Der Corona-Wahn scheint kein Ende zu nehmen und das ist offensichtlich so gewollt. Denn der Sommer naht und den Regierungen und Machthabern ist es ein dringliches Anliegen, den Menschen ihren Drang nach Freiheit und Natur bestmöglich zu vermiesen und zu verbieten sowie die Pandemie, vor allem aber Panik und Angst, künstlich am Leben zu erhalten. Aktuelles Beispiel Irland.
„Social-Distance-Circles“ im Park
Während in Deutschland Parkbesucher, etwa in Hamburg, mit Masken joggen müssen und von der Polizei bei waghalsigen Verfolgungsjagden aufgrund von „Corona-Verstößen“ fast ums Leben kommen, will man in Irland die Menschen beim sommerlichen Picknick disziplinieren und auf „Corona-Linie“ bringen.
So in der Stadt Bray, südlich von Dublin. Dort wird auf den Grünflächen entlang der Meerküste ein neues Konzept für „Social Distancing“ eingeführt: weiße Kreise markieren künftig jene Bereiche, in denen die Bürger gnädigerweise picknicken und verweilen dürfen. Außerhalb des Kreises ist das Verweilen damit offenbar verboten:
We’re helping make #summer safe with the introductory of #SocialDistance circles along #Bray seafront.
The circles, painted on the grass, act as a visual reminder that #coronavirus is still a threat and allow picnickers to stay a safe distance from each other. pic.twitter.com/yZr8usU1KW
— bray.ie (@bray_ie) May 7, 2021
Kreise als „stetige Erinnerung an Corona“
Und die Stadtverwaltung gibt offen zu, dass mit den Kreisen auch ein psychologischer Aspekt einhergeht: sie dienen als visuelle Erinnerung an das Coronavirus und seine omnipräsente Gefahr. Daher sollen die Menschen tunlichst Abstand voneinander halten, damit der Sommer „sicher“ wird…
Offenbar hat die Inszenierung manchen Leuten e n d lich die Gelegenheit gebracht, sich aufplustern zu können.