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Mittlerweile wurde das Twitter-Konto von Ex-US-Präsident Donald Trump wiederhergestellt. Die Entscheidung wurde von Elon Musk, dem neuen Eigentümer der Plattform, bekannt gegeben.

 

Grundlage für die Entscheidung: Auf Initiative von Elon Musk wurden Blogging-Nutzer in einer Abstimmung befragt, ob das Konto von Trump wiederhergestellt werden soll. Fast 52 Prozent der mehr als 15 Millionen Wähler stimmten dafür.

Sofort nach Konto-Wiederherstellung begann eine sprunghafte Zunahme der Trump-Follower. Donald Trump hatte jedoch mehrfach gesagt, dass er nicht beabsichtige zu Twitter zurückzukehren, sondern sich weiterhin hauptsächlich auf die von ihm geschaffene Social-Networking-Site Truth Social verlassen werde.

Das Benutzerkonto von Trump wurde gesperrt, nachdem einige seiner Anhänger am 6. Januar 2021 das Kapitol, die Heimat der US-Legislative, in Washington, DC, vor der Amtseinführung des derzeitigen Präsidenten Joe Biden belagert hatten, weil sie glaubten, dass die Wahlergebnisse gefälscht worden wären.

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12 Gedanken zu „Musk schaltet gesperrtes Twitter-Account von Donald Trump wieder frei“
  1. Diese Arschgeigen haben uns gerade die Gasleitungen gesprengt! Zum Winterbeginn!!

    Wen schert es ob diese Witzfigur twittern darf? Haben die Amis während er am Drücker war das millionenfache Morden eingestellt? Gab es während seiner Herschaft keine 800 amerikanischen Militärstützpunkte außerhalb der USA? Gab es kein Biowaffenprogramm das sich gegen die Weltbevölkerung gerichtet hat? Stand Europa in der Zeit nicht unter der 100%igen Kontrolle der USA? Haben die von den USA kontrollierten europäischen Politiker in dieser Zeit keine Verbrechen an ihren eigenen Völkern begangen??

    Hört mit diesem Götzenkult auf! Weder Trump noch Musk werden uns retten. Uns retten können nur wir selbst in dem wir uns der Amerikaner entledigen!

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    1. So ist es Maria. Wobei man dennoch nicht außer acht lassen darf, dass unter Trump keine neuen Kriege begonnen wurden. Im Gegenteil, er beendete welche. Zum Beispiel in Affenghanistan.
      Im Gegensatz dazu hat der ohpampa mehrere begonnen, nachdem er unmittelbar nach Amtsantritt den „Friedensnobelpreis“ erhalten hat. Dabei kommt mir jetzt der Brechreiz, wenn ich an den Halbneger denke.

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    1. Da hast Du mal recht, Kostas, es ist Fakt, dass die das GLAUBEN. Es stimmt aber nicht. Nichts war gefälscht, das wurde zigfach untersucht, vom seinem republikanischen Justizminister, von auch republikanischen Richtern und sogar solchen Richtern, die der Trumpel eingesetzt hatte. Der hat einfach nur verloren und anschließend seine hohlbirnigen Orgs auf das Capitol gehetzt.

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  2. Die Larifari-Abstimmung ist im Grunde nur eine populistische Basisdemokratiesimulation, am Ende ist und bleibt Twitter dennoch ein riesiger zentralistischer Datenkrake wie alle anderen großen Digitalkonzerne auch – geplante Ergänzung um digitale Bezahlfunktionen (wer bzw. wem nutzt das wirklich?) inklusive.

    Der interessanteste Aspekt der “Abstimmung” fehlt übrigens:
    Angeblich war diese auch als Leimfalle gedacht um sog. Fake- und Bot-Nutzer ausfindig zu machen – falls das stimmt wäre das in der Tat ein pfiffiger Schachzug.
    Zumindest ist anzunehmen daß man bei dieser Gelegenheit hinter den Kulissen eine Menge über solche Techniken und wie man sie bekämpfen kann gelernt hat.

    1. Jaja, Abstimmungen sind undemokratisch. Das wussten und wissen alle totalitären Regierungen. Deshalb verbieten diese auch Abstimmungen und haben deswegen lupenreine Demokratien.

  3. Donald Trumps truthsocial.com ist leider derzeit auf die USA beschränkt. Darum möge Donald Trump doch bitte auch das hierzulande (wie lange noch??) empfangbare Twitter mit nutzen!
    Es gibt so viele den Frieden liebende Menschen auf Erden, die begeisterte Anhänger des Friedenspräsidenten Trump sind und gerne von ihm etwas lesen.

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  4. Er ließ darüber ABSTIMMEN! Fällt eigentlich niemandem auf, was das künftig für die Meinungsfreiheit bedeutet: frei äußern darf sich, wer die Mehrheit auf seiner Seite hat. Wenn sich 51% dagegen entscheiden, hat man auf Twitter nichts zu suchen, oder was?

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    1. Trump beschränkt doch auch die Meinungsfreiheit. Er bestimmt, dass sein truthsocial nur in den USA genutzt werden kann. Es müsste verboten sein, dass Plattformgründer etwas über ihre Plattform zu bestimmen haben. Dann hätte Musk auch nicht abstimmen lassen dürfen. Abstimmungen sind ja auch sowas von undemokratisch, nicht wahr, Eugen?

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