Dem angeblich „heißesten Juli seit Jahrhunderten“ folgt der kälteste August, mit Wintereinbrüchen in den Alpen und Rekord-Minustemperaturen in ganz Europa.
Die jüngste Nachricht dieser „Klima-Apokalypse“ und dem „Zeitalter des globalen Kochens“ (O‑Ton UNO-Chef) ist die Rückkehr des Schnees auf der Marmolada in Italien, obwohl der Monat August in der Regel nicht an die Kälte und den Frost eines Wintermonats erinnert. Es snd derzeit die niedrigsten Temperaturen seit Beginn der Messgeschichte in den italienischen Alpen.
„Frohe Weihnachten“ in den Alpen
Überraschenderweise hat der Sturm Patricia, wie er genannt wird, einen Temperaturrückgang von 10 Grad verursacht. Das hatte zur Folge, dass Urlauber, die den Sommer in den Bergen verbringen wollten, ihren Skiurlaub frühzeitig planen mussten.
Carlo Budel, der Besitzer der Hütte Capanna Punta Penia auf 3.400 Metern Höhe, nahm die Situation auf die leichte Schulter, indem er in einem Video, das in den sozialen Medien gepostet wurde, all seinen Freunden ein frohes Weihnachtsfest wünschte und an die ungewöhnlichen Temperaturen von ‑6 Grad erinnerte:
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Zur Kontroverse hier, mediatorisch: Das hier ist kein Wissenschaftsportal. Daher lassen sich keine „Klimadebatten“ führen. Vor allem braucht es jedenfalls fundierte Kenntnisse der Thermodynamik. Es sei hier angemerkt, dass es
1. kein Weltklima gibt! Selbst bei den Klimatikern des IPCC vulgo Weltklimarat ist es bereits angekommen, dass es kein Einheitsklima vulgo „Weltklima“ gibt. Es gibt Einzelklimate die wegen der unterschiedlichen Zuständen der Erdatmosphäre sehr different sind. Die Unterschiede sind so groß, dass Zustandsgrößen wie Temperatur, Druck u. a. nicht zu „Durchschnittswerten“ zusammengefasst werden können. Angaben einer „Globalen Durchschnittstemperatur“ sind daher völlig sinnlos, weil nichtssagend und statistisch wegen der Signifikanz falsch.
2.Da es kein Einheitsklima gibt, existiert daher auch kein „Weltklimawandel“. Der „Klimawandel“ in unseren Breitegraden ist ein gänzlich anderer, als etwa in Äquatornähe. Es lassen sich daher nur Veränderungen in den Einzelklimaten feststellen und vergleichen.
3. Wetter, Klima sind Beschreibungen für den Zustand der Atmosphäre in den jeweiligen Gebieten, für welche diesbezügliche Beobachtungen gemacht werden. Das „Wetter“ wird von der Atmosphäre „gemacht“, detto das „Klima“. Die Erdatmosphäre ist ein chaotisches, themodynamisches Gebilde, das von der Sonneneinstrahlung angetrieben wird. Maßgeblich ist jedoch nicht die „Strahlung“, sondern die thermodynamischen Abläufe für die Zustandsänderungen in der Atmosphäre. Es ist nicht möglich die thermodynamischen Zustandsänderungen in Echtzeit formalistisch abzubilden. Klimamodelle sind rein mathematische Rechenkünste, die auf Annahmen beruhen, die nicht der Physik der Atmosphäre entsprechen. Es sind virtuose mathematische Formalismen, das ist wahr, aber bilden nicht real ab. Klimamodelle stellen somit einen „Phantastischen Realismus“ dar. Die zugrundliegenden Annahmen sind Axiome, aber nicht durch Experiment bewiesene Fakten. Messergebnisse selbst sind wertlos, wenn sie nicht „richtig“ interpretiert und „verarbeitet“ werden: „Aus Falschem folgt Beliebiges“. Deshalb weichen die Ergebnisse der Prognostik signifikant von den beobachteten Werten (= Messwerte) ab.
