Neue Links­re­gie­rung in Slowe­nien baut Grenz­zaun ab – Revival des Soros-Plans +UPDATE 15.07.22+ Abriss bedroht Österreich

Von unserem Osteu­ropa-Korre­spon­denten ELMAR FORSTER

+++ UPDATE v. 15.07.2022 +++

„Die Migra­tion wird nicht aufhören. Stachel­draht ist unverhältnismäßig.“

Die slowa­ki­sche Innen­mi­nis­terin Tatjana Bobnar sagte zum Auftakt des Abrisses: „Der Zaun kann Migra­tion nicht stoppen. Aber er hat viele Tragö­dien verur­sacht, als die Flücht­linge versuchten, ihn zu umgehen. Und viele starben im Kolpa-Fluss.“

Tatjana Bobnar (Bild: AFP/Jure Makovec)
Bobnar bekräf­tigte damit Slowe­niens Kehrt­wende in der Migra­ti­ons­po­litik hin zu mehr Soli­da­rität mit Migranten. Der Zaun wäre nur eine Über­gangs­lö­sung gewesen und nunmehr inak­zep­tabel, ein fester Bestand­teil des Grenz­schutzes des Landes zu werden.

2015 als Schutz gegen Flüchtlingsmassen

Der Zaun sollte 2015 als Reak­tion auf die Flücht­lings­krise verhin­dern, dass ille­gale Einwan­derer aus Kroa­tien nach Slowe­nien gelangten. Der 51 km lange Teil des Zauns wird nun von der slowe­ni­schen Armee demon­tiert, während die rest­li­chen 143 km von einer Privat­firma abge­baut werden.

„Schwerer Fehler“

Die rechte Oppo­si­tion sieht darin einen schweren Fehler: Wäre doch der Entschei­dung weder eine Analyse der Sicher­heits­lage noch eine Bewer­tung durch Experten vorausgegangen.

Öster­reichs Grenz­schutz bedroht

Allein ein kurzer Über­blick über die Grenz­si­tua­tion zeigt, dass sich durch den Abriss vor allem der Migra­ti­ons­druck auf Öster­reichs Grenzen massiv verstärken wird.

Serbi­sche Polizei geschlag­nahmt Waffen von Flüchtlingen

Und alles zu einer Zeit, wo etwa die serbi­sche Polizei am Donnerstag im Rahmen einer groß ange­legten Opera­tion große Mengen an Waffen, Muni­tion und Messern von Migranten beschlag­nahmt hatte – wie das serbi­sche Innen­mi­nis­te­rium mitteilte. (vadhaj­tasok) Insge­samt wurden drei Maschi­nen­ge­wehre, ein Gewehr, vier Pistolen, 12 verschie­dene Messer sowie Macheten, Äxte, Boxer und 182 Schuss verschie­dener Kaliber konfis­ziert. Weiters Drogen und sechs gefälschte Ausweise.

Der serbi­sche Innen­mi­nister Alek­sandar Vulin kündigte ein entschie­denes poli­zei­li­ches Vorgehen an:

„Serbien wird nicht zulassen, dass Krimi­nelle aus Asien auf seinem Terri­to­rium operieren. Serbien ist kein Park­platz für Migranten und wird nicht zulassen, dass unser Leben in irgend­einer Weise von Krimi­nellen bedroht wird, die mit dem Elend der Menschen handeln.“

Nach offi­zi­ellen Angaben halten sich derzeit etwa 6.000 ille­gale Einwan­derer in Serbien auf. Diese werden nun versu­chen, die EU über Öster­reich zu errei­chen – unter Umge­hung Ungarns, das für seine massiven Grenz­schutz bei den ille­galen Migranten gefürchtet ist.

