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Kanonen gegen VirenMit (Schnee-)Kanonen gegen das Virus. Der Corona-Wahn treibt seltsame Blüten. (Bild-Collage unser-mitteleuropa)

Wer noch daran gezweifelt hat, dass Corona vor allem das Hirn angreift und das logische Denken lahmlegt – hier sind die Beweise dafür:
 

China, das Mutterland des Virus, dort wo vermutlich die aggressivsten Ur-Viren die Denkfähigkeit der Menschen bereits ziemlich früh lahmgelegt hat, fährt eine knallharte Zero-Corona-Strategie und gerät in Panik, sobald jemand auch nur das Wort C-o-r-o-n-a in den Mund nimmt.

Nachdem in einer Stadt mit 1,3 Millionen Einwohnern 3 (in Worten DREI!) Einwohner positiv getestet wurden (nicht erkrankt sind!) wurden alle Bürger quarantänisiert & ausgangsgesperrt, die Stadt komplett gedownlocked und mit riesigen Desinfektionskanonen eingenebelt. Dazu fuhren in der Nacht Tankzüge mit Chemikalien durch die menschenleeren Straßen und sprühen wahllos Desinfektionsmittel in die Luft und auf alles was da kreucht und fleucht.

Chinas riesige Lysoform-Sprays erinnern an die Schneekanonen in heimischen Skigebieten. Wie auf einem Video im Artikel der Kronen-Zeitung zu sehen ist.

Vielleicht wäre das ja auch eine gute Idee für Ischgl & andere Corona-Cluster-verdächtige Tourismusgebiete. Wenn schon künstlicher Schnee auf die Pisten geflockt wird, könnte man doch auch gleich ein paar tausend Hektoliter Dettol untermischen um dem Virus auf den Pisten Tirols endgültig den Garaus zu machen.
Frei nach dem Motto “Zwoa Spritzn a desinfizierter Schnee, Juchhe, des ist halt die größte Gaude” wäre auch zu überlegen. die Sitze der Skilifte mit Injektionsnadeln zu versehen um die Skitouristen auch gleich zu boostern.

Danach wäre auch nichts mehr gegen einen Apres-Ski Einkehrschwung bei einer der beliebten C-Cluster Locations einzuwenden – solange man zuvor noch einen desifizierenden Stern um den Schnee gerissen hat. Hals- & Beinbruch auf der Piste wäre damit also auch ein Garant dafür um gut desinfiziert ins Spital eingeliefert und sicher bevorzugt behandelt zu werden – Triage hin oder her.

Vielleicht ist mit solch martialischen Kampftechniken der alpenländische Skitourismus ja zu retten und die Wintersaison für die schwer angeschlagenen Gastronomie- und Hotellerie-Betriebe noch nicht ganz verloren. Man darf jedenfalls nichts unversucht lassen um das Virus, das mit allerlei Guerilla-Taktiken – wie zu mutieren und sich nach Partisanen-Art als Omi zu verkleiden – zu schlagen. Koste es was es wolle. Selbst wenn die Berge frisch gepudert und das Kitzloch nach Spital riechen sollten, das Virus wird damit wohl von den Hängen vertrieben und die letzten Reste Omikrons können mit der Pistenraupe plattgemacht werden.

Einzig die technische Machbarkeit wäre vielleicht noch zu prüfen – ob sich die Desinfektionsmitten auf Alkoholbasis so leicht zu Schneekristallen kühlen lassen und wie die Piste vor Alkoholikern, die anstelle in die Bars einzufallen (in die sie ja nicht reindürfen, wenn sie nicht x-fach geimpft sind) den Schnee wegschlecken, geschützt werden kann. Sonst kann es passieren, dass über Nacht die Pisten wieder aper sind und nicht nur die Skitouristen sondern auch die Murmeltiere, Gämsen & Steinböcke morgens besoffen auf der Wiese liegen.

Im Lysoform-Tau zu Berge wir ziehn, vallera – …

Während in den Ballungszentren mit Kanonen auf Viren geschossen wird, steigen die Missionare der Zeugen Coronas mit Mundschutz und Spritzen im Gepäck auf die höchsten Gipfel und wandern in die entlegensten Gebiete dieser Erde, um die frohe Kunde all jenen zu bringen, die bisher noch nichts von der tödlichen Seuche, die die Welt bedroht, vernommen haben. Ob anatolisches Bergdorf, Indigene im Amazonas, Fischer auf einer abgelegenen Insel im afrikanischen Nirgendwo, Nomaden in der Sibirischen Tundra oder Mönche in der Abgeschiedenheit ihrer Klause – sie alle sollen geimpft werden. Egal wie weit das Virus auch von ihnen entfernt sein mag. Nicht alle mit den geheiligten Brühen zu Beglückenden freuen sich allerdings derart wie die Auborigenes über diese Zwangsbeglückung, wie z.B. eine Mehrheit der Bewohner der griechischen Mönchsrepublik am Berg Athos.

Jetzt stellt sich nur noch diese abschließende Frage:

Wenn ein Kannibale irgendwo auf Papua Neuguinea einen Covid-infizierten Impf-Missionar frisst und dabei an einem Knochensplitter erstickt – ist er dann an oder mit Corona gestorben?
SATIRE (Transdanubier).

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2 Gedanken zu „Mit Kanonen gegen Corona – eine touristische Kampftaktik auch für die Skipisten?“
  1. Nicht das Virus soll getötet werden, sondern der Mensch, um Nachhaltigkeit zu schaffen.
    So die kranke Welt von Klaus Schwab und Co. Sie sagen, wir sind zu viele auf der Welt und wir schädigen das Klima. Deswegen werden in naher Zukunft auch die Tierfabriken nach und nach stillgelegt und der Mensch zu vegetarischer Lebensweise angehalten.
    Es wurde sich ja auch schon über Kuhfurze beklagt, wegen Methan-Ausdünstungen….die das Klima eben schädigen.

    12
    1. Wieso kommen Schwöbes und Konsorten eigentlich nicht endlich zu der Selbsterkenntnis, dass sie selbst die “Zuvielen” auf der Erde sind und die vermutlich größten Lebensvernichter mit Chömtrails, Biowöffen, mülütärischen Wöffen, Vielfliegerei, evtl. Völlerei und anderen lebensmissachtenden Verhaltensweisen – m. E..

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