Mitten im August: Schnee­sturm in italie­ni­schen Alpen und nied­rigste Tempe­ra­turen der Mess­ge­schichte (VIDEO)

Dem angeb­lich „heißesten Juli seit Jahr­hun­derten“ folgt der kälteste August, mit Winter­ein­brü­chen in den Alpen und Rekord-Minus­tem­pe­ra­turen in ganz Europa.

Die jüngste Nach­richt dieser „Klima-Apoka­lypse“ und dem „Zeit­alter des globalen Kochens“ (O‑Ton UNO-Chef) ist die Rück­kehr des Schnees auf der Marmo­lada in Italien, obwohl der Monat August in der Regel nicht an die Kälte und den Frost eines Winter­mo­nats erin­nert. Es snd derzeit die nied­rigsten Tempe­ra­turen seit Beginn der Mess­ge­schichte in den italie­ni­schen Alpen.

„Frohe Weih­nachten“ in den Alpen

Über­ra­schen­der­weise hat der Sturm Patricia, wie er genannt wird, einen Tempe­ra­tur­rück­gang von 10 Grad verur­sacht. Das hatte zur Folge, dass Urlauber, die den Sommer in den Bergen verbringen wollten, ihren Skiur­laub früh­zeitig planen mussten.

Carlo Budel, der Besitzer der Hütte Capanna Punta Penia auf 3.400 Metern Höhe, nahm die Situa­tion auf die leichte Schulter, indem er in einem Video, das in den sozialen Medien gepostet wurde, all seinen Freunden ein frohes Weih­nachts­fest wünschte und an die unge­wöhn­li­chen Tempe­ra­turen von ‑6 Grad erinnerte:


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46 Kommentare

  1. Zur Kontro­verse hier, media­to­risch: Das hier ist kein Wissen­schafts­portal. Daher lassen sich keine „Klima­de­batten“ führen. Vor allem braucht es jeden­falls fundierte Kennt­nisse der Ther­mo­dy­namik. Es sei hier ange­merkt, dass es
    1. kein Welt­klima gibt! Selbst bei den Klima­ti­kern des IPCC vulgo Welt­kli­marat ist es bereits ange­kommen, dass es kein Einheits­klima vulgo „Welt­klima“ gibt. Es gibt Einzel­kli­mate die wegen der unter­schied­li­chen Zuständen der Erdat­mo­sphäre sehr diffe­rent sind. Die Unter­schiede sind so groß, dass Zustands­größen wie Tempe­ratur, Druck u. a. nicht zu „Durch­schnitts­werten“ zusam­men­ge­fasst werden können. Angaben einer „Globalen Durch­schnitts­tem­pe­ratur“ sind daher völlig sinnlos, weil nichts­sa­gend und statis­tisch wegen der Signi­fi­kanz falsch.
    2.Da es kein Einheits­klima gibt, exis­tiert daher auch kein „Welt­kli­ma­wandel“. Der „Klima­wandel“ in unseren Brei­te­graden ist ein gänz­lich anderer, als etwa in Äqua­tor­nähe. Es lassen sich daher nur Verän­de­rungen in den Einzel­kli­maten fest­stellen und vergleichen.
    3. Wetter, Klima sind Beschrei­bungen für den Zustand der Atmo­sphäre in den jewei­ligen Gebieten, für welche dies­be­züg­liche Beob­ach­tungen gemacht werden. Das „Wetter“ wird von der Atmo­sphäre „gemacht“, detto das „Klima“. Die Erdat­mo­sphäre ist ein chao­ti­sches, themo­dy­na­mi­sches Gebilde, das von der Sonnen­ein­strah­lung ange­trieben wird. Maßgeb­lich ist jedoch nicht die „Strah­lung“, sondern die ther­mo­dy­na­mi­schen Abläufe für die Zustands­än­de­rungen in der Atmo­sphäre. Es ist nicht möglich die ther­mo­dy­na­mi­schen Zustands­än­de­rungen in Echt­zeit forma­lis­tisch abzu­bilden. Klima­mo­delle sind rein mathe­ma­ti­sche Rechen­künste, die auf Annahmen beruhen, die nicht der Physik der Atmo­sphäre entspre­chen. Es sind virtuose mathe­ma­ti­sche Forma­lismen, das ist wahr, aber bilden nicht real ab. Klima­mo­delle stellen somit einen „Phan­tas­ti­schen Realismus“ dar. Die zugrund­lie­genden Annahmen sind Axiome, aber nicht durch Expe­ri­ment bewie­sene Fakten. Mess­ergeb­nisse selbst sind wertlos, wenn sie nicht „richtig“ inter­pre­tiert und „verar­beitet“ werden: „Aus Falschem folgt Belie­biges“. Deshalb weichen die Ergeb­nisse der Prognostik signi­fi­kant von den beob­ach­teten Werten (= Mess­werte) ab.
    4. Der IPCC ist KEIN wissen­schaft­li­ches Gremium! Es ist eine rein poli­ti­sche Orga­ni­sa­tion, in welcher die Gesandten der Mitglieds­staaten den Status eines „Hohen Reprä­sen­tanten“ haben. Ein „Hoher Reprä­sen­tant“ ist in der Diplo­matie ein Regie­rungs­mit­glied. Die „Hohen Reprä­sen­tanten“ beschließen, was in der Zusam­men­fas­sung, dem „Abschluss­be­richt“ für Entschei­dungs­träger und Poli­tiker zu stehen hat – die wissen­schaft­li­chen Leiter der Arbeits­ge­biete müssen sich fügen. Der Abschluss­be­richt ist die Zusam­men­fas­sung der tausende Seiten umfas­senden „Sich­tung“ wissen­schaft­li­cher Lite­ratur welt­weit. Da die Leiter im Auftrag der Politik stehen, wählen und inter­pre­tieren sie die Lite­ratur nach dem gewünschten Ergebnis. Deswegen kehren immer mehr Zuträger (= Wissen­schaftler) dem IPCC den Rücken. Keine Prognose der Klima­mo­del­lierer respek­tive des IPCC ist in den letzten Jahr­zehnten Realität geworden. Der aktu­elle Leiter versucht den IPCC nunmehr auf seriö­sere Bahnen zu bringen, was ihm harsche Kritik der NGOs einge­bracht hat. NGOs sind die poli­ti­schen Vorfeld­or­ga­ni­sa­tionen, welche die Menschen mit der Ideo­logie „Klima­wandel“ kondi­tio­nieren sollen. Mit Erfolg, wie man an der Kontro­verse hier sehen kann.
    Das hier in aller Kürze.

