Nach Deutsch­land wird gesamte EU zum US-Protek­torat – von der Leyen hilft dabei tatkräftig mit

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Das Deutsch­land ein von den Ameri­ka­nern total unter Kontrolle stehendes Protek­torat darstellt, ist hinläng­lich bekannt. Und das bereits seit bald 80 Jahren. Als wirt­schaft­lich stärk­test Land er EU wird dieser Protek­to­rats­status quasi in die ganze EU implan­tiert. Zur Zeit erkennt man diese fatale Entwick­lung an der selbst­zer­stö­re­ri­schen Haltung im Russland/Ukraine Krieg im Auftrag der USA. Europas Poli­tiker sind offen­sicht­lich bereit, ihre Volks­wirt­schaften komplett gegen die Wand zu fahren und schlimmer noch, sogar einen Dritten Welt­krieg in Kauf zu nehmen. Dass dieser in erster Linie in Europa statt­finden wird und ausschließ­lich US-ameri­ka­ni­schen Inter­essen dienen würde (sollte er gewonnen werden) inter­es­siert unser Polit­ma­rio­netten offen­sicht­lich in keiner Weise.
Anstän­dige Poli­tiker wie Viktor Orban, die primär die Inter­essen der eigenen Bevöl­ke­rung vertreten, werden von den geleich­ge­schal­teten und abhän­gigen Main­stream-Medien als der Inbe­griff des Bösen darge­stellt – pein­liche und fern­ge­steu­erte Figuren, wie Anna­lena Baer­bock dagegen mit Lob über­häuft und wie unlängst sogar als „Poli­tiker des Jahres“ ausgezeichnet.

Als takti­sche Meis­ter­leis­tung der Globa­li­sierer und Europa-Entmachter stellt wohl die Inthro­ni­sie­rung der Ursula von der Leyen als EU-Chefin dar. Diese Dame ist nie vom Volk gewählt worden und erweist sich immer mehr all Erfül­lungs­ge­hilfin ameri­ka­ni­scher Inter­essen. Der TV-Sender AUF1 hat dazu eine hervor­ra­gende Repor­tage zusammengestellt:


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22 Kommentare

  1. Wenn die Amis Chaos erzeugen, vebrannte Erde hinter­lassen und Kriege heraus­be­schwören, ist das noch lange kein Grund zu glauben, dass die Pläne der Amis geschei­tert sind.
    Solange die US Ameri­kaner als die großen Profi­teure aus dem Chaos, aus der Corona-Krise, aus dem Ukrai­ne­krieg, aus der Sank­ti­ons­po­litik gegen Russ­land und aus den Welt­wirt­schafts­krisen hervor­gehen, kann man sehr wohl davon ausgehen, dass dies so geplant war und die US Ameri­kaner von diesem Kurs nicht abwei­chen werden.
    Während Russ­land mit seinen Nach­bar­län­dern beschäf­tigt ist dort das Chaos zu besei­tigen und Konflikte zu beru­higen und zu beenden, können die Amis ihrer eigent­li­chen Arbeit nach­gehen: Ihre One WOrld Order Doktrin ein Stück­chen weiter weiter­bauen und weiterentwickeln.
    Und Europa komplett umbauen (Trans­for­ma­tion). Um Europa von den USA voll­ständig abhängig zu machen um die EU in Zukunft viel besser unter Kontrolle an der US ameri­ka­ni­schen Leine behalten zu können.
    Viel­leicht wird es bald einen Marshall Plan 2.0 geben, damit die US Ameri­kaner die Euro­päer erneut in eine gezielte vorsätz­lich herbei­ge­führte Zins­knecht­schaft treiben , um die EU von den USA abhän­giger zu machen?

