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Von Elmar Forster

Ultralinker Urknall

Hans-Christian Ströbele war so etwas wie der ultralinke Urknall der jetzigen Uralt-68er und der Grünen. Er hat vor einigen Wochen als 83-jähriger Greis das Irdische verlassen. Gott sei ihm und den Nachfolgenden gnädig.

„Der Tod: die beste Erfindung des Lebens“

Ist doch dieser eine Erlösungs-Hoffnung bezüglich eines gesellschaftlichen Untergangs und Neuanfangs durch und nach der 68-er-Kulturzertrümmerung:

Der Tod „ist der Vertreter des Lebens für die Veränderung. Er räumt das Alte weg, um Platz zu machen für das Neue. Gerade jetzt seid das Neue ihr, aber eines Tages, nicht sehr viel später, werdet ihr langsam zum Alten gehören und weggeräumt werden.“ (Steve Jobs, Mitbegründer von Apple)

RAF-Anwalt, Ewig-Bundestags-Abgeordneter, kein Kriegstreiber

Ströbele war leidenschaftlicher Anwalt der deutschen Rote-Armee-Fraktion-Terroristen, Mitbegründer der Grünen und saß für diese als Ultralinker ab 1985 insgesamt 21 Jahre im deutschen Bundestag ab. Immerhin war er kein Kriegstreiber: Im Juni 1990 trat er als Parteisprecher zurück, weil er sich dem Golfkrieg widersetzte, ebenso wie gegen die deutsche Beteiligung am Kosovo-Krieg, und den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Außerdem erregte sein Besuch bei US-Whistleblower Edward Snowden in Moskau Schlagzeilen.

In Abwandlung eines Zitats über Goethe: Wo viel Schatten, da auch ein wenig Licht.

Der Säulenheilige

Erst 2017, im vorbiblischen Alter von 78 Jahren, ließ er die aktive Politik hinter sich. Schon bald musste er gegen den Krebs ankämpfen…

Die deutsche Linke ehrt ihn nach wie vor wie einen Säulenheiligen, etwa SPD-Bundeskanzler Scholz: „Sein Antrieb war, Politik zu machen und die Gesellschaft zu verändern“ – so Scholz (focus). Aha…  Und doch leiden die linken Alt-68er-Apologeten unter eingeschränkter Wahrnehmung: Er soll „ein Mann der Basis“ gewesen sein… „Einer, der nur seinem Gewissen verpflichtet war. Und für das eintrat, was er für richtig hielt.“ – so eine Post-68erTagesschau-Journaille. – Die Basis der minderjährigen Pädophilie-Opfer der Berliner Grünen war für ihn – bestenfalls – ein Randthema auf der Jagd nach der Errichtung eines Neuen Menschen…

„Seniler, alter, weißer Mann“

Den Charakter eines Menschen erkennt man immer auch an seinen selbst inszenierten Äußerlichkeiten. Bei Ströbele waren diese infantil: „dessen Markenzeichen ein roter Schal, leuchtend weiße Haare und sein Fahrrad.“ (focus) und seine buschigen Augenbrauen, die er Jahrzehnte nicht mehr zurückschnitt. Insofern also ein typischer Vertreter des – von den Link_innen so verhassten – weißen, alten Mannes, der nur mehr seine körperliche Senilität trotzig und zum Fremdschämen den anderen vulgär vor die Nase hängt. – Weiß doch die Medizin eines: Bei alten Männern bildet sich alles zurück, nur eines nicht: die Knorpelmasse der Ohren und der Nase sowie die Augenbrauen… Die wuchern unbändig weiter. Nach dem Tode eines Menschen sollen dies übrigens auch noch die Fingernägel eine Zeit lang tun…

– Bei Ströbeles Tagesschau-Apologeten, Kerstin Breinig, sind es die infantilen Möchtegern-Revoluzzer-Status-Symbole wie  das obligatorisch Ohr-Ringel-chen, das an ein eingekringeltes Baby-Schweinchen-Schwänzlein erinnert. Übrigens: Fast alle Alt- und Post-68er vereinigen in ihrem Phänotypus eine eigenartig unwohlsame Körperfeindlichkeit…

Screenshot: Breining als linker Boulevard-Journalist auf youtube
H-C-Ströbele 2017

Bild by Olaf Kosinsky unter der freien Lizenz CC BY-SA 3.0-de 

 

Mitleid mit den RAF-Terroristen und Verbrechern – Pädophilie-Opfer von Berliner Grün-Tätern „zu wenig berücksichtigt“

