Moria: „MUFLs“ werden auf das euro­päi­sche Fest­land geflogen

Foto: Twitter

Nach den Bränden im Lager Moria wurden 406 „MUFLs“ (Bran­chen­jargon für „minder­jäh­rige unbe­glei­tete Flücht­linge“; tatsäch­lich durch die Bank junge erwach­sene Delin­quente, nämlich Brand­stifter und Erpresser) auf das euro­päi­sche Fest­land geflogen. Das heißt für die Aller­meisten wohl: Endziel Deutsch­land erreicht…

Twitter-Kommentar: „Ich sehe junge erwach­sene Brand­stifter, die lachend ihre Beloh­nung einsammeln.“

Zu den Ereig­nissen auf Moria eine gehar­nischte Bundes­tags­rede von Dr. Gott­fried Curio von der AfD-Fraktion:

Dr. Curio wusste aller­dings zu dem Zeit­punkt der Rede noch nicht, dass auch deut­sche Antifa-Akti­visten an den Brand­stif­tungen in Moria aktiv betei­ligt waren; vgl.:

Moria (Lesbos): deut­sche Antifa-Akti­visten waren an Brand­le­gung beteiligt!

Wo ist der deut­sche Staats­an­walt, der die Straf­ver­fol­gung *aller* Täter aufnimmt?

In Öster­reich bleibt hingegen Bundes­kanzler Sebas­tian Kurz (ÖVP) im euro­päi­schen Konkur­renz­lauf um die Aufnahme von „Flücht­lingen“ aus dem nieder­ge­brannten Lager Moria hart. „Dieses menschen­un­wür­dige System aus 2015, das kann ich mit meinem Gewissen nicht verein­baren“, sagte Kurz in einer heute in der Früh auf Face­book veröf­fent­li­chen Video­bot­schaft, in der er vor einer Wieder­ho­lung der Flücht­lings­krise des Jahres 2015 warnte.

2 Kommentare

  1. Unglaub­lich, wie man Verbre­cher belohnt, statt sie gebüh­rend zu bestrafen, indem man sie in die Herkunfts­länder zurück schickt.
    Aber wir Deut­schen machen das schon, Dumm­volk zahlt für alle, die deswegen auch hierher kommen wollen und uns lebens­lang auf der Tasche liegen werden.

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