Moslems in Berlin feiern Terror­an­schläge in Frank­reich mit Spontandemo

Viele Länder Europas sitzen auf sozialen Zeit­bomben. Vor allem jene mit einem großen Anteil an mosle­mi­schen Migranten inner­halb der Bevöl­ke­rung. Denn wie die zahl­rei­chen Terror­an­schläge der Vergan­gen­heit gezeigt haben, sind Anhänger des Islam zu jeder­zeit und mit allen Mitteln bereit, für ihren Glauben zu morden und auch zu sterben. Unge­achtet dessen, wie lange sie schon in Europa leben, wie gut sie angeb­lich inte­griert sind, oder ob sie bereits der dritten oder vierten Migran­ten­ge­nera­tion ange­hören und euro­päi­sche Staats­bür­ger­schaften besitzen. Und sie morden nicht nur, sie oktroy­ieren ihren Lebens- und Kultur­stil ab einem gewissen Prozent­an­teil an der Gesamt­be­völ­ke­rung immer deut­li­cher allen anderen (Ungläu­bigen) auf. Ein schönes Beispiel dieser sozialen Zeit­bombe gab es nach den Terror­an­schlägen von Frank­reich in der deut­schen Bundes­haupt­stadt Berlin.

Kurz nach Terror skan­dieren Moslems in Berlin „Allahu Akbar“

Nicht lange nach den bestia­li­schen Morden in Frank­reich durch Isla­misten, versam­melten sich Abends auf dem Hermann­platz in Berlin Neukölln mehrere Dutzend Moslems. Sie „demons­trierten“ unter anderem mit „Allahu Akbar“-Rufen gegen den fran­zö­si­schen Präsi­denten Emma­nuel Macron und das Zeigen von Mohamed-Kari­ka­turen. Laut einem Poli­zisten vor Ort wurde die Kund­ge­bung von einer Einzel­person angemeldet.

twitter.com/Georg_Pazderski/status/1321887706822119428

Nicht etwa gegen den Islam-Faschismus wurde also demons­triert, sondern Soli­da­rität mit den Kopf­ab­schnei­dern wurde öffent­lich und unge­hin­dert bekundet. Natür­lich wurde die Demons­tra­tion offenbar im Eilver­fahren durch die linke Stadt­füh­rung genehmigt.

Auch in Sozialen Medien wird gefeiert

Aber nicht nur auf der Straße ließen die Anhänger der „Frie­dens­re­li­gion“ ihrer Freude ob des Mordens freien Lauf. Auch in den sozialen Netz­werken feierten Moslems aus aller Welt die Terroranschläge:

twitter.com/HananyaNaftali/status/1321934837201035264

Sei noch ange­merkt: Der Islam wird immer morden, egal wo und wie er auftritt. Es ist seine Mission und sein einziger Legi­ti­mi­täts­an­spruch. Erobe­rung durch das Schwert. Hier eine Szene aus dem Bosni­en­krieg 1992. Ein mosle­mi­scher Muja­heddin posiert mit dem Kopf eines serbi­schen (christ­li­chen) Gefangenen:

Mit dieser Ideo­logie ist kein Frieden zu machen. Weder in der Vergan­gen­heit, noch heute oder in der Zukunft. Hier die Kampf­auf­rufe aus dem Koran:

www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf

7 Kommentare

  1. Wo bleibt die Bundes­wehr, die Panzer ??? Da könnten die mal an der rich­tigen Stelle aufräumen! Aber nicht mit Platz­pa­tronen. Die Köpfe, welche die Moslems rumzerren sind ja auch keine Puppen!

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