Gegen Ende seines Lebens wird der Mensch nach- und manchmal auch einsichtig… Ströbele selbst gegenüber dem „Thema Pädophilie und (der) Frage, ob man das Sexualstrafrecht ändern sollte.“ (Ströbele im Tagesspiegel-Interview) Zwar gab der Uralt-Grüne mittlerweile zu, „dass wir damals in Diskussionen über Strafrecht und Straftäter das Leid der Opfer viel zu wenig berücksichtigt haben.“ In Wirklichkeit war aber auch dieses Eingeständnis nichts anderes als typisch linkes Relativierei-Gelabere: „Als Konsequenz daraus müssen wir lernen und den Opfern deutlich machen, dass wir das verstanden haben. Und so weit es geht, das Leid der Opfer bedauern und anerkennen auch durch Taten.“ Denn wirklich betroffen war Ströbele darob nie: „Schämen ist nicht meine Reaktion.“

Pädophilie: Der Grünen schwarzer, blinder moralischer Fleck

Selbst die deutsche Kirche ist fortschrittlicher als die Grünen: Indem sie immerhin ihr jahrzehntelanges Tot-Schweigen von Kindesmissbrauch eingestanden hat. Der deutsche Kardinal Marx gab als Begründung für seinen damaligen Rücktritt eine aufrichtige und bemerkenswerte Erklärung ab: Nämlich „Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten.“ (spiegel) Hätte es doch „viel persönliches, aber auch institutionelles oder systemisches Versagen“ geben.

Ein fünf-jähriges Mädchen beginnt, sich ausziehen…: Es ist großartig.“ (der Grüne Cohn-Bendit)

Marx mag vielleicht eine Art Schlussstrich gelungen sein… Meilenweit davon entfernt sind allerdings noch die Grünen und die Alt-68er. So outete einst die geheiligte Ikone der Grün-Linken, Daniel Cohn-Bendit im Zentralorgan der Frankfurter Sponti-zene, im „Pflasterstrand“ (1977 – 1990), freimütig seine pädophilen Träume: „Letztes Jahr hat mich ein sechs-jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, die ich je hatte…“ (faz) Denn: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes… Aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ (Cohn-Bendit im französischen TV – faz)

Wie sehr selbst Cohn-Bendit ein schlechtes Gewissen plagt, zeigt sich an der Flucht-Reaktion, wenn er darauf angesprochen wurde…: Hier der youtube-link

Grüne Ideen zur Pädophilie: „einvernehmlich und gewaltfrei“

In der Pädophilie-Debatte der Grünen durften diese „bis in die neunziger Jahre im sogenannten Schwulenbereich für Pädophilie werben“ (tagesspiegel). Dabei deckte der Tagesspiegel „Missbrauchs-Netzwerke“ in einem links-grünen Berliner Freizeitladen (Arbeitsgruppe „Jung und Alt“) auf (welt) – sozusagen war die „Grüne Partei der Ort der Taten“ (focus), eine Anlaufstelle für pädophile Straftäter (welt). Insider gehen von „bis zu 1000 Opfern sexueller Gewalt aus.“ (tagesspiegel) Galt doch „im grünen Ideenkosmos Sex mit Kindern lange als akzeptabel, solange er ´einvernehmlich und gewaltfrei´ vollzogen würde.“ (Sitzungsprotokoll des Berliner Abgeordnetenhauses 1986 – welt) Frei nach dem Motto: „Es wurde geblasen, gewichst…“ (welt)

Prekär an der Sache: Die spätere Grüne Ex-Fraktionsvorsitzende und Ex-Bundesministerin Renate Künast war damals Grüne Abgeordnete im Berliner Landesparlament. Während einer Debatte zu häuslicher Gewalt und eines Zwischenrufs (eines CDU-Abgeordneten zu den damaligen Pädophilie-Vorwürfen) entgegnete Künast schnoddrig: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ (welt) – Frappierend auch, wie sich das Resume der Grünen dem von Bischof Marx gleicht: “Das Wegschauen sehen wir als institutionelles Versagen.” (Berliner Ex -Grünen-Vorsitzende Bettina Jarasch – tagesspiegel) Denn die Wahrheit ist bitter: „Trotz gegenteiliger Beteuerungen wollten die deutschen Grünen in den 1970er- und 80er Jahren Sex mit Minderjährigen legalisieren.“ (20min.ch) Die Vorwürfe sind erdrückend: Besonders hervorgetan hatte sich der nordrhein-westfälische Grüne Abgeordnete Werner Vogel, der 1983 als Alterspräsident im Bundestag eine Rede hätte halten sollen.

