NATO: Bei Gebiets­ab­tre­tung an Russ­land, könnte Ukraine-Beitritt rasch erfolgen

NATO North Atlantic Treaty Organization/flickr

Während im Hinter­grund bereits Vorbe­rei­tungen auf eine „Ukraine nach dem Krieg“ (Auftei­lung) laufen und Frie­dens­ver­hand­lungen in Planung sind, gibt sich nun auch die kriegs­lüs­terne NATO plötz­lich kleinlaut.

Terri­to­rium-Aufgabe für NATO-Mitgliedschaft?

Die Ukraine kann dem Bündnis beitreten, wenn sie einen Teil ihres Terri­to­riums aufgibt, so der Leiter des Büros des NATO-Gene­ral­se­kre­tärs, Stijn Jensen.

Er glaubt, dass die Ukraine im Austausch für die Abtre­tung eines Teils ihres Terri­to­riums an Russ­land eine Mitglied­schaft in der Allianz erhalten könnte, schreibt die norwe­gi­sche Zeitung VG. „Ich sage nicht, dass es so sein sollte, aber es ist eine mögliche Lösung“, fügte Jensen hinzu. Ihm zufolge gibt es erheb­liche Fort­schritte hinsicht­lich der künf­tigen Mitglied­schaft der Ukraine im Mili­tär­block, und die Abtre­tung der Region an Russ­land könnte zu einem mögli­chen Kompro­miss zwischen den Konflikt­par­teien werden.

Frag­lich ist, welche Gebiete damit konkret gemeint sind, ganz abge­sehen davon, dass Russ­land wohl kaum eine NATO-Mitglied­schaft der Ukraine in irgend­einer Art und Weise dulden würde. Die Aussagen dürften jedoch vor allem ange­sichts des Schei­terns der ukrai­ni­schen Gegen­of­fen­sive und der enormen Verluste auch unter auslän­di­schem NATO-Personal geschuldet sein.


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25 Kommentare

  1. Die Volks­re­pu­bliken dienen dann als Puffer­staaten für Russ­land, die Krim als wich­tige Basis.
    Das hätte die Ukraine aller­dings auch ohne zehn­tau­sende Tote haben können.
    Auf dem Schlacht­feld hat die Ukraine nur eine Chance, wenn der Westen neben Waffen auch Truppen entsendet und selbst dann würde es überaus hart werden. Für die Ukraine riskieren Nato, USA und EU sicher keinen Welt­krieg, zumal die Russen nur an der Krim und den Volks­re­pu­bliken inter­es­siert sind.
    Hätte die Ukraine mit den Volks­re­pu­bliken auf Augen­höhe verhan­delt anstatt sie zu beschießen, dann sähe die Ange­le­gen­heit jetzt ganz und gar anders aus.

  2. Die Forde­rungen Rußlands werden bis hin zur Halbie­rung der Ukraine inklusiv Trans­nis­trien gehen. Überall, wo russi­sche Minder­heiten schi­ka­niert werden.
    Der Rest unbe­dingt neutral.

  3. Schweiz Magazin

    Staats­streich Ukraine: Die Befehle kamen aus der ameri­ka­ni­schen Botschaft

    Das Dreh­buch des Staats­streichs, der vor einem Jahr in der Ukraine statt­ge­funden habe, sei nicht von Oppo­si­tio­nellen in Kiew geschrieben worden, sondern in der ameri­ka­ni­schen-Botschaft, sagte der ehema­lige ukrai­ni­sche Minis­ter­prä­si­dent Nikolai Asarow beim-TV-Sender NTV.

    Der Westen war mit der Politik des dama­ligen Präsi­denten der Ukraine Viktor Janu­ko­witsch unzu­frieden, weil die Ukraine während seiner Präsi­dent­schaft ange­kün­digt hatte, dass man nicht der NATO beitreten werde, so der ehema­lige Minis­ter­prä­si­dent Asarow.

