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Mit der Digitalisierung in das Chaos

Die „Digitalisierung“ ist ein beliebtes Steckenpferd aller inkompetenter Politiker und in Wahrheit neben dem Klimaschwindel und der aktuellen Corona-Hysterie eine weitere Säule der „Großen Transformation“ (Great Reset), bei der es bloß darum geht, die Herde in einen noch engeren Koppel zu treiben. Erfinder der „Großen Transformation“ ist der Leiter des Weltwirtschaftsforum, Klaus Schwab.

Demokratischer Diskurs soll ausgehebelt werden

Die Digitalisierung beruht auf der absurden Vorstellung, dass mit Computer eine Art „künstliche Intelligenz“ möglich sei, die der menschlichen Intelligenz weit überlegen ist und der man sich deshalb entsprechend unterzuordnen habe. Die Computer wären daher eine Art neue Götter und jene die mit Hilfe der Computer wieder irgendwelche politisch korrekte Ergebnisse fabrizieren, die Priester dieser Götter. Der normale demokratische Diskurs soll auf diese Art ausgehebelt werden. Die Digitalisierung ist also der Weg in die Tyrannei!

Man muss sich an dieser Stelle vergegenwärtigen, was ein Computer kann und was er nicht kann.

  1. Ein Computer kann in phantastischer Geschwindigkeit vorgegebene Prozeduren abarbeiten
  2. und fast unbegrenzt viele Daten bearbeiten bzw. verwalten.
  3. Die Prozeduren können von einer beliebigen Anzahl von Menschen entwickelt werden. In einem Computerprogramm steckt daher das Wissen vieler Menschen. Insofern kann der Eindruck entstehen, dass der Computer dem menschlichen Verstand weit überlegen ist.

Ein Computer kann aber niemals kreativ agieren. Er kann grundsätzlich nur das tun, was Programmierer einprogrammiert haben. Es kommt unten nur das heraus, was oben hineingestopft wurde. Insbesondere sind dadurch die Ergebnisse von Computern beliebig manipulierbar, wie man beispielsweise von unzähligen Klimasimulationen her weiß. Einem Computer stört es nicht im Geringsten, wenn seine Ergebnisse physikalischen Gesetzen widersprechen, solange so ein Test im Programm nicht eingebaut ist.

Zwischenmenschliche Kommunikation wird ersetzt

Im Kleinen wird davon ausgegangen, dass man mit Hilfe der Digitalisierung alle nur erdenklichen Abläufe im täglichen Leben automatisieren und der menschlichen Intervention entziehen kann. Wie das so funktioniert, erlebt man fast täglich, wenn beispielsweise bei irgendeiner Bestellung im Internet etwas nicht funktioniert, oder wenn man dann irgend welche Änderungen bekanntgeben möchte. Meist hängt man in so einem Fall in einer Endlosschleife von einem „Helpdesk“, der aus Kostengründen in Indien lokalisiert ist. Wenn man Pech hat, gibt es überhaupt keinen Helpdesk mehr. Jeder hat so etwas schon erlebt.

Im jetzigen Stadium der Computertechnologie ist somit der technische Fortschritt ein Rückschritt, was die Kommunikation betrifft.


Von Redaktion

2 Gedanken zu „Mit der Digitalisierung in das Chaos“
  1. Die Behördenhierarchie kommt mit der Dynamik der Digitalisierung nicht mehr mit. Die organisierten Religionen haben die Vorbildfunktion aufgegeben und die Hierarchie der Glaubensüberzeugungen erstarrt insich. Ein Paradigmenwechsel kündigt sich an.
    Ein latenter Reformenstau wohin man sieht, nun mit Covid19 wird es manifest und offensichtlich. Negativselektion in der Parteienpolitik und Degeneration bei den Bürgern, das Großkapital spielt Katz und Maus und wir machen alle mit. Manche rufen nach dem “Starken Mann”, das ging jedoch stets daneben. Wir würden gerne den Dalai Lama als Berater für das BruttNationalGlück einladen, um aus dem Boxhorn zu kommen.
    Man braucht nur mehr das Bargeld abschaffen und mit “Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit” ist es vorbei. Der Abstand der drei Gewalten wird immer geringer: Gesetzgebung (Legislative), ausführende Gewalt (Exekutive) und Rechtsprechung (Judikative). Die große Umverteilung läuft bereits.

  2. Den im Artikel erwähnten, normalen, demokratischen Diskurs hat es meines Erachtens nie gegeben, der Begriff: “Demokratie” ist aus meiner Sicht die Tarnung einer Personen- oder Parteiendiktatur, die vor dem, von den Diktatoren dominierten und ausgebeuteten Volk mit dem Begriff “Demokratie” versteckt werden soll.
    Der Betrug beginnt bereits bei Wahlen, entweder wird das Wahlergebnis verfälscht, was in der DDR üblich war, oder es werden Koalitionen gebildet, die sich laut ihrem Wahlgesülze nebst Parteiprogrammen vor einer Wahl spinnefeind sind und nach einer Wahl gemeinsam das Volk dominieren und ausbeuten, was in der BRD üblich ist.
    Die Wünsche und Interessen der Diktatoren, die das Volk zwangsweise zu erfüllen hat werden als “Gesetze” bezeichnet und wenn diese Gesetze von der Bevölkerung nicht erfüllt werden, hetzen die Diktatoren ihre uniformierten und schwer bewaffneten, skrupel- und gnadenlose “Kettenhunde” auf die Querulanten, die für die Menschenwürde und für Menschenrechte eintreten, die es in einer Diktatur nur hypothetisch gibt.
    Die “Kettenhunde” darf man allerdings nur als solche bezeichnen wenn das Land, in dem sie tätig waren, zum “Unrechtsstaat” deklariert wird, wenn sie danach in einem demokratischen Rechtsstaat als “Freunde und Helfer” der Bevölkerung tätig werden, sind es natürlich wieder liebenswerte Polizisten.
    Wenn die Diktatoren ein Land, oder die ganze Welt zum Nachteil der Weltbevölkerung verändern wollen, heben die Diktatoren ihre Tarnung auf und erfinden imaginäre Monster (die Coronaviren lassen grüssen) die sie als Vorwand benutzen, um ihre (explizit den “Great-Reset”) zu realisieren, wobei die lieben Polizisten wieder als “Kettenhunde” eingesetzt werden.

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