Bisher hofften zwar die Grünen immer…: Mit einer banal-krypto-christlichen Ent-Schuld-igung das Ganze auf dem Misthaufen des Gut-Menschen-Vergessens kompostieren zu können… Sei doch die damals junge grüne Partei “blind vor den Opfern sexuellen Missbrauchs” gewesen: “Wir bitten im Namen der Berliner Grünen um Entschuldigung.” (Jarasch)

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29 Gedanken zu „Nachruf auf den Grünen Terroristen-Anwalt Ströbele: Pädophilie bei den Grünen“
  1. Man sollte die Grünen und deren pädophile Schweine nicht mit der RAF oder den 68-ern vermischen. Die 68-er hatten überhaupt nichts mit Pädophilie am Hut, sondern hätten am liebsten genauso jeden Kinderschänder lieber aufgehängt gesehen als in einem Gefängnis. Außerdem war die Zeit in den 60-er Jahren keine rosige Zeit. Viele Politverbrecher haben damals schon mit der Wirtschaft und den Kirchen einen absolut unseligen Klüngel gebildet, der die Menschen damals knechtete, für soziale Ungerechtigkeit sorgte und es sogar zugelassen, dass vollkommen Kulturinkompatible schon damals das Land unsicher machten. Damals waren es zuerst die Italiener, welche mit einer Messerkriminalität auffielen, die sich in nichts von heute unterschied. Als dann die Türken hinzukamen, waren damals ebenso nicht beliebt – es gab nur einen positiven Unterschied im Vergleich zu heute: Man konnte absolut frei diese Migranten verurteilen, ohne dass einem jemand das übel genommen hätte – ganz im Gegenteil. Ich kenne niemanden, der nicht gleich mit eingestimmt hätte, selbst die Grünen und Feministinnen haben voll gegen diese Gestalten mit den Goldvorderzähnen oder mit ihren Goldkettchen gewettert, was das Zeug hielt. Das hat sich allerdings im Laufe der Jahrzehnte krass ins Gegenteil verkehrt. Und was den Geist der 68-er betraf, hat der eine absolut wichtige Gesellschaftsreform eingeleitet. Alles war damals total verstockt und verklemmt. Es war sogar strafbar, wenn die Freundin übernachtet hatte im gleichen Zimmer – vom Bett ganz zu schweigen. Da wurde dann der Kuppelei-Paragraph angewendet, wenn der Sohn noch im Elternhaus wohnte und man konnte dafür ins Gefängnis kommen. Die Leher durfen die Kinder nach Belieben jeden Tag nicht nur durchprügeln, sondern auch noch mit einem Stock misshandeln. Das alles war von diesem schon damaligen Unrechtsstaat gesetzlich erlaubt. Auch auf Demonstrationen damals wurde auf die Demonstranten mit aller Brutalität hemmungslos eingeprügelt – ohne jegliche Konsequenzen für die Polizisten. Ich könnte jetzt ganz viel schreiben, was noch alles im Argen lag – aber jeder, der die Zeit damals miterlebt hat, weiß es noch aus eigener Erinnerung. Die 68-er Generation hat also einen regelrechten Befreiungskampf gestartet gegen diese Menschenschinder und Politbande. Und gerade vor diesem Hintergrund galten die Mitglieder der RAF bei zumindest den damals jungen Menschen als wahre Volkshelden, welche für die Befreiung auf der politischen Ebene kämpften und alles riskierten. Die 68-er und die RAF deshalb zu verurteilen, weil sie einen Kampf gegen das damalige massive Unrecht führten, ist vollkommen daneben. Natürlich gibt es da einzelne pädophile Schweine, die heute noch ihr Maul aufmachen – aber die repräsentieren nicht die 68-er. Jeder 68-er würde denen am liebsten eine reinhauen, wenn er sie sieht, ebenso vielen Grünen, die heute ihr Unwesen treiben und nichts mit den ursprünglichen 68-ern zu tun haben oder mit der RAF. Das alles ist vergleichbar, wie es mit Jesus gelaufen ist: Der hat etwas Neues und Gutes eingeleitet – aber er kann überhaupt nichts dafür, dass solch eine verbrecherische Kirche entstanden ist, die ganz entgegen seiner Intentionen handelt. Deshalb finde ich es sehr daneben, so unreflektiert über die 68-er und die RAF zu berichten, sondern man muss sauber trennen zwischen den 68-ern und den heutigen Grünen und anderen verbrecherischen Linken.