    „Diese Politik hat den Verei­nigten Staaten und einigen ihrer Partner in der EU nicht gepasst“, sagte der Ex-Minis­ter­prä­si­dent. „Sie hielten uns ständig Vorträge. Die aktive Vorbe­rei­tung des Staats­streichs begann, als wir ihnen nicht mehr genug Aufmerk­sam­keit schenkten.“ Ausserdem, sagte Asarow, habe der Westen in Bezug auf die Zweck­mäs­sig­keit der Unter­zeich­nung eines Asso­zi­ie­rungs­ab­kom­mens mit der Euro­päi­schen Union nicht auf die Bedenken der dama­ligen ukrai­ni­schen Regie­rung reagiert.

    „Wir haben zu der Zeit viel mitein­ander gespro­chen und ihnen erklärt, dass wir das Abkommen nicht beden­kenlos unter­zeichnen werden. Wir wären dadurch mit grossen wirt­schaft­li­chen Verlusten konfron­tiert worden und genau das ist jetzt passiert“, sagte der ehema­lige Minis­ter­prä­si­dent. „Der immense Druck begann seitens des EU-Chefs Herman van Rompuy. Der Sinn des Drucks war, dass wir alle Zweifel beiseite stellen und die Verein­ba­rung unterzeichnen.“

    „Sie brauchten einen Vorwand, um uns zu stürzen. Der Vorwand waren die Proteste der Euro-Inte­gra­tions-Anhänger auf dem Maidan. Diese Provo­ka­tion ist von den Verei­nigten Staaten und der EU im Voraus geplant gewesen. Die Proteste verliefen träge und den Orga­ni­sa­toren war klar, dass man Opfer bräuchte. So wurden also die Kameras zur Kund­ge­bung gebracht. Sie zeigten profes­sio­nell in Szene gesetzte geschlage Gesichter. Sie fingen an zu weinen, dass angeb­lich Kinder geschlagen worden seien. Das wurde dann über soziale Netz­werke und TV verteilt und die Orga­ni­sa­toren behaup­teten, dass wir ein blutiges Regime seien. Es ist das Gleiche wie das, was in Libyen, Ägypten passierte, so Asarow.

    Ange­spro­chen auf Janu­ko­witschs Gespräche mit der Oppo­si­tion sagte der Ex-Minis­ter­prä­si­dent, „Jazenjuk musste jeden Tag in die ameri­ka­ni­sche Botschaft, um sich seine Anwei­sungen abzu­holen. Als Ergebnis wurde eine Verein­ba­rung zwischen dem ukrai­ni­schen Präsi­denten und dem Oppo­si­ti­ons­führer unter­zeichnet, für eine fried­liche Lösung des Konflikts. Es wurden eine Reihe von euro­päi­schen Ländern als Bürgen gestellt aber niemand ausser Janu­ko­witsch hat die Verein­ba­rungen einge­halten“, so Asarow.
    „Die Ereig­nisse die dann folgten kann man nicht anders bezeichnen als einen Coup. Janu­ko­witsch war der verfas­sungs­mäs­sige Präsi­dent und er hat nicht auf die Macht verzichtet, er wurde gestürzt. Ein Staats­streich hat statt­ge­funden. Wenn man das Jahr seit dem Putsch zusam­men­fasst, hat die Ukraine nichts anderes erhalten als den Ruin, Rück­wärts­ent­wick­lung, Verlust der Einnahmen der Bevöl­ke­rung und viele tote Bürger.“
    Janu­ko­witsch äussert sich ähnlich

    Viktor Janu­ko­witsch beschul­digt die Euro­päi­sche Union und die Oppo­si­tion des Landes für die blutigen Ereig­nisse in Kiew verant­wort­lich zu sein. Der Ex-Präsi­dent sagte, dass die euro­päi­schen Länder nichts getan hätten als die Oppo­si­tion ihre Verpflich­tungen aus der Verein­ba­rung mit der Regie­rung verletzt habe. Dafür würden Frank­reich, Deutsch­land und Polen eine grosse Schuld auf sich tragen und sollten dafür zur Verant­wor­tung gezogen werden, so Janukowitsch.