    In der EU wurde spätes­tens ab 2022 eine Insol­venz­welle losge­treten. Genau das könnte die Gunst der Stunde für die EUSA Mono­po­listen und EUSA Olig­ar­chen sein, um die lästige Klein- und mittel­stän­di­sche Konkur­renz entweder zu besei­tigen (durch Insol­venzen) oder die über­schul­dete Konkur­renz zu Ramsch­preisen billig aufzu­kaufen und somit die KMU Unter­nehmen und Klein­ge­wer­be­trei­benden voll­ständig unter die Kontrolle der EUSA Mono­po­listen, Trust Groß­kon­zernen und unter die Kontrolle der EUSA Wirt­schafts-Syndi­kate zu bringen.

    Der bekannte Börsen­guru Dirk Müller erzählte schon vor 8 Jahren , dass die US Ameri­kaner einen Great Reset im Westen durch­führen wollen und zwar nur unter US diktierten Bedin­gungen , damit die USA nach der Trans­for­ma­tion wieder von der Pole Posi­tion starten, weil die USA Nr. 1 auf der Welt bleiben wollen.

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  2. In der Zeit nach 2014 ist die heiße Kartoffel Ukraine auf der heißen Herd­platte gelegen. Nach 2 Jahren inten­siver Verhand­lung – ohne Ergebnis – mußte Real­po­litik auf den Tisch.
    Krim zurück an die Russen, über Nacht ist die Ukraine Mitglied der Nato.
    Krach ums Gas hätt’s dann auch gegeben, aber diesen heutigen Dreck hätten wir nicht.
    Die usa waren für – Merkel gegen den Beitritt in die Nato.

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  3. Sapere aude vs. morbus ignorantia!

    Die USA sind die Kolo­ni­al­macht der (West) Deut­schen und zwar seit dem 23.April 1945 und seit dem 3.Oktober 1990 auch der Mitteldeutschen.

    Klaus Hermann Konrad Baumgart

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    • Darum war die Wieder­ver­ei­ni­gung ein wich­tiger Mosa­ik­stein für die US-Stra­tegie. Ohne diese wäre der Zustand wie heute nicht möglich geworden – ein EU hätte es nicht gegeben.
      Wenn ich (als Ostdeut­scher aus jenen Tagen 1989) genauer nach­denke, ich bzw. Wir hatten gegen die Partei­dok­trin der SED und dieser Stasi-Clique demons­triert, nicht nur wegen der Reise­frei­heit – diese Themen wurden uns ange­heftet. Genauso war ich damals erstaunt, als plötz­lich der Ruf nach der Wieder­ver­ei­ni­gung sich breit machte, die ich selbst damals über­haupt nicht einfor­derte – oder nicht daran dachte.
      Wenn ich heute nach­denke, es könnte sich als logisch erklären, dass der Westen schon seit Jahren davor für dieses Ziel baggerte und einen Umsturz provo­zierte. Die Spuren der USA zu späteren Umstürzen in anderen Ländern decken sich regel­recht methodisch.

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      • Die Montags­de­mons­tranten, zu denen Sie ja anschei­nend auch gehörten skan­dierten zunächst „Wir sind das Volk“, nach dem Fall des SED-Regiemes dann „Wir sind ein Volk“. Ich glaube nicht, dass der Westen den Umschwenk in so kurzer Zeit indok­tri­niert hat. Viele wollten schließ­lich auch die D‑Mark und die vom Westen bezahlten und von Kohl verspro­chenen blühenden Land­schaften. Mag sein, dass Sie es nicht so wollten, die Mehr­heit dort aber schon.

  4. Die Ange­stellten, die durch das System eine feste und gere­gelte Arbeits­stelle gefunden haben, werden sich so sehr an dieses verlo­gene Konstrukt klam­mern und so abhängig von der Gunst des Systems sein, daß aus deren Reihen nie eine Oppo­si­tion hervor­gehen wird.
    Mut zur Wahr­heit wird man dort vergeb­lich suchen.