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    1. “Die Leher durften die Kinder nach Belieben jeden Tag nicht nur durchprügeln, sondern auch noch mit einem Stock misshandeln.” ———
      Ihre Phantasie geht wohl mit Ihnen durch…

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      1. Nein, Sie grünschnäbler, wohlstandsverwöhnter Theoretiker haben lediglich keine Ahnung von der Vergangenheit, wie es in den 60er Jahren noch zuging. Ich habe diese Misshandlungen j e d e n Tag gesehen in der Schule. Mindestens 10 Kinder sind erst einmal gleich in der ersten Unterrichtsstunde durchgeprügelt worden, als der Misshandler die Hausaufgaben kontrollierte. Hatte ein Kind eine Hausaufgabe gar vergessen oder nur ins falsche Heft geschrieben, musste es sich über eine Schulbank beugen und wurde mit voller Kraft mit einem Stock geschlagen. Aber das waren nur die ersten Minuten des Schultages – die restlichen Stunden ging es ähnlich weiter. Nur an einem Tag war alles immer anders – dann, wenn der Schulrat vorbeikam. Da fraß diese Bestie von Lehrer plötzlich Kreide und tat so, als könnte er kein Wässerchen trüben.
        Ihr dummes, vorlautes Geschwätz sollten Sie sich daher sparen. Wenn Sie diesen Misshandelten, die dies damals durchgemacht haben, dies ins Gesicht sagen würden, müssten Sie damit rechnen, dass die Ihnen eins wohlverdient in die Fresse hauen für ihr Dummgeschwätz.

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        1. Genau so war es auch,wenn man nichts wusste in der Schule ,musste man vorgehen und ich wurde mit einem Stock an der Hand gerbügelt und musste 2 Stunde Ecke stehn, danach tat mir meine Hand weh und nach Jahre tut mir meine Hand immer noch und ist pelzig .

          1. Ja, ich glaube Ihnen das gerne – das entspricht genau dem, wie ich es selbst erlebt habe in der Schule. Mir selbst sind zwar nie solch schlimme Dinge passiert, da ich sehr leicht gelernt hatte – aber es tat mir genau so weh in der Seele, wenn ich diese Misshandlungen an all meinen Mitschülern sah. Auch vor Mädchen hatte diese Bestie keine Hemmungen, zuzuschlagen oder sie an den Haaren zu reißen. Sobald da ein Schüler einen Rechtschreibfehler in der Hausaufgabe hatte, bekam er mindestens eine Ohrfeige – aber eine kräftige, bei der manchmal auch das Blut aus der Nase floss oder der Schüler an die Tafel flog von der Wucht des Schlages. Und angesichts solcher Dinge werde ich wütend, wenn heutzutage einer daherkommt, der keine Ahnung hat, wie es damals noch zugegangen ist, und Phantasie dahinter mutmaßt.
            Da die Gesetze dies damals noch zuließen, half nur eines, was aber leider nur vereinzelt vorkam: Wenn der Vater eines geschlagenen Schülers zu dem Lehrer gegangen ist und ihm wütend drohte, dass er, wenn er noch einmal seinen Sohn anfasst, ihn zusammenschlägt. Der Schüler war dann tatsächlich erlöst für die nächsten Jahre. Aber ich weiß nur von 3 Vätern während der gesamten Schulzeit, die das taten – alle anderen waren zu feige oder selbst so blöd drauf, dass sie diese Misshandlungen akzeptierten.
            Und genau aufgrund solcher Zustände konnte es nicht anders sein, dass aus den damals jungen Menschen voller Verachtung über solch eine misshandelnde Drecksgeneration die 68-er entstanden ist. Lediglich in Bezug auf konservative Werte wie Ehe und Familie war damals alles noch in Ordnung – aber alles andere stank vor Gewalt und Ungerechtigkeit. Dass heute das Pendel in genau die entgegengesetze Richtung ausgeschlagen ist, war natürlich auch nicht Sinn und Zweck und stellt nur eine andere Perversion dar. Aber so, wie es damals war, durfte es unter keinen Umständen bleiben. Ich sehe es mittlerweile in der Gesellschaft, dass das Pendel sich langsam wieder zurückbewegt, weil die Leute die Nase voll haben von Genderwahn, Gleichmacherei und all dem anderen Schwachsinn, den die heutigen Grünen und Linken inszeniert haben. Aber wer die Zustände in den 60-er Jahren nicht berücksichtigt und meint, die 68-er seien an den heutigen Zuständen in Schuld, der irrt gewaltig. Die 68-er waren sehr wichtig, sie haben sehr viele positive gesellschaftliche Veränderungen herbeigeführt. Es entstand ein neuer, friedfertiger Zeitgeist mit Zukunftsvorstellungen von Gerechtigkeit. Es haben sich später leider nur andere Kräfte da eingeklinkt und die heutigen Zustände geschaffen. Die wollte k e i n 68-er. Und all die 68-er, die ich kenne, sind allesamt im Positiven konservativ und haben mit den heutigen Grünen nichts gemein – im Gegenteil, die haben alle eine Wut auf diese Grünen und Linken.

