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Bild: Sceenshot Twitter

Der Kopfabschneider von Nizza war nicht der einzige „Schutzsuchende“, der aus Tunesien in den letzten Wochen in Italien gelandet ist. Wie Südtirol Online berichtet sind alleine in den ersten sechs Tagen im November 2.430 Migranten auf Lampedusa eingetroffen. So landeten beispielsweise am Samstag gleich drei Boote an. Die italienische Linksregierung störte es bis vor wenigen Tagen nicht, dass die Ankömmlinge aus dem Urlaubsland Tunesien praktisch durchwegs Kriminelle und/oder Islamisten sind. UNSER MITTELEUROPA berichtete. Die Herrschaften werden bekanntlich auf Luxusschiffen verbracht und anschließend am Festland ausgesetzt, von wo sie bevorzugt Richtung Mitteleuropa weiterziehen, wo all inclusive-gratis-rundum-Versorgungspakete auf sie warten. Oder nach Frankreich, wie der Nizza-Killer.

Schlepper und Linksregierung sorgten für Islamisten-Nachschub

Seit Anfang des Jahres sind 29.952 Migranten nach Seefahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2019 waren es 9944, teilte das italienische Innenministerium mit. Der damals zuständige Innenminister Matteo Salvini wurde für diese „Härte“ bekanntlich vor Gericht gestellt.

Italien und Frankreich wollen jetzt reagieren

Vor dem Hintergrund der aktuellen Terroranschläge scheinen Frankreich und Italien jetzt notgedrungen zu reagieren, da die Wähler ja langsam erkennen könnten, dass es bei den Versorgungssuchenden nicht um lauter Mütter mit lieben Kulleraugen-Kindchen handelt. Es sind durchwegs kräftige junge Männer, die Invasoren gleich bei uns eintrudeln. Vorzüglich aus dem Urlaubsland Tunesien, wo der der „arabische Frühling“ doch für paradiesische Zustände sorgen sollte.

So wollen Italien und Frankreich nun gemeinsam gegen die illegale Migration aus Tunesien zusammenarbeiten, wie aus einem Treffen der italienischen Innenministerin Luciana Lamorgese mit ihrem französischen Amtskollegen Gerald Darmanin am Freitag in Rom hervorging. Schiffe und Flugzeuge sollen jetzt gegen die Schlepperei aus Tunesien eingesetzt werden, berichtet das genannte Online-Portal weiter. Gut möglich, dass die Schiffe auch „retten“ werden, sehr zur Freude nordafrikanischer Schleuserbanden, die dann, wie in den letzten Jahren, keine seetüchtigen Kähne mehr bereitstellen müssen, sondern kostengünstige Schlauchboote.

https://twitter.com/i/status/1318247486092464128

Lustige Flüchtlings-Folklore am Schlepperkahn: Ja, mir san mit`n Messer da …

 

 

 

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Nafri-Flutung Europas trotz Corona geduldet – alleine 2430 Migranten in 6 Tagen auf Lampedusa eingetroffen“
  1. Die ticken ganz einfach nicht richtig und gehören deshalb nicht nach Europa.
    Uns trennen Welten, moralisch, religiös und charakterlich. Es gibt nämlich tatsächlich Unterschiede in den Genen und wer deshalb gleich wieder mit Rassismus kommt, der sollte sich mal schlau machen.

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