4. Der IPCC ist KEIN wissenschaftliches Gremium! Es ist eine rein politische Organisation, in welcher die Gesandten der Mitgliedsstaaten den Status eines „Hohen Repräsentanten“ haben. Ein „Hoher Repräsentant“ ist in der Diplomatie ein Regierungsmitglied. Die „Hohen Repräsentanten“ beschließen, was in der Zusammenfassung, dem „Abschlussbericht“ für Entscheidungsträger und Politiker zu stehen hat – die wissenschaftlichen Leiter der Arbeitsgebiete müssen sich fügen. Der Abschlussbericht ist die Zusammenfassung der tausende Seiten umfassenden „Sichtung“ wissenschaftlicher Literatur weltweit. Da die Leiter im Auftrag der Politik stehen, wählen und interpretieren sie die Literatur nach dem gewünschten Ergebnis. Deswegen kehren immer mehr Zuträger (= Wissenschaftler) dem IPCC den Rücken. Keine Prognose der Klimamodellierer respektive des IPCC ist in den letzten Jahrzehnten Realität geworden. Der aktuelle Leiter versucht den IPCC nunmehr auf seriösere Bahnen zu bringen, was ihm harsche Kritik der NGOs eingebracht hat. NGOs sind die politischen Vorfeldorganisationen, welche die Menschen mit der Ideologie „Klimawandel“ konditionieren sollen. Mit Erfolg, wie man an der Kontroverse hier sehen kann.
Das hier in aller Kürze.
Tja, das ist eben das Wetter!
Zum Glück bis jetzt noch nicht beeinflussbar!
Im Sommer 1970 (ca.) hat’s im Salzburger Land ebenfalls geschneit. Ich erinnere mich, dass mein Vater bei unserer Anreise im Salzachtal einen Einheimischen nach dem Weg zu unserem Urlaubsort gefragt hat und der schmunzelnd wissen wollte, ob wir auch einen Schlitten oder gar Skier dabei haben.
Der Einfluss des Menschen auf Wetter und Klima wird m.E. total überschätzt. Dieser Irrglaube ist aber typisch für Narzissten wie es sie immer häufiger gibt.
Wer an den großen menschengemachten Klimawandel glaubt, der sollte sich zuerst über den Sommer 1947 informieren. Als große Teile des Viehs notgeschlachtet werden mußten weil nix mehr zum Fressen da war. Dürre bis in den Dezember.
Vielleicht hören die Spinner dann auf mit dem Jammern bei 25°.
Das Klima bestimmt das Wetter, das ist richtig. Aber Wetter ist nicht gleich Klima und einzelne, lokale Wettererreignisse sagen nichts über den Klimawandel aus. Der Klimawandel findet weltweit statt und ihm muss weltweit begegnet werden.
Mit diesen Weisheiten sollten sie noch mal von vorn anfangen. Mit der Zuckertüte und so. Was ist Klima? Klima sind Daten (früher Aufzeichnungen) des Wetters, welsches an bestimmten Orten herscht und nicht rumgedreht.
„Das Klima bestimmt das Wetter“ setzen 6.
Wetter und Klima kann man schon seit 100 Jahren technisch manipulieren. Wo sind eigentlich all die breiten Kondensstreifen geblieben mit denen man uns in den letzten 10 Jahren beglückt hat? Aufgabe erfüllt? Demnächste etabliert sich in der UN die neue Weltregierung, was 7 Jahre dauert. Und dann?
Hilfe wie werden alle wegen Hitze im Schneesturm sterben. Ha, ha, ha zum Totlachen. Der Wind hat sich gedreht, Schluss mit den Lügen ihr Gauner
Daß die Maßnahmen zum Hitzeschutz so gut funktionieren- wer hätte das gedacht?