    Anmer­kung der Redaktion.

    Nach Aussagen des ehema­ligen Leiters des ukrai­ni­schen Geheim­dienstes SBU, waren in das Massaker auf dem Maidan der jetzige NATO-Koor­di­nator für die Ukraine Parubji, die Poli­tiker Poro­schenko, Gwozd, Mama­muzh und Grizenko invol­viert. Jaki­menko sagte vor einem Jahr“ Das sind die Kräfte, die das taten, was ihr Chef ihnen sagte – die USA. Sie lebten im Grunde schon in der Botschaft. Es gab keinen Tag an dem sie nicht in der Botschaft waren“, erklärt Gene­ral­major Alex­ander Jakimenko.

  4. Erste US-Mili­tär­aus­bilder treffen in
    Ukraine ein
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    14.04.2015 18:28
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    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/123514/Erste-US-Militaerausbilder-treffen-in-Ukraine-ein
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    In der Ukraine sind die ersten hundert US-Fall­schirm­jäger einge­troffen. Sie werden kommende Woche mit der Ausbil­dung von ukrai­ni­schen Soldaten beginnen. Umstritten bleibt nach wie vor, dass die Ameri­kaner auch bewaff­nete Rechts­extre­misten ausbilden werden.
    Für die Ausbil­dung ukrai­ni­scher Soldaten im Kampf gegen Rebellen sind die ersten gut 100 US-Fall­schirm­jäger auf dem Flug­hafen von Lwiw (Lemberg) einge­troffen. Das berich­tete der Fern­seh­sender 24 am Dienstag. Ab 20. April sollen insge­samt 300 US-Ausbilder 240 Tage lang Regie­rungs­truppen auf dem Übungs­platz Jaworiw bei Lwiw ausbilden. Bereits am vergan­genen Freitag waren Berichten zufolge die ersten 50 US-Soldaten der 173. Luft­lan­de­bri­gade aus Vicenza (Italien) in Jaworiw angekommen.
    Der Ober­kom­man­deur der US-Streit­kräfte in Europa, Ben Hodges, hatte im Februar gesagt, dass die Ukrainer lernen sollen, sich gegen „Artil­lerie- und Rake­ten­an­griffe“ zu schützen.
    Doch die gesamte Ausbil­dungs-Mission der Ameri­kaner ist hoch­um­stritten. Denn unter den ukrai­ni­schen Mili­tärs befinden sich zahl­reiche Rechts­extre­misten, die bei Frei­wil­ligen-Verbänden kämpfen. Es werden auch gemein­same Militär-Übungen statt­finden. An den Übungen wird die rechts­extreme Asow-Miliz teil­nehmen. In den Reihen der Neo-Nazi-Miliz kämpfen im Osten der Ukraine auch EU-Bürger.

    Nach Angaben des ukrai­ni­schen Vertei­di­gungs­mi­nis­te­riums ist der Führer der rechts­extremen Miliz Rechter Sektor, Dimitri Jarosch, zum offi­zi­ellen Berater der Armee-Führung ernannt worden.

  5. Der Verur­sa­cher der Probleme sitzt in Washington und an der Wall­Street in NY. Da muss Druck erzeugt werden
    www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/19174-Weltbrandstifter-Europa-angekommen.html
    ….da die Poli­tiker die Bürger nicht mehr vertreten, müssten die EU Bürger durch die Verwei­ge­rung die Steuern zu zahlen, die Politik dazu zwingen!!!
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    Hier ein Zitat aus dem Artikel: „Sie sorgen in einem letzten verzwei­felten und sinn­losen Kampf dafür, dass Euro und Rubel so stark wie möglich beschä­digt werden damit ihnen selbst noch der Hauch einer Über­le­bens­chance bleibt. 

    Dennoch stehen die Verei­nigten Staaten von Amerika vor ihrem Zusam­men­bruch und ihnen droht ein ähnli­cher Zerfall wie einst der Sowjet­union. Es muss ihnen gelingen Europas Völker in einen Krieg zu ziehen der jedes einzelne Land auf Jahr­zehnte lähmen würde. 

