisch korrekte Jour­na­list versucht nun verzwei­felt, alle etwa­igen bösar­tigen Indi­zien-Fragen betref­fend der wirk­li­chen Täter-Herkunft zu unterminieren:

Dieser soll nämlich „in Feld­kirch wohn­haft“ sein. Sugge­riert wird, dass es also ein Vorarl­berger sein müsste.

Zweifel sollen wohl zerstreut werden: Warum sollte sich ein auto­chthoner Vorarl­berger ein Taxi in die benach­barte Schweiz ordern? Ist doch ziem­lich teuer. Und es setzt voraus, dass der 28-jährige Täter keine eigenes Auto haben muss. Zudem könnte es sich bei einem Mann in diesem Alter um einen jener Bewill-Kommens-Beklatschten aus dem 2015er-Jahr handeln. Außerdem sind Messer­at­ta­cken über­pro­por­tio­nell männ­li­chen Personen mit arabi­schem Migra­ti­ons­hin­ter­grund zuzuschreiben.

Brutale Messer­at­tacke auf den Hals

Der brutale Täter soll dem Taxi­fahrer während der Fahrt mehr­mals mit einem Messer in den Hals gesto­chen  haben – wie die Vorarl­berger Polizei infor­mierte. Trotz der lebens­ge­fähr­li­chen Verlet­zungen konnte der Taxi­fahrer fliehen und wurde ins Kran­ken­haus in St. Gallen einge­lie­fert, woraufhin „der 28-Jährige“ mit dessen Karosse zurück nach Vorarl­berg floh. Dort wurde „28-Jährige“ zwei Tage später fest­ge­nommen wurde.

Während der Rück­fahrt verur­sachte „der 28-Jährige“ mit dem Taxi in Buchs noch einen Verkehrs­un­fall, in Ruggell (Liech­ten­stein) wider­setzte er sich einer Anhal­tung. Dann zurück in Feld­kirch beschä­digte „der Mann“ ein parkendes Auro, bevor er das Taxi abstellte.

Für einen geübten Auto­fahrer auch ein sehr unwahr­sch­ei­li­ches Verhalten – außer dieser stünde unter Drogeneinfuss.

Mehr­mals wird also die anony­mi­sierte Form „der Mann“ oder der „28-Jährige“ offensiv verwendet.

„Migra­tions-Hinter­grund“

Nach einer Recherche im Internet stößt man dann doch aud die wahre Täter-Herkunft:

„Nun, eine Woche nach der Gewalttat, bringt eine Medi­en­mit­tei­lung der Landes­po­li­zei­di­rek­tion Vorarl­berg Licht ins Dunkel. Wie im Commu­niqué zu lesen ist, handelt es sich beim mutmaß­li­chen Täter um einen 28-jährigen öster­rei­chi­schen Staats­an­ge­hö­rigen ’mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund‘.“ (Tagblatt)

Letz­tere Infor­ma­tion muss also von den meisten Medien bewusst zensiert worden sein…

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25 Kommentare

  1. Ich denke nicht das man von dieser mann viel zu fürchten haben. Ich habe gerade sein biblio­thek sehen können und ich kan jeder­mann garan­tieren: der mann hat kultur!

  2. So langsam kommt bei mir Selbst­hass und Hass auf die ehrlosen, unfä­higen, wider­stands­losen, würde­losen, krie­chenden + versklavten und obrig­keits­hö­rigen „deut­schen“ Dumm­mi­chel auf. Welche psychisch totge­spritzten Idioten lassen die Vernich­tung ihrer­selbst wider­spruchslos zu bzw. Klat­schen und beju­beln dies dabei noch?? Unfassbar und reif für das verdiente Ende. Punkt.

