Nach Lager­brand in Lesbos: Appelle, 13.000 ille­gale Migranten nach Europa zu bringen

Foto: VoxNews

Auf der Insel Lesbos brannte im Morgen­grauen das größte Lager Europas nieder. Die übli­chen NGOs treten jetzt mit der Forde­rung auf, die unge­fähr 13.000 ille­galen Migranten, die dort unter­ge­bracht waren, nach Europa „einzu­laden“.

Jeden­falls liegt der Verdacht nahe, dass die in Lesbos aufge­nom­menen ille­galen Einwan­derer das Aufnah­me­zen­trum nieder­ge­brannt haben, um die grie­chi­schen Behörden zu zwingen, sie auf das Fest­land zu über­führen und ihnen auf diese Weise die Möglich­keit zu geben, sich so auf das übrige Europa auszubreiten.

„Was in Moria passiert ist, ist eine huma­ni­täre Kata­strophe.“ So äußerte sich Bundes­au­ßen­mi­nister Heiko Maas zu den Bränden, die heute Morgen im Migran­ten­lager Moria auf der grie­chi­schen Insel Lesbos ausge­bro­chen sind. „Zusammen mit der Euro­päi­schen Kommis­sion – schrieb er auf Twitter – und anderen Mitglied­staaten, denen wir helfen wollen, müssen wir so schnell wie möglich entscheiden, wie Grie­chen­land unter­stützt werden soll. Dazu gehört die Vertei­lung von Flücht­lingen auf Staaten, die dies wollen“, schloss er.

Die einschlägig bekannte Gemein­schaft von Sant’E­gidio wurde eben­falls sofort akti­viert: „Dies sind Asyl­su­chende, die seit Monaten, einige seit Jahren, unter extrem prekären Bedin­gungen leben, nachdem sie lange und sehr riskante Reisen unter­nommen haben, um Kriegen oder nicht nach­hal­tigen Situa­tionen weit­ge­hend zu entkommen. Einige von ihnen kommen aus Afgha­ni­stan – erklärt Sant’E­gidio in einer Notiz – es handelt sich haupt­säch­lich um Fami­lien mit einer Gesamt­zahl von rund 13.000 und einem Minder­jäh­ri­gen­an­teil von 40 Prozent. Wenn Europa seiner Tradi­tion der Zivi­li­sa­tion und der Mensch­heit noch gerecht werden will, muss es mit einem Akt der kollek­tiven Verant­wor­tung Verant­wor­tung dafür übernehmen.“

In Wirk­lich­keit handelt es sich fast ausschließ­lich um Paki­stanis. Fast alle Männer. Eine isla­mi­sche Armee, die unsere „huma­ni­tären“ Poli­tiker jetzt nach Europa bringen wollen. Sie nach Hause zu schi­cken wäre aus mili­tä­risch-takti­scher Sicht wesent­lich ange­mes­sener, als sie auf ganz Europa zu verteilen.

„In der Zwischen­zeit fordern wir den drin­genden Transfer von Flücht­lingen in ausge­rüs­tete Lager auf dem Fest­land, die mit Dienst­leis­tungen versorgt werden, um dem Notfall in diesen Stunden zu begegnen“, schließt Sant’Egidio.

Genau das wollten auch die ille­galen Migranten, die das Lager in Brand gesteckt haben. Da es sich wohl um keine zufäl­lige Koin­zi­denzen handelt, erhebt sich die Frage: Wer hat sie organisiert?

Quelle: VoxNews

Zur Beant­wor­tung der im letzten Absatz aufge­wor­fenen Frage:

Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deut­sche NGOs laut ihrer Aussage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber syste­ma­tisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.

Quelle:

„Eine koor­di­nierte Aktion mit dem Ziel, dieses ganze Camp in Brand zu setzen“

2 Kommentare

  1. Seid ihr von Sinnen! Wer soll das alles finan­zieren? Wir gehen schlechten Zeiten entgegen, es wird von Steu­er­erhö­hung, Kran­ken­kas­sen­bei­träge bis zum Lasten­aus­gleich gespro­chen. Doch immer noch wird behauptet, es wird niemanden etwas wegge­nommen, aber Fakt ist, dass diese Erhö­hungen beim bestreiten des Lebens­un­ter­halts fehlen. Macht endlich die Euro­päi­sche Außen­grenze dicht, so kann es nicht mehr weiter­gehen. Deutsch­land steht am Abgrund!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein