Nach Kritik an Begriff „Isla­mo­phobie“: Poli­zei­schutz und Suspen­die­rung für Universitätsprofessor

Thomas Bresson/Wikimedia (CC BY 4.0)

In Frank­reich breitet sich der Einfluss des Islam immer weiter und aggres­siver aus. Nicht nur werden christ­liche Einrich­tungen und Prozes­sionen regel­mäßig ange­griffen und müssen unter Poli­zei­schutz gestellt werden, auch Profes­soren an Schulen und Univer­si­täten und gene­rell alle Islam-Kritiker müssen in der Grande Nation mitt­ler­weile um ihr Leben fürchten.
Kritik an Isla­mo­phobie wird zum Verhängnis

Zur Vorge­schichte: der deutsch-fran­zö­si­sche Professor Klaus Kinzler lehrte bisher an der Univer­sität von Grenoble deut­sche Sprache und Kultur. Zum Verhägnis wurde dem Akade­miker nun aber seine Kritik am Begriff (!) der Isla­mo­phobie, einem von Links­li­be­ralen und Isla­misten etablierten „Rassis­mus­merkmal“ gegen Ange­hö­rige des Islam.

Im vergan­genen Winter sollte an der Unvier­sität Kinz­lers eine Akti­ons­woche mit dem Titel „Rassismus, Anti­se­mi­tismus und Isla­mo­phobie“ statt­finden. Kinzler wollte den Begriff „Isla­mo­phobie“ nicht mit aufnehmen. Seine Begrün­dung: Der Begriff sei nicht auf derselben Ebene anzu­sie­deln wie Anti­se­mi­tismus und Rassismus. Grund genug für  Wissen­schafts­kol­legen den Streit öffent­lich zu machen. Folgend posi­tio­nierten sich vornehm­lich linke Studen­ten­gruppen gegen Kinzler und einen Kollegen. Und das mit einer unge­ahnten Bruta­lität, wie sich bald heraus­stellen sollte.

Cancel Culture wirkt: Poli­zei­schutz und Suspendierung

Die künst­liche Empö­rung und Massen­hys­terie unter linken und isla­mi­schen Studenten genügte, um eine Suspen­die­rung des Profes­sors für vorläufig vier Monate zu erwirken. Offi­zi­elle Begrün­dung waren „rassis­ti­sche Tendenzen“ bei Kinzler, ob seiner Kritik am Konzept der Isla­mo­phobie. Doch dem nicht genug: Kinzler musste nun sogar umziehen, da er in sozialen Netz­werken von radi­kalen Moslems massiv bedroht wurde. Er lebt nun unter Poli­zei­schutz an einem unbe­kannten Ort, weil er weiterhin um seine Sicher­heit fürchten muss.

Erst im vergan­genen Jahr wurde der fran­zö­si­sche Lehrer Samuel Paty auf offener Straße von einem tsche­tsche­ni­schen Isla­misten (und ehema­ligen Schüler) enthauptet (!), weil er ihn der Isla­mo­phobie verdächtigte.

Einziger Wermuts­tropfen: im Gegen­satz zu den meisten (feigen?) Kollegen, stellte sich das fran­zö­si­sche Erzie­hungs­mi­nis­te­rium hinter den Professor und strengte ein Diszi­pli­nar­ver­fahren gegen die Studenten an.




9 Kommentare

  1. Muss man die menschen­rechts­wid­rigen Verse aus den Schluss­suren des Koran, als da sind Sure 5 und 9, unkri­tisch akzep­tieren? Sure 9,5:„Tötet die Ungläu­bigen, wo immer ihr sie findet, packt sie und ergreift sie und lauert ihnen aus jedem Hinter­halt auf!“, ist ein tödli­cher Vers für alle Andersdenkenden.

  2. „PS: Phobie: krank­hafte Angst (Duden)“

    Richtig! Ich „phobiere“ nämlich nicht, sondern meine Angst vor dem faschis­to­iden Islam, dieser schwerst­ge­störten Ideo­logie, ist real, weder irra­tional noch krankhaft.
    Diese Ideo­logie, die sich anmaßt, Ungläu­bige zu töten
    (Ayatollah Khomeini: „Das Töten kommt im Islam einem Gebet gleich“ und Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt die Ungläu­bigen, wo immer ihr auf sie stoßt…“),
    die sich anmaßt, Frauen als Unter­men­schen und Sexual-Objekte zu betrachten und zu behan­deln, sie komplett zu verhüllen, damit ja kein anderer Mann sexu­elle Gelüste beim Anblick seines Eigen­tums empfindet, und sie zu töten, z.B. wenn die Herren dieser Unter­men­schen-Reli­gion in ihrer „Ehre“ gekränkt werden. Nur Allah weiß, in welchem männ­li­chen Körper­teil diese sich befindet…

    Wenn ich es mir so recht über­lege, könnte man da schon eine Phobie entwickeln…
    Aber „Spaß“ beiseite: Wir können unsere Kinder nicht oft genug vor isla­mi­schen Migranten warnen, die schon lange unsere Städte (über)bevölkern.

    • Der Westen ZERSTÖRT sich selbst mit seiner isla­mo­PHILEN Haltung! Das, was die muslim. Heere vor Poitiers, vor Wien etc. nicht geschafft haben, erhalten sie jetzt von diesen DUMMEN, naiven west­li­chen Menschen GRATIS! Hier will man NICHTS begreifen – und die Warner werden bestraft!