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  5. Der polnisch-stäm­mige geostra­te­gi­sche Altmeister und Berater Zbigniew Brze­zinski – bis 2017 einfluss­rei­cher als mancher US-Präsi­dent beschreibt diese Situa­tion 1997 scho­nungslos offen in seine Buch „Die einzige Welt­macht“. Dabei legt er die US-Ambi­tionen klar dar: „Tatsache ist schlicht und einfach, dass West­eu­ropa und zuneh­mend auch Mittel­eu­ropa weit­ge­hend ein ameri­ka­ni­sches Protek­torat bleiben, dessen alli­ierte Staaten an Vasallen und Tribut­pflich­tige von einst erin­nern. (Brze­zinski 1997, S. 192) Frage: wann nehmen sie diese Tatsache endlich zur Kenntnis und versu­chen sie zu ändern bevor es zu spät ist, denn die Zeit des Wartens geht allmäh­lich zu ende?

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    • Herr Meier, wem stellen Sie die Frage? Wen meinen Sie mit „sie“, die diese Tatsa­chen endlich zur Kenntnis nehmen sollen?

    • Das Buch „Natio­nale Inter­essen“ von Klaus von Dohn­anyi würde wert­volle Aufklä­rung leisten, bei solchen, die immer noch dem Irrglauben erliegen, die Ameri­kaner seien unsere Freunde. Die Amis haben Inter­essen, die sich von den unseren in vielerlei Hinsicht unter­scheiden. Daher sollte Europa gegen­über der USA mehr Selbst­be­wusst­sein und Eigen­ver­ant­wor­tung zeigen.

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    • Das ist leider korrekt, Gerard Frede­rick. Prof. Carroll Quigley, hoch­an­ge­se­hener Prof. an der George­town Uni in Washington D.C. verfasste zwei Best­seller zu diesem Thema und beleuch­tete die Hintergründe/Hintermänner in: „Tragödie und Hoff­nung“ und „Das anglo-ameri­ka­ni­sche Estab­lish­ment – Die Geschichte einer geheimen Welt­re­gie­rung“ Prof. Quigley ist in seiner Titel­wahl zurück­hal­tend und vornehm geblieben, tref­fender wäre gewesen „Die Anglo-ameri­ka­ni­sche Herrscherbande.…„Was wir heute erleben sind die Früchte einer schwa­chen, charak­ter­losen Welt­ge­mein­schaft, die es in keiner Phase der letzten 100 Jahre verstanden hat diesem sozio­pa­thi­schen Handeln kleiner herrsch­süch­tiger und vermö­gender anglo-ameri­ka­ni­scher Kreise, die Stirne zu bieten. Der Weis­heit „wehret den Anfängen“ wurde keine Beach­tung geschenkt. Ähnlich und ebenso erschre­ckend beschreibt dies Wolf­gang Effen­berger im Buch „Schwarz­buch EU & NATO – Warum die Welt keinen Frieden findet“ Den Unter­titel hätte er noch umfas­sende wählen können: „Warum die Welt in den letzten 100 Jahren keinen Frieden fand.“ Diese Situa­tion als Zukunft hat sich den beiden Autoren lange bevor sie heute einge­treten ist, zu recht angekündigt.

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      • “ „Warum die Welt in den letzten 100 Jahren keinen Frieden fand.““

        @Peter Meier
        Oha, SIe scheinen von Geschichte ja nicht viel Ahnung zu haben. Na dann blät­tern SIe in den Geschichts­bü­chern nach, wie viele Kriege die EUro­päer schon vor dem 20 Jahr­hun­dert führten.Noch viel mehr als im 20 Jahrhundert!
        Europa kam nie zur Ruhe. Vor dem 20. Jahr­hun­dert wurden in EUropa ständig Kriege geführt.
        Und zwar auch schon lange vor der Grün­dung der USA udn lange vor der franz. Revo­lu­tion. Es ist sogar eher eine Rarität, dass wir zwischen den Jahren 1945–1990 eine lange Zeit des Frie­dens in Europa genießen durften (wenn man die Massen­pro­teste im Ostblock und einige klei­nere Bürger­kriege nicht berücksichtigt).
        Denn in Europa hat es schon vor dem 20 Jahr­hun­dert stäündig geknallt udn es wurden ständig Kriege geführt.