    2. Die 68er Bewegung hat es geschafft, das Denken – insbesondere in moralischen und gesellschaftlichen Fragen – in der Bundesrepublik Deutschland entscheidend zu verändern, und hat daher viel zum Niedergang des deutschen Volkes und der deutschen Kultur beigetragen. Hauptsächlich aus der ersten umerzogenen Generation nach dem Kriege bestehend, war sie Teil der von den USA ausgehenden Internationalen Studentenbewegung, wurde aber auch wesentlich von der jüdisch dominierten Frankfurter Schule inspiriert.
      Während es lange als Konsens anerkannt war, daß die internationale Bewegung von 1968 sowohl politisch (etwa Hochschulreformen), als auch kulturell (Bekleidungs-Konventionen und sexuelle Revolution) „fortschrittliche“ Veränderungen gebracht habe, war immer schon eine kritische Sicht zu vernehmen, die vor allem von Konservativen vertreten wird.
      Demnach haben „die 68er“ mit ihren Utopien und Experimenten eine intakte Gesellschaft (z. B. Familie) der 1950er Jahre zerstört, Sekundärtugenden seien dadurch in Vergessenheit geraten, weshalb Helmut Kohl bei seinem Amtsantritt 1982 auch eine „geistig-moralische Wende“ hin zu konservativen Werten und Moralvorstellungen ausrief.

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    3. Die Frankfurter Schule war einer der wichtigsten Träger der Umerziehung, des Kulturmarxismus und ideologischer Grundstock der 68er-Bewegung. Horkheimer selbst arbeitete direkt für den US-amerikanischen Geheimdienst an der Planung der Umerziehung.

      Schon oft ist von dem erfolgreichen Marsch der marxistischen 68er durch die Institutionen berichtet worden, der sie unter der rot-grünen Koalition (1998–2005) bis in die Regierung brachte und sie alle wichtigen Schalthebel der Massenmedien besetzen ließ. Mit diesen Jüngern von Horkheimer, Adorno, Fromm und Habermas konnte sich der Volk und Gesellschaft zersetzende Geist der Frankfurter Schule durchsetzen, der sich unter anderem bei der Auflösung der Familie und dem daraus entstandenen Geburtenmangel, bei der Zerschlagung des deutschen Schul- und Hochschulsystems, in der Aufweichung des Staatsbürgergesetzes, bei der Freigabe der Abtreibung oder der öffentlichen Förderung der Gleichgeschlechtigkeit auswirkte sowie vor kurzem zur amtlichen Unterstützung der Geschlechtergleichschaltung und damit zur Leugnung natürlicher Unterschiede zwischen Mann und Frau führte.

      So konnte sich seit den linken 1970er Jahren in Verbindung mit der von denselben Kreisen getragenen Umerziehung der Deutschen eine Kulturrevolution durchsetzen, die den Charakter des deutschen Volkes völlig änderte. Wer dessen heutiges Befinden mit dem vor etwa 70 Jahren vergleicht, findet kaum noch Ähnlichkeiten. Aus einer Mehrheit von idealistischen, nationalbewußten, werteverpflichteten, für die Erhaltung der Volksgemeinschaft eintretenden Menschen ist eine Gesellschaft vorwiegend egoistischer, dem eigenen Lustgewinn nachlaufender und alle Werte verachtender Materialisten geworden, denen ihr Volk und dessen Zukunft völlig gleichgültig sind.