    • Ja so ist es. Wir warnen unsere Kinder auch stets, beson­ders nach dem Messer­an­griff im ICE. Es ist zwei­fels­ohne erkennbar, unsere abend­län­di­sche Gesell­schaft wird seit 1492 n. Chr. wieder massiv ange­griffen von einer repres­siven, bösar­tigen und grau­samen Ideo­logie. Es wäre zu über­legen, welche legis­la­tiven Mittel hier den Begriff „Reli­gion“ unter Strafe stellen könnten. Europa muss sich jetzt wehren. Die Zoologie des primatus moslemis kennt diesen Effekt: durch jahr­hun­derte währende Inzucht kognitiv einge­schränkt kompen­siert hier die Evolu­tion mit anima­li­schem Geschlechts­trieb. Diesen wiederum versucht man zu begegnen, indem weib­liche Exem­plare der Popu­la­tion verhüllt werden müssen, da die männ­li­chen Exem­plare ihren tieri­schen Geschlechts­trieb nicht kontrol­lieren können. Insge­samt kann der primatus moslemis in seinem habitat so keine adequate Lebens­grund­lage begründen, weshalb er ständig andere Wirts­völker para­sitär besie­delt. Auch eine Art der Evolu­tion. Es ist an uns diesen Prozess nun zu unter­bre­chen. Richtig zu wählen ist ein Anfang. Den primatus moslemis gesell­schaft­lich und wirt­schaft­lich auf allen Ebenen ausgrenzen wo möglich und ihn an der Fort­pflan­zung konse­quent hindern. Frieden wird in Europa erst dann wieder einkehren, wenn der letzte Moslem euro­päi­schen Boden für immer verlassen hat, so wie dies temporär 1492 n. Chr. nach gewal­tigen kollek­tiven Anstren­gungen des Abend­landes der Fall war. Dann kam die Aufklä­rung und der homo sapiens sapiens konnte sich endlich den bedeut­samen Themen zuwenden, nachdem er sich seiner Para­siten entle­digen konnte: Kunst, Wissen­schaft, Musik, Tech­no­logie, Raum­fahrt, Philo­so­phie, sind alles Themen, die der primatus moslemis nicht kennt und nie erkennen wird, denn sein primi­tiver Götzen­glaube gestattet es ihm noch nicht einmal den Menschen dazustellen.

  3. Sich vor einer Ideo­logie zu fürchten und diese zu kriti­sieren, in der man übelst diffa­miert wird und in der 25 Mal zum Mord an einem aufge­rufen wird, ist doch keine Phobie. Diese Angst und Befürch­tung hat einen mehr als sach­li­chen Hinter­grund, da es genug Beispiele dafür gibt, dass dies kein leeres Gerede dieser Ideo­logie ist, sondern sehr ernst zu nehmen. Seit 2001 wurden allein in Europa mehr als 2300 Menschen im Namen dieser üblen Ideo­logie massa­kriert. All diese Morde im Namen des Islam sind auf der website „there­li­gi­o­nof­peace“ detail­liert dokumentiert.

    PS: Phobie: krank­hafte Angst (Duden)

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    • Die „…phobie“ ist nix als Framing um eine reale objek­tive Gefähr­dungs­ein­schät­zung zu einem subjek­tiven, irrealen Angst­er­kran­kung herabzustufen.

      Merke: Wer anderen pauschal Ängste oder Sorgen unter­stellt verneint damit einen respekt­vollen Diskurs.
      Meist steckt dahinter nicht viel mehr als ein schlechter, aber leider nach wie vor ausrei­chend funk­tio­nie­render, Versuch den Mangel an gewich­tigen Gegen­ar­gu­menten durch Bevor­mun­dung auszugleichen.

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      • Genau! Die einzige „Phobie“, die ich fest­stelle (wenn man schon diesen Begriff verwenden will), ist die Phobie dieser von Ihnen genannten Diskurs-Vermeider, sich den Fakten und dem ratio­nalen Umgang mit diesen zu stellen.

      • Man muss sich doch fragen, ob diese sog. Phobie viel­leicht ganz reale Ursa­chen in der Wirk­lich­keit hat!
        Haben sich die west­li­chen Menschen das Kopf­ab­schneiden, die Messer­at­ta­cken, die Bomben­at­ten­tate, alle von Isla­misten in West­eu­ropa begangen, nur einge­bildet?? Haben wir eine laute Verur­tei­lung dieser Taten durch die inzwi­schen großen muslim. Gemeinden in West­eu­ropa gehört? NICHTS derglei­chen! Statt­dessen sind wir, die „Abori­gines“ Europas schon längst EINGESCHÜCHTERT!

    • Das ist richtig. Es reicht schon das „heilige Buch“ zu lesen. Darin steht soviel, das frei­heit­li­chen Verfas­sungen wider­spricht, dass es für ein rich­ter­li­ches Verbot in Karls­ruhe schone seit Jahr­zehnten ausreicht. Für ein Verbot vom „grüne Buch“ von Muhammar Al Ghadafi hat es ja auch gereicht. .….
      Das Problem ist derzeit die Politik, die keine klaren Reak­tionen zeigt, Reali­täten niicht erkennt oder, schlimmer noch, bereits von dieser grau­samen Ideo­logie unter­wan­dert wurde, oder sich im Zeichen massiver Repres­sa­lien schon nichts mehr traut. Richtig wählen ist ein Anfang.
      Euro­päer, mes chers amis – wehrt Euch. Soyez intransigeante.

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