    Nur so können die USA die spär­li­chen Reste dessen was sie für Macht halten noch eine kurze Zeit bewahren. Dass sie dabei über die Leichen von Millionen Euro­päern gehen, inter­es­siert sie nicht“.

  6. Unbe­irrbar auf dem falschen Weg: EU pumpt weitere Milli­arden in die Ukraine
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    Deut­sche Wirt­schafts Nach­richten | Veröf­fent­licht: 28.04.15 02:03 Uhr |
    Mit viel Pathos haben sich die EU-Spitzen und die ukrai­ni­sche Regie­rung bei einem Gipfel in Kiew auf die Schul­tern geklopft. Die Asso­zi­ie­rung soll voran­ge­trieben werden. 

    Die Nato-Part­ner­schaft hat begonnen. Visa-Frei­heit heißt das gemein­same Ziel. Bezahlt wird der Fort­schritt mit weiteren 1,8 Milli­arden aus euro­päi­schen Steuergeldern. 

    Eine Kontrolle der Verwen­dung der Gelder findet nicht statt. So sieht Politik aus, die sich selbst ad absurdum führt.
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    Die Mahnungen von Bundes­au­ßen­mi­nister Frank-Walter Stein­meier, Russ­land in die Umset­zung des Asso­zi­ie­rungs­ab­kom­mens einzu­be­ziehen, werden igno­riert. Russ­land kommt in dem Doku­ment ausführ­lich nur zweimal vor: Zum einen wird fest­ge­stellt, dass die Russen die einzigen Rechts­bre­cher sind (Krim), dass sie weiter die Ukraine desta­bi­li­sieren wollen und dass natür­lich nur die Russen die Waffen­ruhe brechen.

    Tatsäch­lich hat der russi­sche Außen­mi­nister Sergej Lawrow noch am Montag ausdrück­lich gesagt, die Russen wollten die Einheit der Ukraine und verlangten, dass die russi­sche Volks­gruppe Minder­hei­ten­rechte erhalten, die den inter­na­tio­nalen Stan­dards entsprechen.

  7. Das Problem dabei ist die anti­deut­sche Politik des Regimes in Berlin !

    Auch wenn es ein Besatzer­re­gime ist und von US-NGO fern­ge­lenkt wird, sei es nur WEF, Trans­at­lan­tiker-Brücke, CFR oder wie sie alle heißen.

    Deutsch­land hat in den USA keine Freunde, sondern Besatzer, Plün­derer und Ausbeuter – und die Politik ist die Folge !

    US Direc­tive JCS 1067/6

    „Deutsch­land wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. 

    Ihr Ziel ist nicht die Unter­drü­ckung, sondern die Beset­zung Deutsch­lands, um gewisse wich­tige alli­ierte Absichten zu verwirklichen. 

    Bei der Durch­füh­rung der Beset­zung und Verwal­tung müssen Sie gerecht, aber fest und unnahbar sein. 

    Die Verbrü­de­rung mit deut­schen Beamten und der Bevöl­ke­rung werden Sie streng unterbinden.“

    “Ein wirt­schaft­li­cher Wieder­auf­stieg Deutsch­lands über das zur Versor­gung der Besat­zungs­truppen und zum Leben der Bevöl­ke­rung unbe­dingt Notwen­dige hinaus war nicht erwünscht”

    Und Grün-Rot-Gelb, auch CDU/CSU folgen der Direktive !!

    GG Artikel 139

    Die zur “Befreiung des deut­schen Volkes vom Natio­nal­so­zia­lismus und Mili­ta­rismus” erlas­senen Rechts­vor­schriften werden von den Bestim­mungen dieses Grund­ge­setzes nicht berührt.

  8. AUCH DIE GASLÜGEN SIND RATTENGIFTPOLITIK
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    ansage.org/auch-die-gasluegen-sind-rattengiftpolitik/
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    Wer der Regie­rung und den System­me­dien glaubt, kann sich entspannt zurücklehnen: 

    Die Gasver­sor­gung Deutsch­lands ist gesi­chert und wir beziehen kein Gas mehr aus Russ­land; die Abhän­gig­keit von Russ­land ist gebrochen! 

