In Frankreich breitet sich der Einfluss des Islam immer weiter und aggressiver aus. Nicht nur werden christliche Einrichtungen und Prozessionen regelmäßig angegriffen und müssen unter Polizeischutz gestellt werden, auch Professoren an Schulen und Universitäten und generell alle Islam-Kritiker müssen in der Grande Nation mittlerweile um ihr Leben fürchten.
Kritik an Islamophobie wird zum Verhängnis
Zur Vorgeschichte: der deutsch-französische Professor Klaus Kinzler lehrte bisher an der Universität von Grenoble deutsche Sprache und Kultur. Zum Verhägnis wurde dem Akademiker nun aber seine Kritik am Begriff (!) der Islamophobie, einem von Linksliberalen und Islamisten etablierten „Rassismusmerkmal“ gegen Angehörige des Islam.
Im vergangenen Winter sollte an der Unviersität Kinzlers eine Aktionswoche mit dem Titel „Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie“ stattfinden. Kinzler wollte den Begriff „Islamophobie“ nicht mit aufnehmen. Seine Begründung: Der Begriff sei nicht auf derselben Ebene anzusiedeln wie Antisemitismus und Rassismus. Grund genug für Wissenschaftskollegen den Streit öffentlich zu machen. Folgend positionierten sich vornehmlich linke Studentengruppen gegen Kinzler und einen Kollegen. Und das mit einer ungeahnten Brutalität, wie sich bald herausstellen sollte.
Cancel Culture wirkt: Polizeischutz und Suspendierung
Die künstliche Empörung und Massenhysterie unter linken und islamischen Studenten genügte, um eine Suspendierung des Professors für vorläufig vier Monate zu erwirken. Offizielle Begründung waren „rassistische Tendenzen“ bei Kinzler, ob seiner Kritik am Konzept der Islamophobie. Doch dem nicht genug: Kinzler musste nun sogar umziehen, da er in sozialen Netzwerken von radikalen Moslems massiv bedroht wurde. Er lebt nun unter Polizeischutz an einem unbekannten Ort, weil er weiterhin um seine Sicherheit fürchten muss.
Erst im vergangenen Jahr wurde der französische Lehrer Samuel Paty auf offener Straße von einem tschetschenischen Islamisten (und ehemaligen Schüler) enthauptet (!), weil er ihn der Islamophobie verdächtigte.
Einziger Wermutstropfen: im Gegensatz zu den meisten (feigen?) Kollegen, stellte sich das französische Erziehungsministerium hinter den Professor und strengte ein Disziplinarverfahren gegen die Studenten an.
Muss man die menschenrechtswidrigen Verse aus den Schlusssuren des Koran, als da sind Sure 5 und 9, unkritisch akzeptieren? Sure 9,5:„Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, packt sie und ergreift sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“, ist ein tödlicher Vers für alle Andersdenkenden.
„PS: Phobie: krankhafte Angst (Duden)“
Richtig! Ich „phobiere“ nämlich nicht, sondern meine Angst vor dem faschistoiden Islam, dieser schwerstgestörten Ideologie, ist real, weder irrational noch krankhaft.
Diese Ideologie, die sich anmaßt, Ungläubige zu töten
(Ayatollah Khomeini: „Das Töten kommt im Islam einem Gebet gleich“ und Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt…“),
die sich anmaßt, Frauen als Untermenschen und Sexual-Objekte zu betrachten und zu behandeln, sie komplett zu verhüllen, damit ja kein anderer Mann sexuelle Gelüste beim Anblick seines Eigentums empfindet, und sie zu töten, z.B. wenn die Herren dieser Untermenschen-Religion in ihrer „Ehre“ gekränkt werden. Nur Allah weiß, in welchem männlichen Körperteil diese sich befindet…
Wenn ich es mir so recht überlege, könnte man da schon eine Phobie entwickeln…
Aber „Spaß“ beiseite: Wir können unsere Kinder nicht oft genug vor islamischen Migranten warnen, die schon lange unsere Städte (über)bevölkern.
Der Westen ZERSTÖRT sich selbst mit seiner islamoPHILEN Haltung! Das, was die muslim. Heere vor Poitiers, vor Wien etc. nicht geschafft haben, erhalten sie jetzt von diesen DUMMEN, naiven westlichen Menschen GRATIS! Hier will man NICHTS begreifen – und die Warner werden bestraft!