      Die während des Zweiten Weltkrieges in den USA geplante geistige und seelische Zerstörung des deutschen Volkes ist damit weitgehend gelungen, und sie wird weiter durchgesetzt. Die früher heuchlerisch ihre christlichen Grundlagen oft betonende BRD-Blockpartei CDU unterstützt diesen gemeinschaftsfeindlichen neomarxistischen Geist, wie es sich seit Jahren etwa in der Familien- sowie in der Erziehungs- und Hochschulpolitik der dafür verantwortlichen CDU-Fachminister offenbart. Die Verkrippung der Kleinkinder, die Durchsetzung der Geschlechtergleichschaltung, die Förderung der Ganztagsschule, das Herunterbringen des Niveaus der Hochschulen bildet ein weiteres Beispiel.

      Wie unverantwortlich eine CDU-Ministerin handelt, erwies sich kürzlich wieder einmal. Das Bundesfamilienministerium hatte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eine Broschüre unter dem Titel „Körper, Liebe, Doktorspiele“ zur Aufklärung von Eltern kleinerer Kinder bis zu sechs Jahren herausgeben lassen. Darin wurde den Erziehern empfohlen, schon bei Kleinkindern mit der Sexualisierung zu beginnen. Dazu sollten schon in den ersten Lebensjahren die entsprechenden Körperteile der Kinder ausgiebig behandelt werden, um die Kinder möglichst früh in die Lustgefühle des eigenen Körpers einzuführen. „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührungen (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ Das sei, da den Geschlechtsorganen der Jungen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werde, eine Benachteiligung der Mädchen: reinste linke Gleichmacherei und „Gender Mainstreaming“-Ausfluß.

      Diese „Anweisungen von Oberteufeln“, wie die Kinderpädagogin Christa Meves schon vor Jahrzehnten ähnliche Programme für „Verbrechen an jungen Menschen“ aus Kreisen der 68er genannt hatte, fanden bezeichnenderweise in Kreisen von Kindergärtnerinnen und Kleinkindpädagoginnen Anerkennung und Zuspruch. In einem Interview von Spiegel Online mit der Autorin der Broschüre, Ina-Maria Philipps, heißt es:[6]

      Philipps: „Es gab viel Zustimmung aus Kinderschutzkreisen und Kindergärten; Fachschulen für Erzieherinnen geben die Broschüre als Pflichtlektüre heraus…“
      Spiegel Online: „An einer Stelle heißt es in dem Ratgeber: ‚Das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden, indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, streichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküßt wird.‘ Welche Körperregionen meinen Sie damit?“
      Philipps: „Alle, den ganzen Körper.“
      Spiegel Online: „Das kann doch dann wirklich als Einladung für Pädophile angesehen werden.“
      Philipps: „…das stimmt.“

      Der Leiter des Instituts für Familienwissenschaften in Bonn, Thomas Schirrmacher, bemängelte in der Broschüre angegebene Empfehlungen zum Umgang mit den Geschlechtsorganen kleiner Kinder. Diese Tips könnten den juristischen Tatbestand des Mißbrauchs Minderjähriger erfüllen, also eine Anklage nach den Paragraphen 111 (Öffentliche Aufforderung zu Straftaten), 174 (Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen) und 176 (Sexueller Mißbrauch von Kindern) des Strafgesetzbuches nach sich ziehen.

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    4. RAF
      Die politische 68er Bewegung hatte den Anspruch, die Menschen zu „emanzipieren“, wobei sie – im antifaschistischen Duktus auftretend – ihrerseits totalitäre Züge annahm. Ihrem Selbstverständnis nach antiautoritär, richtete sie sich gegen jede Form von Verpflichtung und Bindungen.

      Argumentatorisches Vehikel der Bewegung war die ihrer Meinung nach unzureichend bewältigte Vergangenheit, die sie zu ihren Zwecken instrumentalisierte. Der Verweis auf die „nationalsozialistische Vergangenheit“ diente ihr als bequemer Vorwand, sich der gewachsenen deutschen Kultur zu entledigen. Man frönte dem Hedonismus und proklamierte die Promiskuität.

      Die Bewegung richtete sich gegen den Geist der jungen Bundesrepublik, die sie der DDR-Ideologie gleich als faschistisch einstufte. Vorbilder der Bewegung waren ausgerechnet Figuren, die den Mord an Millionen Menschen zu verantworten hatten, wie Mao, Lenin oder Che Guevara. Die Studentenbewegung mündete einerseits in den RAF-Terrorismus, und andererseits in „gemäßigteren“ Strömungen, wie bspw. den Grünen, die durch „den Marsch durch die Institutionen“ ihre Ideale tief in der deutschen Gesellschaft verwurzelt haben.

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    1. Ich habe mir genau diese Tatsache noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Der hätte noch im Studio festgenommen gehört. Aber weil die Grünen mit jeder Unverschämtheit durchkamen, haben sie ihre kranken Phantastereien durchsetzen können.