    Das Problem dabei: Nichts davon ist wahr. Beginnen wir mit der ersten Grund­lüge: Russ­land – Putin – hat uns den Gashahn zugedreht. 

    Tatsache ist, dass die Bundes­re­pu­blik den Erhalt von Gas aus Russ­land durch Nord Stream ablehnt und einge­stellt hat. 

    Russ­land selbst bietet nach wie vor an, Gas durch die zweite Röhre von Nord Stream II zu liefern, die unbe­schä­digt geblieben ist. 

    Aber diese Verdre­hung der Tatsa­chen ist nur ein Teil der Lüge: 

    Deutsch­land und Europa beziehen nach wie vor Gas aus Russ­land, und zwar durch die Ukraine und das in erheb­li­chen Mengen. 

    Tatsache ist wiederum , dass die EU im Jahr 2023 bis heute sogar der größte Abnehmer für russi­sches Gas ist und damit sogar weit vor China liegt. Russ­land hat also bis jetzt – und bei diesem „jetzt“ kann sich ein Problem ergeben – Gas an Deutsch­land gelie­fert, und sogar an die Ukraine.

    Dasselbe gilt auch für russi­sches Öl, das über diverse Kanäle nach Deutsch­land und Europa kommt. 

    So befinden wir uns in einer doppelten Abhängigkeit: 

    Sowohl Russ­land als auch die Ukraine können uns den Gashahn zudrehen. 

    Wenn das geschieht, dann haben wir ein ernst­haftes Problem und da helfen auch gefüllte Gasspei­cher nur wenig. 

    Der nächste Winter kommt ja auch noch… Zudem ist unklar, wie sich die Preise für Flüs­siggas entwi­ckeln werden, wenn eine Mangel­lage und/oder ein Monopol entstehen. 

    Und den wenigsten ist bewusst, was eine Gasman­gel­lage wirk­lich bedeuten würde. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  9. Wenn diese Marsch­flug­körper genauso gut funk­tio­nieren wie die Flug­zeuge der Flug­be­reit­schaft der Bundes­wehr, muss sich Russ­land keine Sorgen machen.

    Das gilt auch für die Panzer und den sons­tigen Schrott den der Westen gelie­fert hat !!

    • Ich glaube nicht an einen Defekt des Flie­gers von Baer­bo­cken. Man hat ihr per Diplo­ma­ten­kanal wohl kurz vor dem Ziel mitge­teilt, dass sie uner­wünscht ist.
      Um das Gesicht beider Seiten zu wahren wurde Geheim­hal­tung verein­bart – das Auswär­tige Amt hatte vermut­lich ange­wiesen, für die Öffent­lich­keit eine entschär­fende Version in Umlauf zu bringen. Die Ausrede „Zeit über­schritten“ teile ich nicht, dass sie sofort mit einem Lini­en­flieger zurück ins woke Reich geflogen ist, könnte ein Indiz sein. Sie hätte ja beim ersten angeb­li­chen Defekt sofort mit einer regu­lären Zivil­ma­schine zu ihrem Ziel fliegen können.
      Abschlie­ßend betone ich, ich glaube dieser Regie­rungs­clique kein Wort mehr. 

      Was man auch unter der Decke hält, Lindner hat in Kiew beschlossen, das der Ukrai­ni­sche Staat kosten­mäßg ab sofort im Bundes­haus­halt einge­ordnet wird.
      Das ist Spreng­stoff, denn, schon seit einigen Wochen habe ich von Betrof­fenen gehört, dass sonst anstands­lose gezahlte Sozi­al­leis­tung per Anwei­sung akri­bisch bei jeder Antragsstellung/Weiterbewilligungen eine Tiefen­prü­fung vorge­nommen werden soll.
      Dabei geht es nur um Deut­sche Antrag­steller, Migranten sind anderen Leis­tungs­kat­logen und Proze­dere unterstellt. 