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  2. Im Sommer 1970 (ca.) hat’s im Salz­burger Land eben­falls geschneit. Ich erin­nere mich, dass mein Vater bei unserer Anreise im Salz­achtal einen Einhei­mi­schen nach dem Weg zu unserem Urlaubsort gefragt hat und der schmun­zelnd wissen wollte, ob wir auch einen Schlitten oder gar Skier dabei haben.
    Der Einfluss des Menschen auf Wetter und Klima wird m.E. total über­schätzt. Dieser Irrglaube ist aber typisch für Narzissten wie es sie immer häufiger gibt.

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  3. Wer an den großen menschen­ge­machten Klima­wandel glaubt, der sollte sich zuerst über den Sommer 1947 infor­mieren. Als große Teile des Viehs notge­schlachtet werden mußten weil nix mehr zum Fressen da war. Dürre bis in den Dezember.
    Viel­leicht hören die Spinner dann auf mit dem Jammern bei 25°.

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    • Das Klima bestimmt das Wetter, das ist richtig. Aber Wetter ist nicht gleich Klima und einzelne, lokale Wetter­erreig­nisse sagen nichts über den Klima­wandel aus. Der Klima­wandel findet welt­weit statt und ihm muss welt­weit begegnet werden.

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      • Mit diesen Weis­heiten sollten sie noch mal von vorn anfangen. Mit der Zucker­tüte und so. Was ist Klima? Klima sind Daten (früher Aufzeich­nungen) des Wetters, welsches an bestimmten Orten herscht und nicht rumgedreht.
        „Das Klima bestimmt das Wetter“ setzen 6.

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      • Wetter und Klima kann man schon seit 100 Jahren tech­nisch mani­pu­lieren. Wo sind eigent­lich all die breiten Kondens­streifen geblieben mit denen man uns in den letzten 10 Jahren beglückt hat? Aufgabe erfüllt? Demnächste etabliert sich in der UN die neue Welt­re­gie­rung, was 7 Jahre dauert. Und dann?

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  4. Hilfe wie werden alle wegen Hitze im Schnee­sturm sterben. Ha, ha, ha zum Totla­chen. Der Wind hat sich gedreht, Schluss mit den Lügen ihr Gauner

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  5. Es gibt einen gene­rellen Klima­wandel, Erwär­mung oder Abküh­lung, mit verschie­denen Zyklen.
    Im Moment haben wir aber auch eine Andere Beein­flus­sung des Klimas oder der Klimazonen.