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  2. “In Abwandlung eines Zitats über Goethe: Wo viel Schatten, da auch ein wenig Licht.”

    Nur nicht wenn es um Genossen wie Frau Stalin, ähhh Wagenknecht geht, da wird der Schatten “ganz tapfer” ausgeblendet. Siehe mein Kommentar beim heutigen Artikel zu ihr, sofern der durch die “nicht vorhandene” Zensur geht.

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  3. Daß die Grünen unsere gesamte preußische Kultur vernichtet haben, wird gar nicht erwähnt. In den Bildungseinrichtungen wird der ganze Schrott sichtbar, den sie all die Jahre errichtet haben.

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    1. @KW: Alleine dadurch, dass Du die preußische Kultur erwähnst kann sie gar nicht vernichtet worden sein. Es geht um geistige Hoheit und das hatten die Pädos noch nie, egal wie oft sie zitiert oder ihre Narrative beworben werden.

      1. @ Gio
        Es ging den Aliierten um 2 Dinge: Die Deutschen politisch/militärisch zu besiegen und ihren deutschen Geist zu vernichten. Seit 1945 sind wir nur verwaltet von verschiedenen Herren , den deutschen Geist vernichteten sie 1949 mit der Vernichtung Preußens. danach kamen die Grünen als Zerstörer ins Spiel, die Handlanger von Adorno, Habermas und der üblichen Verdächtigen.

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  4. Ich will mal aufklären. Die RAF hatte großen Rückhalt in der Bevölkerung. Sie traf die Vorstellungen des Volks sehr genau, welchem die pausenlose Doppelmoral + Korruption der Regierung auf den Wecker ging. Folglich musste die Regierung eingreifen. Es soll ein in einer Polizeiwerkstatt vorbereitetes Motorrad gewesen sein, von dem Generalbundesanwalt Siegfried Buback erschossen worden ist. Michael Buback, Professor für Technische und Makromolekulare Chemie und der Sohn von Siegfried Buback, versuchte jahrelang, an die Akten des Mordes zu kommen, weil er (wie tausende andere) vermutete, dass die Regierung etwas mit dem Tod seines Vaters zu tun haben könne – seine Bemühungen waren vergeblich, die Akten blieben unter Verschluss. Das Ende der von einem Großteil der Bevölkerung (nicht nur Linke) bewunderten RAF wurde durch Peter Urban (S-Bahn Peter genannt) eingeläutet. Peter Urban war ein V-Mann der Ermittler, und der Lieferant von Waffen, Sprengstoff und eben diesem Equipment, das man für Gewalttaten so braucht. Erst durch Peter Urbans Administration wurde die RAF zu jenen Terroristen, als die man sie heute kennt. Ein (Groß)Teil der angeblich von der RAF verübten Taten soll auf das Konto der damaligen Regierung gehen, die schlicht und einfach Angst hatten, von der RAF aufgedeckt zu werden. So ist die mir bekannte Geschichte von BRD + RAF, was mann vielleicht wissen sollte.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/v-mann-peter-urbach-soll-tot-sein-genau-das-stueckchen-arbeiterklasse-1.1312411

    Im Prinzp ist das Verhalten der heutiegen Regierungen nicht anders als damals schon. Nur die gewaltig zugenommene Intensität ist der Unterschied. Heute greifen derart viele Leute Geld aus der Kasse ab, dass es zum sichtbaren Problem geworden ist: Es wird mehr Geld entnommen, als drin ist.

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    1. Auch komisch das Kürzel RAF–Luftwaffe von den inselaffen, mit der sie unsere kulturell wertvollen Innenstädte im II WK zertrümmerte.

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    2. Danke, guter Beitrag. Stimmt mit vielen meiner Informationen überein.
      Gerne hätte ich noch den angegebenen “Link” genutzt, aber “Süddeutsche Drecks-Zeitung” geht bei mir in diesem Leben leider nicht mehr.

      Zwanzig RAF Leute und die sog. “Regierung” würde wieder spuren!

      MfG – juergen_k_krebs@web.de

    3. Nachtrag zu @Meines Erachtens vom 16. 09. 2022 um 12:03

      wäre ja nicht schlecht, wenn die Disliker mal konkret ausführen würden, statt nur zu klicken. Vielleicht irre ich mich auch mal. Obwohl ich ein verlässliches Gedächtnis habe.

