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UNSER MITTELEUROPA berichtete bereits vor einigen Tagen exklusiv über die Räumung der Berliner Hochburg des Linksextremismus, das Haus “Liebig 34”, und den Plänen des jetzigen Besitzers, die Räumlichkeiten künftig Flüchtlingen zur Verfügung stellen zu wollen. Doch da hat der Hauseigentümer die Rechnung ohne die toleranten Antifaschisten gemacht. Denn diese zündeten das Haus kurzerhand an. Wenn sie nicht dort wohnen dürfen, dann offenbar auch geflüchtete Migranten nicht. Medien schwiegen sich zu dem linken Anschlag auf ein künftiges Aslyquartier natürlich aus.

Damit nutzten die Linksradikalen auch eine seltene Gelegenheit, denn bisher wurde das Haus immer von Sicherheitsleuten aus dem Migrantenmilieu bewacht, die keine Scheu davor hatten, die Antifas mit Gewalt zu vertreiben. Doch dann wurde die Polizei eingeschalten und der Sicherheitsdienst abgezogen. Prompt brannte das Haus auf Liebig 34:

Für den Brand gaben die Linken im Übrigen dem Hauseigentümer die Schuld. Dieser habe in böser Spekulationsabsicht, um die Versicherungssumme für das Gebäude zu kassieren, den Brand selbst legen lassen…

Von Redaktion

4 Gedanken zu „Nach Liebig34-Räumung: Linksextremisten zünden künftige Flüchtlingsunterkunft an“
  1. Die Entfernung von Falltüren, Betonstolpersteinen, Müll und Dreck usw. hätte mehr gekostet als Neubau. Ich wette, in dieses Ding setzt kein Migrant seinen Fuß, die wollen zu Anfang zumindest besser wohnen als die “Anti”fa, wenn es dann nach kurzer Zeit genauso aussieht wie in dem Herkunfts-Shithole, das ist dann Kultur. Aber eine weitere Brandrodung hat ja schon Beispiele.

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  2. Dann scheint die große Liebe zu den Zugereisten von den Antifanten wohl doch nicht so groß sein, wie sie immer vorgeben und doch sonst so für deren Wohl eintreten…;-)
    Linksradikale sind Berufsdemonstranten, denen ist es egal, gegen wen es geht, Hauptsache Randale.

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  3. Dieser Saustall konnte nur “Warm abgeschlossen werden”!
    So wie es da ausgesehen hat, hätte eine spezielle Ensorgung statt finden müssen. Die die da wohnten waren schlimmer als Kakerlaken!

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