Muslim­bru­der­schaft gratu­liert Joe Biden

Foto: Fdesouche

Es machte sich für  Joe Biden offen­sicht­lich bezahlt, dass er um die Stimmen von mindes­tens einer Million ameri­ka­ni­scher Muslime buhlte. Ein entspre­chender Wahl-Spot, mit arabi­schen Unter­ti­teln, war mit „Emgage Action“ gezeichnet. „Emgage Action“ ist die größte musli­mi­sche US-Orga­ni­sa­tion, die Joe Biden offi­ziell unter­stützte. George Soros spon­serte diese allein im Vorjahr mit einer Million US-Dollar, berich­tete thejewishvoice.com.

Laut Medi­en­be­richten koope­riert Emgage mit Able­gern der Muslim­bru­der­schaft, einer radikal-isla­mis­ti­schen Orga­ni­sa­tion. Auch bei Veran­stal­tungen, zu denen anti-israe­li­sche Redner einge­laden werden. Die Emgage-Agenda entspricht fast eins zu eins der links-poli­ti­schen Linie der Demo­kraten, insbe­son­dere der „progres­siven Abge­ord­neten“ wie Ilhan Omar, Rashida Tlaib oder Alex­an­dria Ocasio-Cortez. 

Da wundert es wenig, dass die radi­kale Muslim­bru­der­schaft Bidens Sieg würdigte und die „gewählte US-Admi­nis­tra­tion“ auffor­derte, die „Politik der Unter­stüt­zung von Dikta­turen“ zu über­prüfen (Agentur Anadolu).

2 Kommentare

  1. Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Die NWO wird fana­tisch, egal ob reli­giös, oder kommu­nis­tisch. Haupt­sache eine tota­li­täre Welt­ord­nung in der der Mensch als solcher nicht mehr zu sagen hat, was nicht poli­tisch und reli­giös korrekt ist.
    Mit Biden geht es im Sause­schritt und unauf­haltsam in den Unter­gang einer modernen Kultur.

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  2. Wen wundert das? Hat doch der „Frie­dens­no­bel­preis­träger“ Barack Obama mit seiner „Kairo-Rede“ den „Arabi­schen Früh­ling“ mit allen seinen Folgen seiner­zeit erst ausgelöst!

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