    Das Sonnen­ma­gnet­feld ist schwach.
    Das Erdma­gnet­feld wird pro Jahr­zehnt um 5 % schwä­cher (20% seit 40 Jahren)..
    Der magne­ti­sche Nordpol wandert >50 km/Jahr Rich­tung Sibirien.
    Die magne­ti­sche Anomalie im Südat­lantik schwächt sich ab.
    Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
    Das arkti­sche Ozon­loch schliesst sich, aber die Ozon­schicht über den Tropen wird dünner.

    Also im Resumee:
    Das Sonnen­schutz­schild und das Erdma­gnet­feld als Schutz gegen hoch­en­er­ge­ti­sche kosmi­sche Strah­lung schwächeln.
    Hoch­en­er­ge­ti­sche kosmi­sche und Sonnen­strah­lung wirkt sich auf die Ozon­schicht aus.
    Die Ozon­schicht verdünnt sich und mehr UV-Strah­lung erreicht die Erdoberfläche.

    Also verstehen Sie die Zusammenhänge:
    Schwa­ches Sonnenmagnetfeld.
    Magne­ti­sche Portale verbinden die Sonne mit der Erde.
    Erdkern läuft nicht mehr rund und Erdma­gnet­feld schwächelt.
    Sonnen- und Erdschutz­schilde schwächeln.
    Ozon­schicht verdünnt sich.

    Noch dazu: Die Verschie­bung des magne­ti­schen Nord­pols und die Abschwä­chung des Erdma­gnet­feldes haben eine direkte Auswir­kung auf die Ionosphere.

    Lesen Sie mal: Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out
    „Alte Bäume zeigen wie das Erdma­gnet­feld das letzte Mal ausflippte.“
    Ein alter, gut erhal­tener Baum, der das letzte Mal lebte, als die magne­ti­schen Pole der Erde umge­dreht wurden, hat Wissen­schaft­lern geholfen, den genauen Zeit­punkt dieses Ereig­nisses fest­zu­halten, das vor etwa 42.000 Jahren stattfand.
    Die Erde ist ein riesiger Magnet, weil ihr Kern festes Eisen ist und um ihn herum wirbelt, ein Ozean aus geschmol­zenem Metall. Diese Aufwüh­lung erzeugt ein riesiges Magnet­feld, eines, das sich um den Planeten wickelt und es vor gela­denen kosmi­schen Strahlen schützt, die aus dem Welt­raum kommen.
    Manchmal, aus Gründen, die Wissen­schaftler nicht voll­ständig verstehen, wird das Magnet­feld instabil und seine Nord- und Südpole können umdrehen. Die letzte große Wende, obwohl sie nur von kurzer Dauer war, geschah vor etwa 42.000 Jahren.
    Diese Umkehr wird Laschamp-Exkur­sion genannt, nach Lava­strömen in Frank­reich, die Eisen­teile enthalten, die im Grunde in die falsche Rich­tung gerichtet sind. Die Akti­vität produ­zierte damals während des Flip­pens diese markante Eisen­si­gnatur, als die geschmol­zene Lava abkühlte und das Eisen an Ort und Stelle verriegelte.
    Eisen­mo­le­küle, die in Sedi­menten auf der ganzen Welt einge­bettet sind, erfassten auch eine Aufzeich­nung dieses magne­ti­schen Wackelns, das sich über tausend Jahre entfaltete.
    „Auch wenn es kurz war, wanderte der Nordpol tatsäch­lich durch Nord­ame­rika, direkt nach New York und dann wieder zurück nach Oregon“, sagt Alan Cooper, ein Evolu­ti­ons­bio­loge bei Blue Sky Gene­tics und dem South Austra­lian Museum. Er erklärt, dass es „endlich durch den Pazifik wirk­lich schnell in die Antarktis gezoomt und dort etwa 400 Jahre lang aufge­hängt ist und dann wieder durch den Indi­schen Ozean zum Nordpol geschossen hat“.

    Diese Verän­de­rungen gingen mit einer Abschwä­chung im Magnet­feld einher, sagt er, bis zu etwa 6% seiner Stärke heute.
    Durch die Erstel­lung einer genauen Zeit­leiste konnte das Forscher­team die Schwä­chung des Magnet­felds mit anderen gut etablierten Zeit­plänen in den archäo­lo­gi­schen und Klima­auf­zeich­nungen vergleichen.