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    • Leider sitzen die Vernünf­tigen mit auf der absau­fenden Titanic. Dieses aus Börlin:

      reitschuster.de/post/berliner-senat-quartiert-asylbewerber-in-luxushotel-ein/

      Kürz­lich meinte ein unbe­lehr­barer m. A. n. äMäS-Gehörn­ge­wa­schener brav nach Narrativ, von dem er vermut­lich selbst noch über­zeugt ist, dass die M.gr.ntenm.ssen mit ihren Steu­er­gel­dern Teut­scheland r.tten würden. – Ich weiß ja nicht wo diese Leute leben – vermut­lich in ihrer eigenen völlig reali­täts­fernen Parallelwelt.
      Rechnen können die Leute offenbar auch nicht mehr. Vor einiger Zeit hatte ich meine liebe Not einem zu erklären, dass selbst wenn so eine „Fach­kraft“ ohne jegliche Ausbil­dung irgend­einen Nied­rig­lohnjob macht, der davon nur einen mini­malen Steu­er­an­teil zahlt, der gleich­zeitig aber für sagen wir mal wohl­wol­lend 5 Kinder 1250 Euro Kindergöld kassiert, der immer noch weitaus mehr vom St.at kassiert als der je an Steu­ergöld und Sözi­al­bei­trägen zahlt, zumal die 5 Kids nebst mind. 1 Ehefrau ja auch noch steu­er­min­dernd sich auswirken, so dass der am Ende quasi eh kaum noch Steuern zahlt wenn über­haupt. Und bei den 5 Kids bleibt’s ja dann auch meis­tens nicht.
      Da ist jede Diskus­sion sinnlos.

      Meiner Ansicht nach.

      Meiner Ansicht nach.

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  3. Beiräte Mitte und Östliche Vorstadt fordern mehr Geld für Projekte
    Zu wenig Personal, kürzere Öffnungs­zeiten oder auch weniger Ange­bote: Die Offene Jugend­ar­beit ist unter­fi­nan­ziert, meinen Stadt­teil­po­li­tiker. Die Beiräte in Mitte und der Östli­chen Vorstadt wollen das ändern. 

    www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/jugendarbeit-zu-wenig-geld-fuer-projekte-in-bremer-stadtteilen-doc7sttbpk8jd514964ifsl

    Für mich ist dieses Gebäude schon absto­ßend, ein Jugend­li­cher dem noch Ordnung und Fleiß etwas bedeutet, findet dort nicht hin. Es sieht eher nach einem Haus der Drogen­kon­su­mie­renden aus?

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  4. „Wegsperren ist keine Lösung“
    Die Zahl der Raub­über­fälle in Bremen ist deut­lich gestiegen. Der Innen­se­nator kündigt einen harten Kurs an, die Täter sollen schneller ins Gefängnis. Anwältin Barbara Kopp bezeichnet das als zu kurz gedacht. 

    Rechts­an­wältin Barbara Kopp kriti­siert den „harten Kurs“ des Innen­se­na­tors gegen junge Straf­täter. Die eigent­li­chen Probleme würden damit nicht gelöst.

    www.weser-kurier.de/bremen/politik/raubueberfaelle-anwaeltin-kritisiert-bremens-kurs-gegen-junge-taeter-doc7su6r2gpssz190lm9ezn

    Das geht ja gar nicht, schließ­lich sind die Täter ja Opfer?

    Die 68iger Theorie, da gibt es noch mehr Berufs­zweige, die so denken und ihr Geld damit verdienen? Und es zahlt sich aus?
    Und glück­lich wird auch der Innen­se­nator Bremens, SPD über diese Aussage sein?
    Die Probleme sind ja gewollt?
    Bremen, einst reichste Stadt durch die Kauf­manns­gilde, heute Sozi­al­staat durch Rot/Grün.

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    • Also mitt­ler­weile muss ich als Frau doch mal sagen, dass diese Waiber irgendwie fehl­ge­steuert und Verrä­te­rInnen an ihrem eigenen Geschlächt bzw. ihren eigenen Geschl.chtsgenoss.nnen sind und fragt sich wirk­lich, wer denen was ins Gehörn gesch..ssen hat – ich kann’s nicht anders ausdrücken.

      Meiner Ansicht nach.