Es gibt einen generellen Klimawandel, Erwärmung oder Abkühlung, mit verschiedenen Zyklen.
Im Moment haben wir aber auch eine Andere Beeinflussung des Klimas oder der Klimazonen.
Das Sonnenmagnetfeld ist schwach.
Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer (20% seit 40 Jahren)..
Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab.
Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
Das arktische Ozonloch schliesst sich, aber die Ozonschicht über den Tropen wird dünner.
Also im Resumee:
Das Sonnenschutzschild und das Erdmagnetfeld als Schutz gegen hochenergetische kosmische Strahlung schwächeln.
Hochenergetische kosmische und Sonnenstrahlung wirkt sich auf die Ozonschicht aus.
Die Ozonschicht verdünnt sich und mehr UV-Strahlung erreicht die Erdoberfläche.
Also verstehen Sie die Zusammenhänge:
Schwaches Sonnenmagnetfeld.
Magnetische Portale verbinden die Sonne mit der Erde.
Erdkern läuft nicht mehr rund und Erdmagnetfeld schwächelt.
Sonnen- und Erdschutzschilde schwächeln.
Ozonschicht verdünnt sich.
Noch dazu: Die Verschiebung des magnetischen Nordpols und die Abschwächung des Erdmagnetfeldes haben eine direkte Auswirkung auf die Ionosphere.
Lesen Sie mal: Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out
„Alte Bäume zeigen wie das Erdmagnetfeld das letzte Mal ausflippte.“
Ein alter, gut erhaltener Baum, der das letzte Mal lebte, als die magnetischen Pole der Erde umgedreht wurden, hat Wissenschaftlern geholfen, den genauen Zeitpunkt dieses Ereignisses festzuhalten, das vor etwa 42.000 Jahren stattfand.
Die Erde ist ein riesiger Magnet, weil ihr Kern festes Eisen ist und um ihn herum wirbelt, ein Ozean aus geschmolzenem Metall. Diese Aufwühlung erzeugt ein riesiges Magnetfeld, eines, das sich um den Planeten wickelt und es vor geladenen kosmischen Strahlen schützt, die aus dem Weltraum kommen.
Manchmal, aus Gründen, die Wissenschaftler nicht vollständig verstehen, wird das Magnetfeld instabil und seine Nord- und Südpole können umdrehen. Die letzte große Wende, obwohl sie nur von kurzer Dauer war, geschah vor etwa 42.000 Jahren.
Diese Umkehr wird Laschamp-Exkursion genannt, nach Lavaströmen in Frankreich, die Eisenteile enthalten, die im Grunde in die falsche Richtung gerichtet sind. Die Aktivität produzierte damals während des Flippens diese markante Eisensignatur, als die geschmolzene Lava abkühlte und das Eisen an Ort und Stelle verriegelte.
Eisenmoleküle, die in Sedimenten auf der ganzen Welt eingebettet sind, erfassten auch eine Aufzeichnung dieses magnetischen Wackelns, das sich über tausend Jahre entfaltete.
„Auch wenn es kurz war, wanderte der Nordpol tatsächlich durch Nordamerika, direkt nach New York und dann wieder zurück nach Oregon“, sagt Alan Cooper, ein Evolutionsbiologe bei Blue Sky Genetics und dem South Australian Museum. Er erklärt, dass es „endlich durch den Pazifik wirklich schnell in die Antarktis gezoomt und dort etwa 400 Jahre lang aufgehängt ist und dann wieder durch den Indischen Ozean zum Nordpol geschossen hat“.
Diese Veränderungen gingen mit einer Abschwächung im Magnetfeld einher, sagt er, bis zu etwa 6% seiner Stärke heute.
Durch die Erstellung einer genauen Zeitleiste konnte das Forscherteam die Schwächung des Magnetfelds mit anderen gut etablierten Zeitplänen in den archäologischen und Klimaaufzeichnungen vergleichen.