    „Wir denken wirk­lich, dass wir hier wirk­lich ziem­lich erheb­liche Auswir­kungen haben“, sagt Cooper.
    Sie wandten sich auch der fort­schritt­li­chen Klima­mo­del­lie­rung zu, um zu verstehen, wie sich die magne­ti­schen Verän­de­rungen auf die Bedin­gungen auf dem Planeten ausge­wirkt hätten. Vor allem die Ozon­schicht wäre angeschlagen.
    „Wenn man die Ozon­schicht beschä­digt, wie wir heraus­ge­funden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnen­wärme tatsäch­lich die Erde beein­flusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wetter­muster, weil Wind­rich­tungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“

    Wenn die Sonne durch eine ihrer peri­odi­schen Krisen ging, als die Stärke des Erdma­gnet­feldes nach unten gedreht wurde, sagte er, hätte eine Sonnen­erup­tion oder ein Sturm einen Strah­lungs­schub ausge­löst, der massive Folgen für die damals lebenden Menschen hätte haben können.
    „Diese hoch­auf­lö­sende zeit­liche Bilanz ist, denke ich, ziem­lich beein­dru­ckend“, sagt Brad Singer, ein Geologe an der Univer­sity of Wisconsin-Madison, der die Geschichte des Erdma­gnet­feldes unter­sucht, aber nicht Teil des Forschungs­teams war. „Dies ist nur eine kleine Anzahl von Exem­plaren, die sie gemessen haben, aber die Ergeb­nisse sehen in den verschie­denen Bäumen ziem­lich repro­du­zierbar aus, und ich denke, das ist ein ziem­lich beein­dru­ckender Datensatz.“

    Er glaubt, dass dieser Bericht die Aufmerk­sam­keit der Menschen auf Arbeit lenken wird, die diesen Vorschlag testen könnte, dass Umkeh­rungen des Erdma­gnet­feldes sein Leben stören könnten.

    James Chan­nell, ein Geologe an der Univer­sität von Florida, stellte in Frage, ob andere Arten von histo­ri­schen Aufzeich­nungen, wie Eiskerne, die Idee einer globalen Klima­krise vor etwa 42.000 Jahren unter­stützen. Er arbeitet haupt­säch­lich am Nord­at­lantik, sagt er, und ist sich dessen nichts sehr Drama­ti­sches bewusst, was dort zu dieser Zeit vor sich ging.

    Dennoch hat er zuvor über die Möglich­keit geschrieben, dass die Abschwä­chung des Magnet­feldes mit dem Absterben großer Säuge­tiere verbunden war, so dass er „begeis­tert“ war, jemanden zu sehen, der diese beiden Dinge verbindet. Große Säuge­tiere, stellt er fest, sind lang­lebig und anfällig für Schäden durch eine längere Expo­si­tion gegen­über der ultra­vio­letten Strah­lung, die in Zeiten, in denen das Magnet­feld schwach war, zunehmen würde.

    „Von dem, was wir über die Feld­stärke durch die Zeit wissen, in den letzten hundert­tau­send Jahren“, sagt Chan­nell, „scheint es eine Verbin­dung zwischen Aussterben und geringer geoma­gne­ti­scher Feld­stärke zu geben.“

    Das Erdma­gnet­feld ist noch nicht so schwach wie vor 42000 Jahren, aber halten Sie im Gedächnis:
    „Wenn man die Ozon­schicht beschä­digt, wie wir heraus­ge­funden haben, ändert man die Art und Weise, wie die Sonnen­wärme tatsäch­lich die Erde beein­flusst“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändert man Wetter­muster, weil Wind­rich­tungen und Heizung AWOL gehen, überall hingehen.“

    Das heisst, wie wir heute beob­achten können, das sich die Wetter­muster verän­dern und verschieben.
    Das Wetter spielt verrückt!

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  6. …ganz normal würde ich sagen.
    Pro 100m ca. 0,6–1°C weniger. Kurz rechnen!
    Macht bei 0,8°C/100m und 3500 m Höhen­dif­fe­renz ca. 22° Meeresspiegeltemperatur.

    Bingo! Nix unnormal.