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    • @ “ Bremen, einst reichste Stadt durch die Kauf­manns­gilde, heute Sozi­al­staat durch Rot/Grün.“

      Das stimmt so nicht!
      Mit Bremen/Bremerhaven ging es schon bergab, da gab es die Grünen noch gar nicht. Bremen war einst eine „Rote“ Hoch­burg, lebte von Werften, Fischerei und Umschlag. Das alles war dem Struk­tur­wandel zum Opfer gefallen: Werf­tensterben durch Asia­ti­sche Konkur­renz, Fisch­ver­ar­bei­tung wegen der aufge­kom­menen Fabrik­schiffe rück­läufig, der Umschlag in den Häfen erfor­derte durch zuneh­menden Contai­ner­be­trieb immer weniger Personal (heute fallen keine Bananen und Ziga­ret­ten­stangen mehr über Bord 😉 )
      Wegen der kurzen Liege­zeiten der Schiffe, gibt es kaum noch Land­gänge für die Besat­zung, welche, wegen der in der Kohl-Ära erleich­terten Ausflag­gung, nur noch aus Billig­lohn-Matrosen besteht.
      Nur, um mal die „Klopper“ zu benennen.

      So ungern ich die Grüne Partei in Schutz nehme, das haben sie mal nicht zu verantworten.

  5. Hoffe hier wird bald nur noch mit Essens­marken versorgt. Dann könnte ich mir vorstellen, dass so Messer­männer gleich an die rich­tigen Adressen gehen (Ämter, Behörden, Medien, Gerichte, Parteien) und dort ihre Werke voll­bringen. Glück auf

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  6. Das sind doch moderne Medien, die vertu­schen nichts. Die sagen doch ganz deut­lich wer es war, mit dem Wort „Messer“ (und ähnli­chen Aussagen wie „stechen, zuste­chen oder Machete“).

  7. Der Einmann wieder, diesmal aus Vorarlberg.
    Die linke System-Schwei­ne­presse beluegt und betrügt das Volk wo es nur geht. Die Kuff­nu­cken­morde und ‑gewalt­taten sollen verschleiert und vertuscht werden wo es nur geht.

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    • „Wir wissen, sie lügen.
      Sie wissen, sie lügen.
      Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
      Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
      Und trotzdem lügen sie weiter. “

      Elena Gorok­hova, Autorin
      (1980 aus der Sowjet­union vor der Will­kür­herr­schaft des Kommu­nismus geflüchtet)

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    • moin hans
      ich bin der meinung die messer­fach­kraft war nicht aus vorarl­berg, der haut­farbe nach war er aus ober­ös­ter­reich ein brau­nauer brauner…
      duck&weg
      mfg

  8. Kennt man von Merkel-BRD, „Sata­ni­scher Zeitung“ SZ und Rot-Grün-Parteien: Millionen Juden­hasser einschleusen und dann Biodeut­sche als Anti­ju­da­isten verdäch­tigen. Oder Biodeut­sche als Verge­wal­tiger verdäch­tigen. Bio-Öster­rei­cher, wehrt euch gegen die sata­ni­sche Jour­naille, die eure Heimat in Verruf bringt! 

    Anstän­dige auslän­di­sche Inves­toren bekommen durch das dreckige Zeitungs­ge­schmier gegen Einhei­mi­sche ein schlechtes Bild von D oder A, so dass Inves­ti­tionen anderswo getä­tigt werden.

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    • Nachdem ich heute in Wien in der S‑Bahn sah, wie flei­ßige Öster­rei­cher derselben Couleur wie der Herr auf dem Bild damit beschäf­tigt waren, ihre „Kunden“ mit Stoff zu versorgen, kann doch keiner behaupten, dass die nix tun. Und von Zeit zu Zeit rastet einer von ihnen wegen Über­las­tung im Beruf aus, das ist doch total verständ­lich, oder etwa nicht?

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  9. Sollte ich so einen Lügen­schrei­ber­ling in die Finger bekommen wird darüber berichtet:
    „72-jähriger deut­scher Staats­an­ge­hö­riger wohn­haft in Germa­ni­stan zerfetzte eine unschul­dige Medi­en­flach­kraft bis zur Unkenntlichkeit…“
    Dann dürfen seine Kollegen jammern.

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  10. Lügen­me­dien sind ein schlimmer Moloch, die Mitar­beiter mit das Aller­letzte, wer so viel Energie dafür verwenden muss um abzu­lenken scheint mir auch sonst kein heimat­lie­bender Zeit­ge­nosse zu sein.

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