      Es spricht sich langsam herum, dass auch Kommunen Kassen­sturz machen müssen, um Mittel für Lindner um jeden Preis zu akquirieren.

  10. Der Nato würde ich nichts Glauben! schon gar nicht der EU und USA
    Da soll Russ­land auf der Hut sein !! wer eimal Lügt dem Glaubt man nicht, und wenn er doch die Warheit Spricht.
    Die Grösten Lügner sind die USA und Engländer.

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  11. Nord Stream-Krimi – Scholz fürchtet BND-Leak
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    www.pi-news.net/2023/08/compact-dertag-nord-stream-krimi-scholz-fuerchtet-bnd-leak/
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    Nun geht Bundes­kanzler Olaf Scholz gegen seinen eigenen Geheim­dienst vor! Nachdem neue Erkennt­nisse aufge­taucht sind, wird es jetzt tatsäch­lich eng für Scholz. 

    Was er selbst wusste, welche Infor­ma­tionen ein Maul­wurf im BND preis­ge­geben hat und wie gefähr­lich dies für die Regie­rung werden könnte, erfahren Sie in der Sendung 

    COMPACT.DerTag vom 15. August. UNBEDINGT ALLES ANHÖREN !!

  12. ich frage mich ob die Blind­gänger in der NATO / USA / EU über­haupt etwas verstanden haben.…, wie es aussieht eher nicht, aber das dürfte wohl auch niemanden wundern

  13. Ahh, ich glaube Putin hat dazu schon alles gesagt, was zu sagen war, zum „Beitritt“. Aber wie hätte die NATO dies in den letzten 15 Jahren nur mitbe­kommen sollen? 

    Ukraine und NATO. Am Anfang hat den die NATO den „garan­tiert schon fast erlegten“ russi­schen Bären aufge­teilt. Weil der nicht sterben wollte und sich heftig wehrt, wird jetzt die schon fast tote Ukraine aufge­teilt, ohne die Russen zu fragen. Am Ende wird die Sache ohne die NATO gere­gelt, so wie Moskau es will.

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  14. Das ukrai­ni­sche Volk verkommt immer mehr zur Nutte der NATO/USA/EU. Sie betteln um NATO-Beitritt, EU-Beitritt und Waffen.

    Am Ende wird das ukrai­ni­sche Volk begreifen, das Sie für die USA/NATO/EU- Inter­essen gestorben sind, und sich wünschen, das Sie nach 3 Tagen kapi­tu­liert hätten, und wieder ein russi­sches Bruder­volk geworden wären.

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    • Denke das ukrai­ni­sche Volk ist genauso verblendet wie Deutsch­land ab 1933. Wären sie auf der Höhe, hätten sie sich alles ersparen können. Auch nach der Total­ka­pi­tu­la­tion werden sie in einigen Jahr­zehnten ihre Nazi­ge­sin­nung offen­baren. Ist wie in Deutschland

  15. Wenn Russ­land den Polen ihre großen eins­tigen Gebiete in der West­ukraine bei Nato-Austritt schenkt, werden die Polen nicht wider­stehen können. Die vielen nötigen Truppen zur Inbe­sitz­nahme der West­ukraine hat Polen ja bereits aufge­stellt. Und ein Zipferl im Südwesten der Ukraine nehmen, einer kürz­lich präsen­tierten um Ex-Gebiete erwei­terten Land­karte zufolge, auch die Ungarn gern, die dann auf EU-Gelder nicht mehr ange­wiesen sind und auch von der Nato nicht unbe­dingt verwestet werden wollen. Immerhin sind Ungarn ja irgendwie Hunnen, wie auch die Finnen, zumin­dest der Sprach­ge­schichte nach.

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  16. Das könnte dazu führen, daß Rußland weiter Krieg führt, bis es die Ukraine besetzt hat. Dann erzwingt P. ein Grund­ge­setz und Verträge, mit denen Kiew für 150 Jahre gebunden ist.
    Hat ja schon mal geklappt.

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