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    4. Andreas Bader soll von Urban versorgt worden sein. Baader war kein “echter” Linker, sondern ein durch VS-Gelder und schnelle Autos verführter und bestochener Großkotz. Aber er hat einige mit ins Unglück gerissen.

  5. „… alter, weißer Mann“

    Der typische antiweiße Rassismus!

    Und dieser antiweiße Rassismus kommt aus der selben Ecke wie z.B. die 68er Frankfurter Schule, Cohn-Bendit oder Volker Beck.
    Weiße Männer sind das jedenfalls nicht!

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    1. @Der Logiker
      Ihr Kommentar gefällt mir 🙂

      Nicht, dass ich terroristisches Gedankengut teile, sondern aus einem sehr – wie auch Ihr alias sagt – logischem Grund. Wir leben in einer Zeit, wo extrem viele Menschen sehr berechtigte, negative Asoziationen im Bezug zu den Regierunspersonen aufgebaut haben (ich drücke mich jetzt mal vorsichtig aus). Aus rein logischer Sicht MÜSSTE genau jetzt die Zeit sein, wo sich Anarchisten aus der Gesellschaft abspalten, und gegen die Regierung im Untergrund zufelde ziehen – es tut sich aber merkwürdigerweise nichts. Ich denke über diese vermeintliche Paradoxon schon lange nach. Mir scheint es so, als wären ALLE bisher bekannt gewordenen Terroraktionen von “großer Stelle” vorbereitet und ausgeführt” worden; sprich: vom Staat selbst. Aber das ist nur eine Hypothese, für die ich keine Beweise habe, und daher auch nichts behaupten werden; d.h. es gibt so gut wie keine Beweise, mit Betonung auf “so gut wie”.

      https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Juli-1978-Celler-Loch-erschuettert-Niedersachsen,cellerloch100.html

      Noch Fragen?

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      1. Sehe ich genauso. Wäre es nicht so, dann hätten “Terroristen” nicht immer nur die erwischt, die, für manche Hintertanen erschreckenderweise, anfingen, für die Bürger zu handeln, nicht nur vorgaben, das zu tun.
        Nie jedoch haben sie “den Richtigen” erwischt, wer auch immer das so war oder wäre. Nämlich irgendwen, bei dem sich doch der Eine oder Andere die Händchen verstohlen riebe…

      2. Wohl richtig. Dasselbe gilt vermutlich für den sog. NSU- Skandal. Eine echte Lüge, wenn man sich näher damit befasst hat…

    2. Fragen Sie bei Ihrer lokalen Antifa-Zentrale, was abgeht bzw. wo die pöhsen Puhben derzeit abhängen. Manche Terroristen terrorisieren halt lieber im Namen der Regierung die Bevölkerung. Die Geschmäcker sind ja so verschieden…

  6. CDU-Politiker werden wegen Tötungsdelikten verurteilt, SPD-Politiker haben Kontakte in die Kinderpornoszene, FDP-Politiker nehmen es mit Geld nicht so genau, Linken-Politiker rechtfertigen Brandanschläge, Grünen-Politiker lassen sich von Kindergartenkindern an der Hose spielen usw. -Man werden wir viele Verbotsverfahren erleben… Oder doch nicht ?!

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    1. Ja @Chursachse, eigentlich bleiben nicht mehr viele Leute übrig, die keinen Dreck am Stecken haben.

      Wir leben ja bekanntlich im Zeitraum des “Erwachens”. Alles soll gut werden, aber das genaue Gegenteil scheint das Spielfeld zu dominieren. Langsam aber sicher schält sich eine Realität vor allen anderen heraus – nämlich die, dass WIR ALLE böse Menschen sind (bis auf wenige Ausnahmen).

      Man könnte ja die Kirche zu Rate ziehen, aber die sind ebenfalls böse 🙂

      Dann halt die Bibel lesen! Aber das bringt auch nichts. Wenn böse Menschen aka Kirche eine Buch namens Bibel schreiben, muss man (der Logik nach) im Prinzip alles negieren, was drin steht, um zu einem halbwegs plausiblen Wahrheitsgehalt zu kommen. Die Bibel ist also nur sehr umständlich zu lesen.

      Ist ja auch egal. Jedenfalls würde das dann auch für die durch unsere Kirche beschriebene “Hölle” gelten. Was ist z.B., wenn es ganz anders ist? Also wir kommen nicht in die Hölle, wenn wir böse sind, sondern wir sind schon mittendrin und kommen wieder raus, wenn wir wieder lieb geworden sind? Nur mal theoretisch gedacht 😉

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