web analytics

Von David Berger
 

Migrationsforscher Professor Ruud Koopmans hat gegenüber der Bild-Zeitung anlässlich des islamistischen Terroranschlags in Würzburg und der Reaktionen der Bundesregierung erklärt: „Die Verneinung des religiösen Hintergrunds führt dazu, dass das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden kann.“

Für Koopmans ist klar: Deutschland hat ein Islamismus-Problem – und das liegt auch an der Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung. Laut Koopmans kommen „überwiegend junge Männer aus Ländern, in denen der gewalttätige Islamismus sehr stark verbreitet“ sei. Und der Experte stellt weiter fest, dass man die Folgen dieser „explosiven Mischung“ bei Terrorattacken wie in Würzburg – aber auch in der Kriminalstatistik sehe. Für den Migrationsforscher ist klar: „Es gibt eine sehr hohe Überrepräsentation dieser Zuwanderergruppe insbesondere bei schweren Gewalt- und Sexualdelikten.“

Zuwandererkriminalität im Bereich schwerster Straftaten gegen das Leben

Zudem liegt dem Magazin Focus eine BKA-Analyse vor mit Informationen zur Zuwandererkriminalität im Bereich schwerster Straftaten gegen das Leben: So zählt das Bundeskriminalamt zwischen 2016 und 2020 insgesamt 2.000 Tötungsdelikte (1.989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Täter ermittelt wurde.

Zurecht hat Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, dazu bemerkt: „Würzburg hat erneut gezeigt: Merkel hat mit der illegalen Grenzöffnung den islamistischen Terror und zahllose junge Männer importiert, die mit schweren Gewalt- und Sexualdelikten den Alltag in Deutschland verändert haben. Mädchen und Frauen sind, wie in Würzburg, die bevorzugten Opfer dieser von Merkel importierten Tätergruppe. Und ihr Regierungssprecher faselt faktenwidrig etwas von einem „Amoklauf“. Lüge und Vertuschung im Vorwahlkampf, um von Merkels historischem Versagen abzulenken.“

Durch Merkels Politik gestorben

Auch die drei Frauen von Würzburg seien „mittelbar durch Merkels Politik“ gestorben. Derzeit seien mehr als 290 000 Ausländer ausreisepflichtig, die dennoch nicht abgeschoben werden.

Die AfD fordere daher das Ende der fortgesetzten Masseneinwanderung und die sofortige und konsequente Abschiebung von „Gefährdern, Kriminellen und psychisch labilen Islamisten zum Schutze der hier lebenden Menschen, aber auch die konsequente Abschiebung von allen anderen illegal Eingereisten ohne Schutzgrund. Dänemark und Ungarn sollen unsere Vorbilder sein.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


13 Gedanken zu „Migrationsforscher: Deutschland hat ein Islamismus-Problem“
  1. Da es ja keinen “Islamismus” gibt, muss man es so formulieren, dass man dem Koran inhaltlich gerecht wird: Wir haben ein Islam-Problem!

  2. Ein sehr großes dazu!
    Wie Seehofer gerade wieder säuselt haben wir natürlich schuld an dem Massaker in Würzburg. Wir sind nicht genug auf den armen Necher eingegangen und haben ihn zu wenig bespaßt.
    Er will uns einen Schuldkomplex einimpfen, der wahre Grund für diese Tat sollen verschleiert werden. Es war die Tat eines IQ schwachen religiösen Fanatikers, der auf Befehl Mohameds “Ungläubige” abschlachtete und das muss benannt werden!

    22
    1. Angelique …. Seehofer und Reiter haben auch kein Problem mit dem Iran Geschäfte zu machen, selbst die Kräne, Bagger an denen schwule auf geknüpft werden stammen aus Deutschland … aber die Messe in M .. wird Regenbogen Bunt ..

      1. Es ist unsinn die Iran hier einzumischen. Das Land het damit nichts zu tun.
        Warum etwas so tragisch misbrauchen um was nicht existiert aufhetzen?

  3. Wir sind eben ein Volk, das ohne Gegenwehr untergeht und aus der Geschichte verschwindet.

    1945 haben wir den Krieg gegen uns militärisch verloren und in den Jahrzehnten danach volllkommen. Der größte Feind der Freiheit waren schon immer die zufriedenen Sklaven.

    18
  4. Man braucht sich doch nur mal “die Mannschaft” ansehen, da weiß man, wieso die für weiße deutsche Frauen keinen Kniefall machen.

    20
  5. Wie der Soziologe Prof. Dr. Ruud Koopmans Berlin gegenüber der Bild-Zeitung anlässlich des islamistischen Terroranschlags in Würzburg und der Reaktionen erklärt: „Die Verneinung des Hintergrunds der Glaubensideologie führt dazu, dass die Ursachen und Umstände der Probleme nicht erfolgreich bekämpft werden können.“ (Buch: Das verfallene Haus des Islam. Die religiösen Ursachen von Unfreiheit, Stagnation und Gewalt)
    Männervereinigungen am Freitag ohne Frauen zum Gebet, so wird strukturelle Gewalt gefördert, statt verringert, dabei wird Religionsgfreiheit gänzlich anders interpretiert, als gesellschaftliche Normen des Westen gebieten.
    Vor 5 Jahren standen wir als Bürgerinitiative noch bei der “Taqiyya”- Taktik Bosnischer Muslime (Salafismus) sehr alleingelassen bei der Demo, lediglich Dr. Amer Albayati warnte vor diesen Resultaten. https://unser-mitteleuropa.com/voecklabruck-ooe-mahnwache-der-buergerinitiative-einspruch-gegen-5-jahre-illegalen-moscheebetrieb/

    12

Schreibe einen Kommentar zu Hajo+Voß Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert