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Neue "Gäste" im Hotel Waikiki in Playa del Inglés (Gran Canaria)

Bilder aus einem Amateur-Video, welche die Situation auf den Kanarischen Inseln drastisch beschreiben:

Am vergangenen Freitag begrüßte das Hotel Waikiki in Playa del Inglés mehrere Dutzend neue “Gäste”, nämlich illegale Migranten, die in den letzten Tagen mit Booten auf Gran Canaria anlandeten und zuvor die Nächte auf dem bereits hoffnungslos überfüllten Arguineguín-Dock verbringen mussten.
Anstatt die Ankömmlinge wieder in ihre Herkunftländer zurückzubringen, wird den illegal Eingereisten ein Gratisurlaub geboten. Nicht etwa in einfachen Pensionen oder Hotels. Nein, für die Herrschaften sind gerade 4-Sterne Hotels gut.
Auch Frauen samt lieben Kindern mit unschuldigen Kulleraugen finden sich nicht unter den “Schutzsuchenden”. Bei den aus Afrika stammenden Migranten handelt es sich ausschließlich um kräftige junge Männer.

Diese Form der Unterbringung von Flüchtlingen ist in Italien bereits gängige Praxis. Dort dürfen 85.000 illegale Einwanderer in Luxus-Hotels residieren. Das kostet den Steuerzahler, an die 100 Millionen Euro pro Monat. Oder rund 1,2 Milliarden Euro pro Jahr, berichtete UNSER MITTELEIROPA bereits im April.

Schutzsuchen und relaxen in 4-Steren Unterkunft (Bilder: google.com/travel/hotels/):

Bar im Hotel Waikiki


Bild: Canarias7.es


Bild: Canarias7.es


Bild: Canarias7.es

Der spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska hat heute erklärt, dass die illegalen Migranten, die sich am Dock des Hafens von Arguineguín aufhalten, in freistehende Hotelanlagen verlegt werden. Er forderte, dass die Kanarischen Inseln trotz der Zunahme der Ankünfte von Booten in diesem Jahr nicht zu einer neuen Insel Lesbos werden dürfen; die illegalen Migranten sollen nicht länger als 72 Stunden am Arguineguín-Dock von Gran Canaria bleiben.

Quelle: Canarias7.es

Folgenden Beitrag erhielten wir exklusiv von einer spanischen WhatsUp-Gruppe, der auch hochrangige spanische Marineangehörige angehören:

>>Die Kanarischen Inseln sind bereits von Marokkanern und Mauretanern “besetzt”. Auf den östlichen Inseln Fuerteventura und Lanzarote ist die Zahl der Mauren bereits höher als die der einheimischen Bevölkerung. Es ist eine marokkanische Strategie, die sich allmählich auszahlt: die “friedliche” Einnahme von Gebieten durch Besetzung. Diese “friedliche Einnahme” erfolgt in Form einer täglichen Ankunft zahlreicher Schiffe mit durchschnittlich 400 bis 600 Mauren an Bord. Meine Schwester erzählt mir, dass im gesamten Süden Teneriffas die Situation jeden Tag besorgniserregender wird: tausende Mauren lungern dort auf den Straßen herum; es gibt Gebiete, die von ihnen völlig kontrolliert werden und wo sie ihre “territorialen Rechte” einfordern. Viele Bewohner der Kanaren beginnen wirklich Angst zu haben. Sie sagen, dass es keine politischen, polizeilichen oder justiziellen Kräfte gibt, um die entstandene Situation in den Griff zu bekommen. Und ich glaube, dass niemand wirklich etwas tun möchte.<<

 

6 Gedanken zu „Neue “Gäste” im 4-Sterne Hotel Waikiki in Playa del Inglés (Gran Canaria)“
  1. Wir haben keine Demokratie mehr, das Chaos wird immer größer, wenn wundert es , das MAN und ICH sich andere Politiker sucht, die unser Wohl auch wollen !

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    1. Das hat nicht mehr mit Demokratie zu tun. Hier spielt nur Geld eine Rolle.
      Ein Hotel muss Umsatz machen zum Überleben. Also wird eben das “Klaus Reset Prinzip” eingeführ. Kundschaft, Umsatz, Egal.
      Wir kommen sowieso wieder denn wir haben doch unser “Impfpass”? Oder?

  2. Die Möglichkeiten, in Europa Urlaub zu machen, werden immer mehr eingeschränkt, einerseits durch das Virus, aber eben andererseits durch diese hier eben beschriebenen Zustände. Wer will denn noch auf den Kanaren Urlaub machen, wenn die Inseln immer mehr vermuselt werden? Gilt so auch für Sizilien zum Beispiel. Ich möchte nicht wissen, wie die Hotelzimmer aussehen, nachdem die Invasoren dort 4 Wochen “geurlaubt” haben!

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  3. Nicht mehr hinfahen, dann wacht die Regierung vielleicht durch DRuck der einheimischen Bevölkerung auf und macht was gegen diese Illegalen.

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  4. Früher konnte man den Urlaub den man bezahlt hat auch durchführen!
    Heute ist es dagegen ganz anders. Ich bezahle zwar für den Urlaub ,aber für Fremde!

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