„Wir denken wirklich, dass wir hier wirklich ziemlich erhebliche Auswirkungen haben“, sagt Cooper.
Sie wandten sich auch der fortschrittlichen Klimamodellierung zu, um zu verstehen, wie sich die magnetischen Veränderungen auf die Bedingungen auf dem Planeten ausgewirkt hätten. Vor allem die Ozonschicht wäre angeschlagen.
„Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme tatsächlich die Erde beeinflusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wettermuster, weil Windrichtungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“
Wenn die Sonne durch eine ihrer periodischen Krisen ging, als die Stärke des Erdmagnetfeldes nach unten gedreht wurde, sagte er, hätte eine Sonneneruption oder ein Sturm einen Strahlungsschub ausgelöst, der massive Folgen für die damals lebenden Menschen hätte haben können.
„Diese hochauflösende zeitliche Bilanz ist, denke ich, ziemlich beeindruckend“, sagt Brad Singer, ein Geologe an der University of Wisconsin-Madison, der die Geschichte des Erdmagnetfeldes untersucht, aber nicht Teil des Forschungsteams war. „Dies ist nur eine kleine Anzahl von Exemplaren, die sie gemessen haben, aber die Ergebnisse sehen in den verschiedenen Bäumen ziemlich reproduzierbar aus, und ich denke, das ist ein ziemlich beeindruckender Datensatz.“
Er glaubt, dass dieser Bericht die Aufmerksamkeit der Menschen auf Arbeit lenken wird, die diesen Vorschlag testen könnte, dass Umkehrungen des Erdmagnetfeldes sein Leben stören könnten.
James Channell, ein Geologe an der Universität von Florida, stellte in Frage, ob andere Arten von historischen Aufzeichnungen, wie Eiskerne, die Idee einer globalen Klimakrise vor etwa 42.000 Jahren unterstützen. Er arbeitet hauptsächlich am Nordatlantik, sagt er, und ist sich dessen nichts sehr Dramatisches bewusst, was dort zu dieser Zeit vor sich ging.
Dennoch hat er zuvor über die Möglichkeit geschrieben, dass die Abschwächung des Magnetfeldes mit dem Absterben großer Säugetiere verbunden war, so dass er „begeistert“ war, jemanden zu sehen, der diese beiden Dinge verbindet. Große Säugetiere, stellt er fest, sind langlebig und anfällig für Schäden durch eine längere Exposition gegenüber der ultravioletten Strahlung, die in Zeiten, in denen das Magnetfeld schwach war, zunehmen würde.
„Von dem, was wir über die Feldstärke durch die Zeit wissen, in den letzten hunderttausend Jahren“, sagt Channell, „scheint es eine Verbindung zwischen Aussterben und geringer geomagnetischer Feldstärke zu geben.“
Das Erdmagnetfeld ist noch nicht so schwach wie vor 42000 Jahren, aber halten Sie im Gedächnis:
„Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme tatsächlich die Erde beeinflusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wettermuster, weil Windrichtungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“
Das heisst, wie wir heute beobachten können, das sich die Wettermuster verändern und verschieben.
Das Wetter spielt verrückt!
Bitte nicht meinen Beitrag als eine allgemeine Weissheit sehen.
Der Tonga-Ausbruch und die Millionen Liter Wasser in der Athmosphere spielen sicher auch eine Rolle das es aktuel mehr Starkregenereignisse gibt.
„Das Wasser in der Athmosphere wird wohl irgendwie herunterkommen!“
Sokrates sagte: „Ich weiss das ich nichts weiss!“
Ich füge hinzu: “ Umso mehr ich glaube zu wissen, umso weniger weiss ich zu glauben!“
So viel Unfug auf einmal bekommt man selten zu lesen.
