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flickr.com/ David Saltuari (CC BY-SA 2.0)

Den Bürgern der Südtiroler Stadt Bozen reichte. Weil Übergriffe von nordafrikanischen, männlichen Jugendlichen (kurz: Nafris) überhand nehmen, schlossen sich nun einige zusammen, um in der Nähe der Pestalozzischule in einem Park Wache zu halten. Auslöser für die mutige Aktion war ein Angriff auf zwei Chinesinnen am 3. Juni.

Von der schwächelnden Staatsgewalt und einem “toleranten” Bürgermeister im Stich gelassen, gehen die wehrhaften, besorgten Bürger nun eigenmächtig gegen die mutmaßlich rund 30 Nafris vor. Diese verhielten sich in der Vergangenheit sitten- und rechtswidrig, indem sie die Bewohner durch lautes Gegröle, oft bis in die Nacht terrorisierten, und sogar mit Steinen ein lokales Geschäft bewarfen. Außerdem spielten sie über Lautsprecher häufig Musik in unerträglicher Lautstärke, mit sie die deutschen Einwohner nächtelang wachhielten.

Der Bürgermeister zeigt sich von der Bürgerwehr nicht sonderlich begeistert. Man solle doch Vertrauen in die Ordnungskräfte haben, und durch Kontakt und Nähe das Konfliktpotential mit den Nafris abbauen. Renzo Caramaschi, Bozens Bürgermeister, spricht sich also indirekt gegen die Personen aus, die ihn gewählt haben, und für Nafris, die nach Südtirol kommen, um das System auszubeuten und das Volk zu unterwandern. 

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