Gefragt ist glasklare Interessensvertretung statt unwürdiger Liebedienerei
Bismarcks Diktum Staaten haben keine Freunde, nur Interessen gilt auch in unseren Tagen. In diesem Sinne ist ein Besuch des österreichischen Kanzlers in der ukrainischen Hauptstadt, eine Aufwartung bei Wolodymyr Selenskij, schlicht und einfach kontraproduktiv. Auch ungeachtet der geplanten Pilgerreisen von EU-Kapazundern in die Ukraine. Brüssel dürfte sich immer mehr zum Selenskij-Anbetungsverein mausern.
Denn mit welchen Forderungen des Wanderpredigers Selenskij wird Nehammer konfrontiert werden? Flugverbotszone und Gas-Boykott. Das eine würde wahrscheinlich zum Atomkrieg führen, das andere zu einer Wirtschaftskrise in Österreich. Samt ungemütlicher Kälte in denjenigen Haushalten, die mit Gas heizen. Frieren für den Frieden, das Motto, mit dem der deutsche Alt-Bundespräsident Joachim Gauck wirbt, ist nicht jedermanns Sache. Und klingt zynisch in den Ohren vieler Zeitgenossen, die sich eben keinen wohlig knisternden Kamin im Salon leisten können.
Unser Regierungschef sollte sich lieber ein Beispiel an der glasklaren Haltung Ungarns nehmen, die da nach den Worten des Außenministers Péter Szijjártó wie folgt lautet:
„Wir verurteilen die militärische Aggression, stehen für die Souveränität der Ukraine ein, haben seit Ausbruch des Krieges über 500.000 ukrainische Flüchtlinge aufgenommen und im Rahmen der bislang größten humanitären Aktion in der Geschichte Ungarns mehrere hundert Tonnen Lebensmittel
und sonstige Spenden bereitgestellt. Selbstverständlich steht für uns die Sicherheit Ungarns und seiner Bürger an oberster Stelle. Dies ist nicht unser Krieg, wir wollen nicht darin verwickelt werden, deswegen liefern wir keine Waffen und stimmen nicht für Energiesanktionen. Wir verstehen, dass die Ukrainer andere Interessen verfolgen, gleichwohl lassen wir nicht zu, dass irgendjemand die demokratische Entscheidung der ungarischen Bürger (gemeint ist die Wahl vom 3. April; Anm. E. K.-L.) in Frage stellt.“
Tipp an Karl Nehammer: Kümmern Sie sich lieber um das eigene Haus! Wobei dies in zweifacher Bedeutung gilt: Einerseits um das Haus Österreich, aber auch im wörtlichen Sinne für seinen Wohnsitz in Klosterneuburg. Stichwort: Alkoholisierte Personenschützer.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Wir brauchen Neuwahlen!!
Ulrike 12. 04. 2022 Beim 12:32
Wir brauchen Neuwahlen!!
Ich sage NEIN – brauchen wir nicht !!!
Warum ?
Weil es an der ganzen Sache nichts verändern wuerde.
Der Kaiser hat keine neuen Kleider mehr.
Der Mensch im allgem. muss aufwachen, und denen keine Energie mehr liefern Punkt.
Zieht ihnen endlich den “ sprichwörtlichen Stecker „, aber bitte keine Neuwahlen – danke.
Leute die nach vielen Dekaden immer noch nicht wissen wie der Hase läuft, denen ist einfach nicht mehr zu helfen.
Apropos österreichischer Unterliga-Boxer und Re GIER ungs – Anführer :
“ Kein Größenwahnsinniger ist mehr erstaunt als der, der von einem noch größeren abgewatscht wird “
tube.frischesicht.de/w/dTVQfPivoogVcQuhtDdB9k
Was machen da eigentlich diese Pilger in Kiew? Vor der Entscheidungsschlacht reihen sich Nehammer und Johnson ein in die Riege führender europäischer Politiker, die derzeit nach Kiew reisen, um dem Regime der Ukraine und seinen Politikern lebewohl zu sagen. Eine berührende Trauerfeier vor dem Tod. Soll nämlich hinterher keiner sagen können, sie hätten die Ukraine im Stich gelassen.
Herr Nehammer nennt sich Bundeskanzler, auch wenn nie und nimmer gewählt.
Er tritt die Grundlagen der Republik Österreich mit Füßen und glaubt, die Welt zu
beeinflussen. Dabei beeindruckt er nicht einmal seinen unmittelbaren Kommandanten, den Soros-Balg. Er will dieser Brut nur gefällig sein und wartet auf den Goldschatz hinter dem Regenbogen. Welch einfältiger Tropf, verspielt er mit seiner Suche doch
lediglich jedweden Kredit in der österreichischen Bevölkerung, nichts gewonnen, alles
verloren, Herr Nehammer!
Und die Bevölkerung muss die Folgen seiner Dummheiten ausbaden.
Kennen wir aber schon von der Corona-Lüge, bei der der Nehammer auch schon
mit seiner Flex an vorderster Front stand. Er wird schauen, was standhafte Beamte
des Staates während seiner Abwesenheit gemacht haben! Shit happens, dear Charly!
Ab sofort schäme ich mich, dieser Nation anzugehören!!!
Dieser intellektuell unterbelichtete ehemalige Berufssoldat verwechselt das internationale diplomatische Parkett mit dem Gelände eines Truppenübungsplatzes.
Mit einem Wort: dieser Mann ist eine Schande für Österreich.
Hat den jemand gewählt ? – nein, dass hat keiner der Österreicher. Solche Sumpfkreaturen sind keine wahren Österreicher ‚sondern bezahlte Agenten, mit dem klaren Auftrag, die hiesigen indigenen Völker ins Verderben zu stuerzen. Wenn sie ihr Werk verrichtet haben ‚ziehe sie ab in Richtung Ami-Land, von wo sie auch bezahlt wurden (siehe Kurz!),Faymann, Schuessel & Co. Ein Zitat von Konrad Adenauer: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ? – Heute so, morgen so ! – Wie das „sprichwörtliche Fähnchen“ im Wind.
Leider wird in Österreich der Kanzler nicht vom Volk gewählt. Wir, der Pöbel, haben zu akzeptieren, was uns vorgesetzt wird. Zahlen dürfen wir, wählen nicht.
Allerdings: Der (nicht mein) Präsident wurde vom Volk gewählt – um nichts besser.
Für beide gilt: Wos woa mei Leistung (für Österreich)?
Nur 10 Min. !
youtu.be/tDi4qt-b-E0
Prädikat sehenswert.
Der Umstand, dass Selenskij noch einen echten P besitzt und damit sogar Klavier spielen kann, erhebt ihn in den Kreisen der Brüsseler Eunuchen offensichtlich zum Halbgott.
Mit einer solchen „Fachkraft“ als BK muß man sich schämen, Österreicher zu sein. Pfui Teufel!
also der fuzzy ist wirklich die groesste
niet’n in unserem kanzleramt…je)))
da andare wor jo nu 3 tog
derweil da neh’i hirnbefreit durch europa kreuzt
wird seine olte in san schlofgmach vo cobras
befriedigt…ok dia is so schiach das an’am
fast dia traenen kumm’n aber i seh net ei
das sei alte auf staatskosten zum orgasmus
kumm’n muas…
des is jez oba a rote line)))..sogt da neh’i.
do hot dia pfeif’n jez fü a’mol recht.
deshalb sollte man beim Boxen einen Birnenschutz aufsetzen.…
Kampfanzug an und gleich dableiben.
Da haben wir eine Win-Win Situation!