@Kritiker
Würden Sie mir bitte erklären was an meinem Beitrag Unfug ist?
arcfieldweather.com/blog/2020/5/20/715-am-solar-minimum-continuescosmic-rays-near-record-highs
www.maxisciences.com/champ-magnetique/le-champ-magnetique-terrestre-s-affaiblit-plus-vite-que-prevu_art33043.html
science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2008/30oct_ftes
www.futura-sciences.com/planete/actualites/globe-terrestre-inversion-champ-magnetique-terrestre-finalement-ce-ne-serait-pas-maintenant-81179/
www.nasa.gov/feature/jpl/tonga-eruption-blasted-unprecedented-amount-of-water-into-stratosphere
www.numerama.com/sciences/626355-que-sait-on-de-nouveau-sur-la-mysterieuse-anomalie-qui-affaiblit-le-champ-magnetique-terrestre.html
www.npr.org/2021/02/18/969063568/ancient-trees-show-when-the-earths-magnetic-field-last-flipped-out?t=1625408189738
Also statt blöd rumzustänkern, empfehle ich Ihnen wissenschaftliche Veröffentlichungen zu lesen.
Mach‘ ich doch, aber nicht Ihre sondern die, die die weltweit große Mehrheit der Wissenschaft vertritt.
Welche grösste Mehrheit.
Die Wissenschaftler, die die oben zitierten Studien veröffentlicht haben gehören anscheinend nicht zu Ihrer Grossen, vom IPCC selektierten, Pseudo-Mehrheit.
Fangen Sie an die Zusammenhänge zwischen Magnetismus (Erd- und Sonnenschutzschild), Ionosphere, Ozonschicht – und hochenergetischer kosmischer Strahlung zu verstehen.
Sie plappern nur den MSM nach!
Zwingt Sie etwa jemand dazu ? Aber Sie müssen ja zu ALLEM ihren unqualifizierten Dreck dazu geben. Offensichtlich sind Sie ein sehr einsamer Mensch, der verzweifelt nach Aufmerksamkeit hechelt.
Liebe Hummel, ich äußere hier wie Sie meine Meinung. Leider stimmen unsere Meinungen überein. Dennoch respektiere ich Ihre Meinung und bezeichne sie nicht als unqualifizierten Dreck. Wie wir gestern schon austauschten, sind hier sehr viele unflätige Ossis unterwegs, die mit anderen Meinungen nicht klarkommen. Das mag an der jahrzehntelangen DDR-systemischen Prägung liegen, was sich aber auswachsen wird.
…ganz normal würde ich sagen.
Pro 100m ca. 0,6–1°C weniger. Kurz rechnen!
Macht bei 0,8°C/100m und 3500 m Höhendifferenz ca. 22° Meeresspiegeltemperatur.
Bingo! Nix unnormal.
„…und niedrigste Temperaturen der Messgeschichte.“
Jetzt schlägt endlich die große Stunde des Mojib Latif. 1996 verkündete er im öffentlich-verechtlichen Fernsehen den Beginn einer jahrzehntelangen Eiszeit!
Ab etwa 2010 beschrieb Latif die kommende Hitzehölle… macht aber nix, denn Wissenschaft ist Wissenschaft!
Die latif- lügenfresse hab ich schon von jeher gefressen…
Tatsache ist wir Menschen Leben in einer zwischen Eiszeit und erleben eine Warm fase, der Mensch muss sich der Natur anpassen – nicht umgekehrt! des weiteren besteht der Pol Sprung bevor, alle paar Millionen Jahre wechseln die Pole also das Magnetfeld.
Da kann kein Mensch mit noch so viel Technik eingreifen.
Haben Sie wohl meinen Beitrag gelesen.
Ein Polsprung steht vielleicht nicht bevor, aber die Sonnen- und Erdmagnetfelder sind schwach.
Mehr hochenergetische Sonnen- und galaktische Strahlung die auf die Erde auftrifft und die Ozonschicht beschädigt.
Dünnere Ozonschicht = mehr UV-Strahlung die unser natürliches Schutzschild durchdringt.
