„Miss UK“ verliert alle Titel wegen „All Lives Matter“-Posting

Der linke Gesin­nungsmob hat wieder zuge­schlagen. Und die unnach­gie­bige Konse­quenz, mit der via sozialer Ächtung und gesell­schaft­li­cher Diffa­mie­rung gegen unlieb­same Meinungen vorge­gangen wird, erreicht dabei immer unglaub­li­chere Dimen­sionen. Und erneut ist es Groß­bri­tan­nien, das hier eine unrühm­liche Vorrei­ter­rolle einnimmt.

Miss Swim­suit UK verliert Titel wegen „All Lives Matter“

Das jüngste Opfer der Gesin­nungs­dik­tatur ist die 23-jährige Britin Jasmine Archer-Jones. Sie hat es gewagt, auf Face­book den welt­weiten Wahn rund um den Tod des Afro­ame­ri­ka­ners George Floyd zu kriti­sieren. So schrieb sie, dass Floyd keines­wegs ein „Heiliger“ war und „alle Leben zählen würden“, nicht nur jene der Schwarzen (Black Lives Matter). Ebenso betonte sie, dass alleine vergan­genes Jahr mehr unbe­waff­nete Weiße in den USA getötet wurden als Schwarze. Zudem soll ihr Lebens­ge­fährte eben­falls die „Black Lives Matter“-Bewegung öffent­lich kriti­siert haben. Er schrieb unter anderem, dass „white privi­lege“, also die Vorstel­lung einer weißen Vormacht­stel­lung, eine „linke Lüge“ sei.

Das genügte, um der mitt­ler­weile in Texas (USA) lebenden Britin sämt­liche Auszeich­nungen ihrer Schön­heits­wett­be­werbs-Karriere zu entziehen. Die Orga­ni­sa­toren von „Miss Swim­suit UK“ entkrönten die amtie­rende Fitness­kö­nigin umge­hend und löschten alle Spuren von Archer-Jones von ihrer Website.

Schön­heits­wett­be­werbe unter­stützen links­ra­di­kale „Black Lives Matter“-Bewegung

Weiters verlaut­barte man, dass „Miss Swim­suit UK“ natür­lich die Black Lives Matter-Kampagne unter­stütze. Der seit vier Jahren statt­fin­dende Wett­be­werb erklärt auf seiner Website, wie wichtig die Teil­nehmer von Miss Swim­suit UK als Vorbilder sind: „Das Ziel von Miss Swim­suit UK ist es, die Schön­heits­stars von morgen zu formen und die Nach­frage der heutigen Social-Media-Gene­ra­tion nach Glamour zu befrie­digen. Dafür braucht es zugäng­liche Vorbilder, die sie anstreben und nach­ahmen können.“

„White Lives Matter“-Schriftzug führte zu Entlassung

Wie UNSER MITTELEUROPA bereits berich­tete, verlor ein briti­sches Paar erst kürz­lich seine Arbeits­plätze, weil man ein „White Lives Matter“-Transparent mit einem Flug­zeug über ein Fußball­spiel fliegen ließ. Sogar die briti­sche Polizei nahm deshalb Ermitt­lungen auf.

6 Kommentare

  1. Wer sich gegen Meinungs­frei­heit ausspricht sollte seine Sachen packen
    und diese „Subkultur“ mit Gleich­ge­sinnten ausleben.

  2. Unsere Weissen sind auch was Wert.
    Frag­würdig.!! Nur Black lives matters gelten lassen?
    Ich hab Videos gesehen. Wo Weisse ziem­lich miss­han­delt wurden und das mehr­mals von der glei­chen Person!!!!!!!!!!! !! Ich unter­stütze das „“ Black lives matters“ nicht beson­ders. Ich respek­tiere alle.
    Aber was ich während der Proteste gesehen habe, hebt sich von selbst auf!

  3. „Wer links wählt hat sein Leben nicht im Griff“.

    „Wer der Ansicht ist, alle Geschichte steuere auf Bunt­heit zu, der fühlt sich auch auf einem Mist­haufen am Ziel.“ M. Klonovsky

  4. Zur „Miss Swim­suit“ wurde Jasmine Archer-Jones wegen ihrer bezau­bernden Anmut und Schön­heit gewählt, nicht wegen ihrer Weltanschauung!

    Den Titel kann der linke Mob ihr nehmen, die Würde nicht.

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