        Haben die christ­li­chen Monar­chien eurer Ansicht vor dem 20-sten Jahr­hun­dert so viel besser funktioniert ?
        Also auch die Monar­chien waren nicht viel besser als der Stali­nismus udn der NS-Staat. Schaut und lest euch einfach in den Geschichts­bü­chern nach, wie es vor dem 20-sten Jahr­hun­dert im christ­li­chen Europa war. Jahr­zehnt­lange Kriege unter den euro­päi­schen Groß­mächten unter­ein­ander waren der Normal­fall, und keine Ausnahmen.
        Die christ­li­chen Monar­chien von Europa haben ständig Kriege geführt. Auch ohne die Preußen war es in Europa nicht fried­li­cher. Selbst Chur­chill sagte einst, dass der Erste Welt­krieg eigent­lich der Zweite Welt­krieg war. Der Erste Welt­krieg waren seiner Ansicht nach der Sieben­jäh­rige Krieg
        (1756 bis 1763).
        Da der Krieg in Mittel­eu­ropa, Portugal, Nord­ame­rika, Indien, der Karibik sowie auf den Welt­meeren ausge­fochten wurde, sehen Histo­riker ihn gele­gent­lich auch als ersten Welt­krieg an. Obgleich sich auf den verschie­denen Kriegs­schau­plätzen auch neue Stra­te­gien der Kriegs­füh­rung etablierten, gilt der Konflikt als einer der letzten Kabinettskriege.
        de.wikipedia.org/wiki/Siebenj%C3%A4hriger_Krieg

        Manche Histo­riker sind der Ansicht, dass man auch (laut wikipedia)

        den Drei­ßig­jäh­rigen Krieg (1618–1648),
        den Spani­schen Erbfol­ge­krieg (1701–1714),
        den Öster­rei­chi­schen Erbfol­ge­krieg (1740–1748),
        den Sieben­jäh­rigen Krieg (1756–1763) und
        die Napo­leo­ni­schen Kriege (1800–1814)
        als „Welt­kriege“ betrachten oder bezeichnen könne.

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    • Das ist zu einfach gestrickt, da gibt es eine Viel­zahl bedeu­tender Gründe, die Entmach­tung des Eisernen Kanz­lers ist dabei die am meisten zu vernach­läs­si­gende Größe. Ein gravie­render Grund dürfte die Domi­nanz englisch­stäm­miger Poli­tiker in den USA gewesen (und noch immer) sein, die den Erzri­valen Deutsch­land in Europa und damit im Welt­ge­schehen klein halten woll(t)en. Nun, 150 Jahre später sind sie Angel­sachsen dem Ziele nahe wie noch nie – und das pervers­er­weise ausge­rechnet mit massiver Mitwir­kung grün­linker indi­gener Bewohner dieses Landes.

  6. Wenn ganz normale und gesunde Menschen aufwa­chen und sich nicht von Egoismus und Gier leiten lassen, wird dieser Plan einmal bestimmt scheitern.
    Ich hoffe bald, bevor noch Massen frieren und hungern, weil die Regie­rungen für Waffen unserem Geld ausgeben, statt für uns Menschen.
    Deshalb in die H. mit denen, die diesen mörde­ri­schen Plan durch­setzen wollen.

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  7. VdL, Bäer­bock, Merkel, sie alle waren bevor­zugte Schü­le­rinnen von Klaus Schwab. Die sind indok­tri­niert und gehorsam und vernichten alles im Auftrag von US.

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  8. wau.…was für eine erkenntniss))

    auch unsere strammen mittel­eu­ro­päer wachen
    nach und nach aus ihren eu_dreams auf…

    congra­tu­la­tions

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