Mein vorheriger Beitrag zeigt nur was vor 42000 Jahren geschehen ist, nicht was heute geschieht.
Aber wie vor 42000 Jahren sehen wir das sich die Klimazonen verändern und ein bisschen verrückt spielen.
Können wir daran etwas ändern – klares Nein.
Können wir uns anpassen um die Auswirkungen zu verringern – klares Ja.
Lesen Sie einfach mal:
Climate and Human Evolution vom Smithsonian Museum of Natural History
humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution
Die Menschheit gibt entweder ihre Energie aus um sich anzupassen oder verschwindet.
Die Gletscher schmelzen wegen der Hirnschrumpfung bei den Grünen und anderen. Wurde verstärkt durch die Gentherapien und dem tragen der Gesichtswindel. Als beim abschmelzen kamen jetzt Funde zu Tage, die es dort hätte nicht geben dürfen. Die beweisen, daß der Mensch dort schon aktiv wahr, Werkzeuge usw und das dort vor nicht allzu langer Zeit kein Eis wahr. So um Zeiten von Hannibal und seinen Elefanten.
Nicht wissenschafftlich bestätigt, also bitte streichen!
Oder zeichnen Sie bitte Ihren Beitrag als satirisch.
Ein „punkt-komma“ plus „mittlerer Bindestrich“ plus „schliessende Klammer“ ergibt dieses: 😉
Komisch, wie sich der heißeste Sommer aller Zeiten doch so schnell verwandeln kann:-)
Hier will uns die Natur wohl zeigen, wer das Sagen hat und all die Klimaidioten lächerlich erscheinen lassen.
„Offensichtlich begreift auch hier niemand den Unterschied zwischen Klima und Wetter. Lokale Temperaturminima in relativ hohen Breitengraden ändern nichts am steilen Anstieg der globalen Temperaturen, vor allem in den Tropen, die bis 2050 große Teile des Planeten unbewohnbar gemacht haben werden.“
Na prima, endlich begreift es noch jemand hier.
@Kritiker + Stasi-Schmitz, D®eckname „IM Kritiker“ (sofern 2 Personen)
Der Unterschied zwischen Klima und Wetter wurde in diesem Forum schon vor Jahren erstmals und danach gelegentlich ‑zur Erinnerung- erwähnt. Gleich Mephisto sind die schon länger hier Forierenden ganz der Meinung: „Getretener Quark wir breit, nicht stark!“
Allerdings steht Ihnen frei, sich täglich durch Nonsens zu blamieren.
30 jähriger, von bezahlten/bestochenen Wissenschaftlern festgelegter Zeitraum, bezeugt sicher keinen Klimawandel.
Nur mal zur Erinnerung:
1. genaue, einheitliche Thermometer gibt es erst seit 1794
„Das schwedische Thermometer von Celsius und das Lyoner Thermometer von Christin-Casati wären nur begrenzt einsetzbar gewesen, wenn die Französische Revolution der modernen Welt nicht das metrische System beschert hätte und die vom Konvent eingesetzte Kommission für Maße und Gewichte 1794 beschlossen hätte, dass „der thermometrische Grad der hundertste Teil der Entfernung zwischen dem Begriff des Eises und dem des siedenden Wassers sein wird“.
2. Weltweite Temperaturmessungen gibt es erst seit ungefähr 50 Jahren.
3. Satellitenmessungen der Eisdicken gibt es erst seit ungefähr 20 Jahren.
Und soll mir bitte Jemand erzählen das genaue „Weltweite“ Temperaturen aus Baumringen und Eisbohrkernen ermittelt werden können.
Allgemeine Tendenzen vielleicht, aber genaues wissen wir nicht.
Mit allen gekannten Parametern können Meteorologen nicht mal das Wetter genau vorhersagen!
