Musk schießt scharf gegen Corona-Jünger und „Woke­ness“: Chef-Propa­gan­dist Fauci verhaften

Seit der Über­nahme von Twitter durch Milli­ardär Elon Musk haben sich dort die Zeiten geän­dert. Die Platt­form agiert wieder neutral und wurde aus den Fesseln der linken, woken Hyper­zensur befreit. Was in der linken Szene und unter globa­lis­ti­schen Eliten zu Schnapp­at­mung und Straf­an­dro­hungen gegen den Konzern führt. Doch Musk lässt sich offenbar nicht beirren und schießt in seiner Funk­tion als Twitter-CEO weiter scharf gegen seine Kritiker und jene, die für sämt­liche Frei­heits­be­rau­bungen der letzten Jahre verant­wort­lich sind.

Kritik an Corona-Jüngern und Fauci

So veröf­fent­lichte Musk am 11. und 12. Dezember gleich mehrere Tweets, in denen er in sarkas­ti­scher Weise sowohl gegen Corona-Jünger, als auch die „Woke­ness“ schoß. Unter anderem schrieb er: „Meine Pronomen sind Verfolgt/Fauci“, in Anspie­lung an den ehema­ligen Corona-Impf-Chef-Propa­gan­dist der US-Regie­rung Anthony Fauci sowie die in der LGBTQ-Szene beliebte Form der geschlechts­neu­tralen Pronomen vor dem Namen:

Später machte sich Musk über die Corona-Jünger lustig, die ob seiner Tweets offenbar die Nerven verloren.

Der Tweet galt aber nicht nur der Satire. Im Zuge der Veröf­fent­li­chung der soge­nannten „Twitter-Files“, also internen Doku­menten und Abläufen, die massen­hafte Zensur und Verfol­gung rechts-konser­va­tiver Accounts und Meinungen doku­men­tieren, betonte Musk, man habe Infor­ma­tionen, die Fauci „hinter Gitter“ bringen könnten. Mögli­cher­weise ist hier das Schind­luder und der Betrug mit den Covid-19-Impfungen und den Corona-Poli­tiken gemeint.

Linker „Geis­tes­virus“ wird entweder besiegt, oder Zivi­li­sa­tion wird untergehen

Musk legte danach noch einmal mit deftigen Ansagen nach. So schrieb er: „Der Woke-Mind-Virus ist entweder besiegt oder nichts anderes zählt“. Auf die Replik eines Nutzers, wonach es entweder einen massen­haftes Erwa­chen unter den Menschen, oder den Zivi­li­sa­ti­ons­kol­laps gibt, bejahte dies Musk:

9 Kommentare

  1. richtig @ts

    musks))) star­link sate­lieten werden ja schon heute
    präzise gegen die russen eingesetzt.

    herge­stellt von boeing indus­tries einem der größten waffen­pro­du­zenten der u.s.ölnazis im auftrag des
    kiffenden wunderkinds

    baby­faces wie musk oder zuckerberg
    sind ledig­lich cache’s im dreckigen
    social­media über­wa­chungs­game der cia

    aber für 1000 mili­onen+++ und einen sicheren
    aushilfsjob würde sich wohl jeder kaufen lassen

  2. Ich denke jetzt seit fast drei Jahren, einige reiche Leute veran­stalten ein großes Theater und haben alle gekauft, damit sie mitspielen. Und ich dachte immer, das kann doch nicht sein, es muss doch noch andere reiche Leute geben, die andere Inter­essen haben. Wenn Musk so einer ist, dann verzeihe ich ihm sogar den Tesla 🙂

  3. Als Südafri­kaner weiß er ja, wie „lustig“ es ist, als weiße Minder­heit unter lauter Negern zu leben. Naiv zu glauben, Neger wären keine Rassisten und nicht gewalt­tätig gegen Weiße.

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  4. Gut. Geben wir Ihm eine chance sich yu beweisen. Nur ein milli­ardär kann es aufnehmen gegen die „andere“ milli­ar­däre wir Soros oder Gates.

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  5. Trotz dieser durchaus possi­tiven Dinge würde ich meine Hand nicht für diesen Musk ins Feuer legen. Ich sehe das wie mit den Poli­ti­kern, denen man auch nicht über den Weg trauen darf und die heute so und morgen das Gegen­teil sagen und tun. Fast jeder Diktator hat sich auf diese Art an die Macht gebracht!

  6. Elon Musk hat jetzt sogar ein 100-köpfiges „ehren­amt­li­ches“ Twitter-„Kontrollorgan“ aufge­löst. Danke, Elon, für die Wieder­her­stel­lung von einem großen Stück Meinungs­frei­heit! Die noch gemein­schafts­geistig gesunde Mensch­heit kann aufatmen. Der gren­zen­lose Hass der Globa­lis­ten­bande auf die tüch­tigen Bürger kann nun deut­lich weniger manipulieren.

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    • unser neuer dope quall­mender michl
      angelo bitte mit vorsicht geniesen…

      der ist wie zuckerboy nur dort wo er ist
      weil der deepstate [?] dies so arrangierte

      ohne ihnen jetzt den abend verderben
      zu wollen @maron

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      • Gut erkannt. So toll sich Star­link und das auto­mo­bile Tesla-Schlau­phon auf den ersten Blick machen – das Mißbrauchs­po­ten­tial ist auch dort untragbar immens.

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