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WIEN – Dieses Goldstück wird Österreich offensichtlich nicht los. Der Versuch, dem mutmaßlichen Terroristen Azad G. die Staatsbürgerschaft abzuerkennen, scheiterte am Verwaltungsgerichtshof. Ein diesbezüglicher Beschluss der Stadt Wien wurde vom VwGH aufgehoben. Die Begründung: Er wäre sonst staatenlos!

Die zuständige Magistratsabteilung ging nämlich von der Annahme aus, das der Neoösterreicher auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt. „Wir haben unser Wissen aus den damaligen Einbürgerungsakten“, hieß es noch im Februar seitens der Beamten zu den laufenden Aberkennungsverfahren gegen gleich mehrere mutmaßliche IS-Kämpfer, berichtet OE24.at. Dass man solchen Figuren überhaupt einbürgert, ist an sich schon ein Skandal der Extraklasse.

Nach Schussverletzung zur Klink-Behandlung auf „Fronturlaub“ zurück in Wien

Der Fall des streitbaren Gotteskriegers hatte im März 2019 bereits für Schlagzeilen gesorgt. Azad G. kehrte nämlich nach seiner Ausreise nach Syrien wieder in seine „Heimatstadt“ Wien zurück, um sich aufgrund einer Schussverletzung behandeln zu lassen. Kaum genesen, kehrte der Kämpfer wieder nach Syrien zum IS zurück – nicht ohne zuvor 12.400 Euro Sozialstütze während des „Heimaturlaubes“ abgegriffen zu haben.

Kampfausbildung beim Bundesheer

Eine Kampfausbildung durchlief der Neoösterreicher 2010 beim Bundesheer in der Steiermark, die jedoch nicht zu Ende gebracht wurde. Denn schon damals als „Gefährder“ eingestuft, wurde er nicht mehr zu Übungen eingezogen. Die nötige Kampferfahrung erhielt er sodann ab 2013 in Syrien, wo er sich der Terrormiliz IS anschloss.

Gotteskrieger will erneut nach Österreich zurück

Wo er sich jetzt befindet, ist nicht bekannt, so das Außenministerium. Angeblich befindet er sich in kurdischer Gefangenschaft und will laut einem Video wieder zurück nach Österreich, wo ihm allerdings jetzt die Festnahme droht, nachdem die Staatsanwaltschaft zahlreiche Festnahmeanordnungen gegen den Kämpfer erlassen habe, so das Innenministerium.  Und aus dem Justizministerium heißt es dazu nur, dass „der Fall den österreichischen Strafverfolgungsbehörden seit Langem bekannt ist. Weitere Informationen können im derzeitigen Verfahrensstadium leider nicht erteilt werden.“

Quelle: OE24.at

 

 

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Nach Schussverletzung zur Behandlung auf „Heimaturlaub“ – danach wieder zum IS zurück“
  1. Diese Typen lachen lachen sich über uns kaputt seit die ersten t.rkischen sogenannten G.starbeiterInnen Anfang der Siebziger hierherkamen. Von Anfang an besch.issen sie uns und der St.at lässt sich von Anfang an besch.issen – wohl im Auftrag derer, die ihnen vermutlich schon die Aufnahme dieser angeblichen G.starbeiterInnen aus der T.rkei befohlen haben.

    Man hat für solchen W.hnsinn keine Worte mehr und wir können uns mit dieser Id.otenm.hrheit in der Bev.lkerung m. E. auch nicht mehr selbst retten.

  2. Es ist alles so wie immer der Demokrat ist der größte Idiot der auf Gottes Erde wandelt. Unbelehrbar was Kriminelle Ausländer angeht Dämlichkeit gepaart mit überheblicher Selbstdarstellung und abgerundet wird das Bild als Gefährder der eigenen Ethnie. Aber auch die vielen schnarchenden Wähler die diese Versager immer wieder in Amt und Würden bringen, sind daran genauso beteiligt das sie von Dummheit und Ignoranz regiert werden. Ich bin mir ziemlich sicher das auch die Mediale Überhöhung der Nichtskönner im Parlament entscheidend dazu beiträgt das Land in den Abgrund zu ziehen. Um es deutlich zu sagen linke sind ein gutes Stück schlimmer wie rechte, weil sie es verstehen die Vergangenheit immer wieder für ihre Zwecke zu missbrauchen und dabei ihre wahren Absichten zu verschleiern. Die Auslöschung von Nationalitäten, Heimatverbundenheit, Volks und Brauchtum sind der schleichende Nährboden unser Gemeinwesen auf dem Altar von Multi Kulti zu opfern. Dazu kommt jetzt noch ein abartig übertriebene Hasswelle gehen Rassismus. Alles was linken hilft nach oben zukommen wird sogleich assimiliert egal ob Wahrheit oder Lüge. Wir befinden uns auf einem schmalen Grad in einen Überwachungsstaat der hinter den Kulissen wegen linker Agitation mit befeuert wird, obwohl diese Klientel ohne Mandat und Autorisierung den regierenden Wege zu linken Machtübernahme suggeriert. Der Spruch linker tot als rot wird hoffentlich wieder an Bedeutung gewinnen bevor Hammer und Sichel Europa dominieren.

    1. Inhaltlich stimme ich dem zu, wenngleich einige Lösungsansätze mir zu radikal und Menschen verachten sind. Aller Orten Werteverfall, eine Wertepolitik ist nicht erkennbar. Stattdessen Gleichmacherei, mit dem Ziel der Abschaffung der Natonalitäten damit auch der kulturellen Identifikation. Das oligarchische Schmieden eines Ringes, sie Alle …

  3. Bei Schussverletzungen hilft Sibirien ganz gut, da haben wir keine Sorgen mehr mit solchen Verbrechern. Da könnten die Gutmenschen ja auch mal Urlaub machen! All inkl!

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