Abnabomba, merken Sie nicht, dass der User „Stasi-Schmitz, D®eckname „IM Kritiker““ Schaum vor’m Mund hat und mich mit dem Nick provozieren will? Das ist eine erbärmliche Kreatur. Aber sowas scheint im Einklang mit den „Benimm-Regeln“ der Moderation zu stehen.
Haben Sie bitte Verständnis, dass wir nicht schon bei den Nick-Namen immer zensierend eingreifen müssen. (Teilweise wird das ohnehin schon gemacht – und in diesem konkreten Fall wird eh nicht alles veröffentlicht). Was den Inhalt der Ausführungen dieses Kommentators betrifft, gingen wir davon aus, dass diese sich doch Ihrer vollen Zustimmung erfreuen dürfen!
PS: Nachdem Sie keinen Spaß verstehen, ersuchen wir den Kommentator sich in Zukunft etwas zurückzunehmen.
@Kritiker
Ich schrieb „sofern 2 Personen“, weil der Beitrag inhaltlich auch von Ihnen hätte sein können.
Der Name ist vollzutreffend.
Geschmacksache. Der Moderation scheint er auch zu gefallen.
Thank you, Captain Obvious.
Lesen Sie bitte meine Beiträge.
Der momentare Klimawandel ist Wissenschaftlich erklärbar und nicht Menschengemacht.
Also bezahlen Sie bitte ihre CO² Steuern, schalten Sie die Kernkraftwerke ab und erzeugen Sie Elektrizität mit Kohlekraftwerken.
Schippern Sie gerne auch Flüssiggas mit Schweröl betriebenen Tankern um die halbe Welt.
Der Multimilliardär, mit seiner 50m + Superyacht die auf hundert Seemeilen mehr Treibstoff verbraucht als Sie in einem Jahr, ist sicher erfreut.
Ja, der Klimawandel ist wissenschaftlich erklärbar und die übergroße Mehrheit der Wissenschaftler ist sich einig, dass er menschengemachten ist.
Der Klimawandel treibt halt seltsame Kapriolen: Hitze, Dürre, Überschwemmungen, Schnee und Hagel im Sommer, kein Schnee im Winter. Nirgends sah ich mehr Windräder, aber auch mehr E‑Autos als derzeit in den Niederlanden. Die scheinen die Zeichen der Zeit besser als wir erkannt zu haben, aber denen steht ja auch früher als manch anderen das Wasser bis zum Hals. Auch denken bei uns viele Zeitgenossen nicht an künftige Generationen, sondern nur an ihr eigenes Ego im hier und jetzt. Nur ja nichts verändern, abgeben, teilen.
Warum sollte irgendjemand mir dir etwas teilen wollen?
Mit mir muss niemand etwas teilen, ich habe genug. Ich teile aber gerne mit Anderen.
Vor allem vollverzichtbare Dummsülze teilst du sehr gerne.
Freut mich, dass ich mit meinen Beiträgen Deine Emotionen berühre.
Meine Nachbarn freuen sich wenn ich die Eier meiner drei Legehennen teile.
Kein Hahn – keine Befruchtung – also Vegan.
Oder Laily, vernichtest du Leben wenn Du nicht mit jedem Eisprung schwanger wirst.
Ich liebe vegetarische und vegane Klimaidioten!
Völliger Unsinn, welcher uns hier mit dem Schnee im Sommer aufgetischt wird. Schließlich hat uns der „Klimaexperte“ Mojib Latif im Jahre 1999 schon erklärt, daß es Schnee in unseren Breiten gar nicht mehr geben wird. Außerdem hat unser erleuchteter Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach den Hitzenotstand verordnet! Wie wir alle wissen, befinden wir uns im Dürresommer! (-;
Es sind solche bilder die man an die afrikaner zeigen muss um sie zu entmutigen hierher zu kommen. Viele von ihnen haben noch immer die tendenz nackt herumzulaufen…
Nicht nackt, sondern leicht bekleidet!