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  7. „…und nied­rigste Tempe­ra­turen der Messgeschichte.“

    Jetzt schlägt endlich die große Stunde des Mojib Latif. 1996 verkün­dete er im öffent­lich-verecht­li­chen Fern­sehen den Beginn einer jahr­zehn­te­langen Eiszeit!
    Ab etwa 2010 beschrieb Latif die kommende Hitze­hölle… macht aber nix, denn Wissen­schaft ist Wissenschaft!

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  8. Tatsache ist wir Menschen Leben in einer zwischen Eiszeit und erleben eine Warm fase, der Mensch muss sich der Natur anpassen – nicht umge­kehrt! des weiteren besteht der Pol Sprung bevor, alle paar Millionen Jahre wech­seln die Pole also das Magnetfeld.
    Da kann kein Mensch mit noch so viel Technik eingreifen.

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    • Haben Sie wohl meinen Beitrag gelesen.
      Ein Polsprung steht viel­leicht nicht bevor, aber die Sonnen- und Erdma­gnet­felder sind schwach.
      Mehr hoch­en­er­ge­ti­sche Sonnen- und galak­ti­sche Strah­lung die auf die Erde auftrifft und die Ozon­schicht beschädigt.
      Dünnere Ozon­schicht = mehr UV-Strah­lung die unser natür­li­ches Schutz­schild durchdringt.
      Mein vorhe­riger Beitrag zeigt nur was vor 42000 Jahren geschehen ist, nicht was heute geschieht.
      Aber wie vor 42000 Jahren sehen wir das sich die Klima­zonen verän­dern und ein biss­chen verrückt spielen.
      Können wir daran etwas ändern – klares Nein.
      Können wir uns anpassen um die Auswir­kungen zu verrin­gern – klares Ja.
      Lesen Sie einfach mal:
      Climate and Human Evolu­tion vom Smit­h­so­nian Museum of Natural History
      humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution

      Die Mensch­heit gibt entweder ihre Energie aus um sich anzu­passen oder verschwindet.

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  9. Die Glet­scher schmelzen wegen der Hirn­schrump­fung bei den Grünen und anderen. Wurde verstärkt durch die Genthe­ra­pien und dem tragen der Gesichts­windel. Als beim abschmelzen kamen jetzt Funde zu Tage, die es dort hätte nicht geben dürfen. Die beweisen, daß der Mensch dort schon aktiv wahr, Werk­zeuge usw und das dort vor nicht allzu langer Zeit kein Eis wahr. So um Zeiten von Hannibal und seinen Elefanten.

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    • Nicht wissen­schafft­lich bestä­tigt, also bitte streichen!
      Oder zeichnen Sie bitte Ihren Beitrag als satirisch.
      Ein „punkt-komma“ plus „mitt­lerer Binde­strich“ plus „schlies­sende Klammer“ ergibt dieses: 😉

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  10. Komisch, wie sich der heißeste Sommer aller Zeiten doch so schnell verwan­deln kann:-)
    Hier will uns die Natur wohl zeigen, wer das Sagen hat und all die Klima­idioten lächer­lich erscheinen lassen.

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  11. „Offen­sicht­lich begreift auch hier niemand den Unter­schied zwischen Klima und Wetter. Lokale Tempe­ra­tur­mi­nima in relativ hohen Brei­ten­graden ändern nichts am steilen Anstieg der globalen Tempe­ra­turen, vor allem in den Tropen, die bis 2050 große Teile des Planeten unbe­wohnbar gemacht haben werden.“

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      • @Kritiker + Stasi-Schmitz, D®eckname „IM Kritiker“ (sofern 2 Personen)

        Der Unter­schied zwischen Klima und Wetter wurde in diesem Forum schon vor Jahren erst­mals und danach gele­gent­lich ‑zur Erin­ne­rung- erwähnt. Gleich Mephisto sind die schon länger hier Forie­renden ganz der Meinung: „Getre­tener Quark wir breit, nicht stark!“
        Aller­dings steht Ihnen frei, sich täglich durch Nonsens zu blamieren.

