Nächser Corona-Irrsinn: „Social-Distance-Kreise“ für´s sommer­liche Pick­nick im Park

Der Corona-Wahn scheint kein Ende zu nehmen und das ist offen­sicht­lich so gewollt. Denn der Sommer naht und den Regie­rungen und Macht­ha­bern ist es ein dring­li­ches Anliegen, den Menschen ihren Drang nach Frei­heit und Natur best­mög­lich zu vermiesen und zu verbieten sowie die Pandemie, vor allem aber Panik und Angst, künst­lich am Leben zu erhalten. Aktu­elles Beispiel Irland.

„Social-Distance-Circles“ im Park

Während in Deutsch­land Park­be­su­cher, etwa in Hamburg, mit Masken joggen müssen und von der Polizei bei waghal­sigen Verfol­gungs­jagden aufgrund von „Corona-Verstößen“ fast ums Leben kommen, will man in Irland die Menschen beim sommer­li­chen Pick­nick diszi­pli­nieren und auf „Corona-Linie“ bringen.

So in der Stadt Bray, südlich von Dublin. Dort wird auf den Grün­flä­chen entlang der Meer­küste ein neues Konzept für „Social Distancing“ einge­führt: weiße Kreise markieren künftig jene Bereiche, in denen die Bürger gnädi­ger­weise pick­ni­cken und verweilen dürfen. Außer­halb des Kreises ist das Verweilen damit offenbar verboten:

Kreise als „stetige Erin­ne­rung an Corona“

Und die Stadt­ver­wal­tung gibt offen zu, dass mit den Kreisen auch ein psycho­lo­gi­scher Aspekt einher­geht: sie dienen als visu­elle Erin­ne­rung an das Coro­na­virus und seine omni­prä­sente Gefahr. Daher sollen die Menschen tunlichst Abstand vonein­ander halten, damit der Sommer „sicher“ wird…

1 Kommentar

  1. Offenbar hat die Insze­nie­rung manchen Leuten e n d lich die Gele­gen­heit gebracht, sich aufplus­tern zu können.

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