Ja so ist es. Wir warnen unsere Kinder auch stets, besonders nach dem Messerangriff im ICE. Es ist zweifelsohne erkennbar, unsere abendländische Gesellschaft wird seit 1492 n. Chr. wieder massiv angegriffen von einer repressiven, bösartigen und grausamen Ideologie. Es wäre zu überlegen, welche legislativen Mittel hier den Begriff „Religion“ unter Strafe stellen könnten. Europa muss sich jetzt wehren. Die Zoologie des primatus moslemis kennt diesen Effekt: durch jahrhunderte währende Inzucht kognitiv eingeschränkt kompensiert hier die Evolution mit animalischem Geschlechtstrieb. Diesen wiederum versucht man zu begegnen, indem weibliche Exemplare der Population verhüllt werden müssen, da die männlichen Exemplare ihren tierischen Geschlechtstrieb nicht kontrollieren können. Insgesamt kann der primatus moslemis in seinem habitat so keine adequate Lebensgrundlage begründen, weshalb er ständig andere Wirtsvölker parasitär besiedelt. Auch eine Art der Evolution. Es ist an uns diesen Prozess nun zu unterbrechen. Richtig zu wählen ist ein Anfang. Den primatus moslemis gesellschaftlich und wirtschaftlich auf allen Ebenen ausgrenzen wo möglich und ihn an der Fortpflanzung konsequent hindern. Frieden wird in Europa erst dann wieder einkehren, wenn der letzte Moslem europäischen Boden für immer verlassen hat, so wie dies temporär 1492 n. Chr. nach gewaltigen kollektiven Anstrengungen des Abendlandes der Fall war. Dann kam die Aufklärung und der homo sapiens sapiens konnte sich endlich den bedeutsamen Themen zuwenden, nachdem er sich seiner Parasiten entledigen konnte: Kunst, Wissenschaft, Musik, Technologie, Raumfahrt, Philosophie, sind alles Themen, die der primatus moslemis nicht kennt und nie erkennen wird, denn sein primitiver Götzenglaube gestattet es ihm noch nicht einmal den Menschen dazustellen.
Sich vor einer Ideologie zu fürchten und diese zu kritisieren, in der man übelst diffamiert wird und in der 25 Mal zum Mord an einem aufgerufen wird, ist doch keine Phobie. Diese Angst und Befürchtung hat einen mehr als sachlichen Hintergrund, da es genug Beispiele dafür gibt, dass dies kein leeres Gerede dieser Ideologie ist, sondern sehr ernst zu nehmen. Seit 2001 wurden allein in Europa mehr als 2300 Menschen im Namen dieser üblen Ideologie massakriert. All diese Morde im Namen des Islam sind auf der website „thereligionofpeace“ detailliert dokumentiert.
PS: Phobie: krankhafte Angst (Duden)
Die „…phobie“ ist nix als Framing um eine reale objektive Gefährdungseinschätzung zu einem subjektiven, irrealen Angsterkrankung herabzustufen.
Merke: Wer anderen pauschal Ängste oder Sorgen unterstellt verneint damit einen respektvollen Diskurs.
Meist steckt dahinter nicht viel mehr als ein schlechter, aber leider nach wie vor ausreichend funktionierender, Versuch den Mangel an gewichtigen Gegenargumenten durch Bevormundung auszugleichen.
Genau! Die einzige „Phobie“, die ich feststelle (wenn man schon diesen Begriff verwenden will), ist die Phobie dieser von Ihnen genannten Diskurs-Vermeider, sich den Fakten und dem rationalen Umgang mit diesen zu stellen.
Man muss sich doch fragen, ob diese sog. Phobie vielleicht ganz reale Ursachen in der Wirklichkeit hat!
Haben sich die westlichen Menschen das Kopfabschneiden, die Messerattacken, die Bombenattentate, alle von Islamisten in Westeuropa begangen, nur eingebildet?? Haben wir eine laute Verurteilung dieser Taten durch die inzwischen großen muslim. Gemeinden in Westeuropa gehört? NICHTS dergleichen! Stattdessen sind wir, die „Aborigines“ Europas schon längst EINGESCHÜCHTERT!
Das ist richtig. Es reicht schon das „heilige Buch“ zu lesen. Darin steht soviel, das freiheitlichen Verfassungen widerspricht, dass es für ein richterliches Verbot in Karlsruhe schone seit Jahrzehnten ausreicht. Für ein Verbot vom „grüne Buch“ von Muhammar Al Ghadafi hat es ja auch gereicht. .….
Das Problem ist derzeit die Politik, die keine klaren Reaktionen zeigt, Realitäten niicht erkennt oder, schlimmer noch, bereits von dieser grausamen Ideologie unterwandert wurde, oder sich im Zeichen massiver Repressalien schon nichts mehr traut. Richtig wählen ist ein Anfang.
Europäer, mes chers amis – wehrt Euch. Soyez intransigeante.