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        • 30 jähriger, von bezahlten/bestochenen Wissen­schaft­lern fest­ge­legter Zeit­raum, bezeugt sicher keinen Klimawandel.
          Nur mal zur Erinnerung:
          1. genaue, einheit­liche Ther­mo­meter gibt es erst seit 1794
          „Das schwe­di­sche Ther­mo­meter von Celsius und das Lyoner Ther­mo­meter von Christin-Casati wären nur begrenzt einsetzbar gewesen, wenn die Fran­zö­si­sche Revo­lu­tion der modernen Welt nicht das metri­sche System beschert hätte und die vom Konvent einge­setzte Kommis­sion für Maße und Gewichte 1794 beschlossen hätte, dass „der ther­mo­me­tri­sche Grad der hundertste Teil der Entfer­nung zwischen dem Begriff des Eises und dem des siedenden Wassers sein wird“.
          2. Welt­weite Tempe­ra­tur­mes­sungen gibt es erst seit unge­fähr 50 Jahren.
          3. Satel­li­ten­mes­sungen der Eisdi­cken gibt es erst seit unge­fähr 20 Jahren.

          Und soll mir bitte Jemand erzählen das genaue „Welt­weite“ Tempe­ra­turen aus Baum­ringen und Eisbohr­kernen ermit­telt werden können.

          Allge­meine Tendenzen viel­leicht, aber genaues wissen wir nicht.
          Mit allen gekannten Para­me­tern können Meteo­ro­logen nicht mal das Wetter genau vorhersagen!

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        • Abna­bomba, merken Sie nicht, dass der User „Stasi-Schmitz, D®eckname „IM Kritiker““ Schaum vor’m Mund hat und mich mit dem Nick provo­zieren will? Das ist eine erbärm­liche Kreatur. Aber sowas scheint im Einklang mit den „Benimm-Regeln“ der Mode­ra­tion zu stehen.

          • Haben Sie bitte Verständnis, dass wir nicht schon bei den Nick-Namen immer zensie­rend eingreifen müssen. (Teil­weise wird das ohnehin schon gemacht – und in diesem konkreten Fall wird eh nicht alles veröf­fent­licht). Was den Inhalt der Ausfüh­rungen dieses Kommen­ta­tors betrifft, gingen wir davon aus, dass diese sich doch Ihrer vollen Zustim­mung erfreuen dürfen! 

            PS: Nachdem Sie keinen Spaß verstehen, ersu­chen wir den Kommen­tator sich in Zukunft etwas zurückzunehmen.

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          • @Kritiker

            Ich schrieb „sofern 2 Personen“, weil der Beitrag inhalt­lich auch von Ihnen hätte sein können.

    • Lesen Sie bitte meine Beiträge.
      Der momen­tare Klima­wandel ist Wissen­schaft­lich erklärbar und nicht Menschengemacht.
      Also bezahlen Sie bitte ihre CO² Steuern, schalten Sie die Kern­kraft­werke ab und erzeugen Sie Elek­tri­zität mit Kohlekraftwerken.
      Schip­pern Sie gerne auch Flüs­siggas mit Schweröl betrie­benen Tankern um die halbe Welt.
      Der Multi­mil­li­ardär, mit seiner 50m + Super­yacht die auf hundert Seemeilen mehr Treib­stoff verbraucht als Sie in einem Jahr, ist sicher erfreut.

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      • Ja, der Klima­wandel ist wissen­schaft­lich erklärbar und die über­große Mehr­heit der Wissen­schaftler ist sich einig, dass er menschen­ge­machten ist.

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  12. Der Klima­wandel treibt halt selt­same Kapriolen: Hitze, Dürre, Über­schwem­mungen, Schnee und Hagel im Sommer, kein Schnee im Winter. Nirgends sah ich mehr Wind­räder, aber auch mehr E‑Autos als derzeit in den Nieder­landen. Die scheinen die Zeichen der Zeit besser als wir erkannt zu haben, aber denen steht ja auch früher als manch anderen das Wasser bis zum Hals. Auch denken bei uns viele Zeit­ge­nossen nicht an künf­tige Gene­ra­tionen, sondern nur an ihr eigenes Ego im hier und jetzt. Nur ja nichts verän­dern, abgeben, teilen.

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  13. Völliger Unsinn, welcher uns hier mit dem Schnee im Sommer aufge­tischt wird. Schließ­lich hat uns der „Klima­ex­perte“ Mojib Latif im Jahre 1999 schon erklärt, daß es Schnee in unseren Breiten gar nicht mehr geben wird. Außerdem hat unser erleuch­teter Bundes­ge­sund­heits­mi­nister Karl Lauter­bach den Hitze­n­ot­stand verordnet! Wie wir alle wissen, befinden wir uns im Dürresommer! (-;

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  14. Es sind solche bilder die man an die afri­kaner zeigen muss um sie zu entmu­tigen hierher zu kommen. Viele von ihnen haben noch immer die tendenz nackt herumzulaufen…

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