Ungarn verstärkt Grenzregime

Ungarn errich­tete als erstes Land 2015 einen Grenz­zaun  zu Serbien und Kroa­tien. Laut Minis­ter­prä­si­dent Viktor Orbán bela­gern weiters Hundert­tau­sende von Migranten die unga­ri­sche Grenze. Und das Land sieht sich zur Selbst­hilfe ermächtigt:

„Da die Euro­päi­sche Union uns weiterhin nicht hilft, muss Ungarn allein seine Südgrenze schützen. Die Regie­rung hat somit beschlossen, eine Grenz­jagd­truppe bis September einzurichten.“

Erst-Artikel vom 14.07.2022

„Migra­tion ist Teil moderner Gesellschaften“

Die Retro-Flücht­lings­po­litik der neuen links-libe­ralen slowe­ni­schen Koali­tions-Regie­rung (grün-libe­rale Frei­heits­be­we­gung, Sozi­al­de­mo­kraten und Linke) klingt wie die Neuauf­lage des Soros-Flücht­lings­plans (siehe Welt): „Migra­tion ist Teil moderner Gesell­schaften, daher besteht die effek­tivste Migra­ti­ons­po­litik darin, eine sichere und legale Migra­tion zu gewähr­leisten“, wie die slowe­ni­sche Innen­mi­nis­terin Tatjana Bobnar es ausdrückte. (hvg)

Slowe­ni­sche Armee beginnt mit Abbau des Grenzzauns

Nächste Woche wird die slowe­ni­sche Armee mit dem Abriss des Zauns an der Grenze zu Kroa­tien beginnen. Der 176 km lange Grenz­zaun wurde zum Höhe­punkt der Flücht­lings­krise-2015 errichtet. Er bestand zuletzt aus einem 135 km Rasier­draht- und 60 km Panelzaun.

Soros-Agenda

Der Abbau des Grenz­zauns war von Anfang an eine der Haupt­agenden der neuen slowe­ni­schen Regie­rung unter Minis­ter­prä­si­dent Robert Golob: So wurde auf Initia­tive von Innen­mi­nis­terin Bobnar ein neuer Beirat einge­richtet mit folgenden Forde­rungen: Schaf­fung siche­rerer Migra­ti­ons­routen, effek­ti­verer Zugang zu Asyl­ver­fahren und Aufent­halts­ge­neh­mi­gungen sowie die Erleich­te­rung der Bedin­gungen für inter­na­tio­nalen Schutz und soziale Inte­gra­tion. Die slowe­ni­sche Polizei hat bereits Anwei­sung erhalten, dem Schutz schutz­be­dürf­tiger Gruppen beson­dere Aufmerk­sam­keit zu schenken. Eben­falls soll die indi­vi­du­elle Behand­lung von Personen, die inter­na­tio­nalen Schutz bean­tragen, sicher­ge­stellt und fest­ge­stellt werden, dass sie über ihre Rechte infor­miert wurden – wie die Innen­mi­nis­terin betonte.

Ungarn verstärkt die Südgrenze

Die unga­ri­sche Regie­rung macht sich keine Illu­sionen: „Nun, so ist das nun einmal: In Slowe­nien sind die Linken an die Macht gekommen. Und das hat zur Folge, dass der Grenz­zaun, der das Land auf einer Länge von fast 200 Kilo­me­tern vor dem Migra­ti­ons­druck schützt, abge­baut wird.“ – wie Csaba Dömötör, der Staats­se­kretär im Büro des unga­ri­schen Minis­ter­prä­si­denten Orban, am Samstag auf Face­book schrieb. (Ungarn­Heute)

Immerhin aber – so Dömötör – spiele die slowe­ni­sche Linke mit einem offenen Gesicht, anstatt einen „hinter­häl­tigen“ Ansatz zu verfolgen. „Es ist gut, das slowe­ni­schen Beispiel zu verfolgen. Die Slowenen tun nämlich das, was ihre Genossen bei uns zu Hause auch tun würden, wenn sie ans Ruder kämen“, schrieb Dömötör.

Die Reak­tion der unga­ri­sche Regie­rung ist eindeutig: Sie verstärkt ihre Südgrenze u.a. mit speziell ausge­bil­deten Grenz­jä­ger­ein­heiten – wie der unga­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent, Viktor Orbán, am Freitag in einem Video auf seiner Face­book-Seite mitteilte. In einem ersten Schritt sollen 2.200 Grenz­schutz­be­amte ausge­bildet und einge­setzt werden. Diese Zahl soll dann uf 4.000 erhöht werden soll. Der entspre­chende Erlass wurde bereits am Freitag unter­zeichnet. (Ungarn­Heute)

Extremer Migra­tions-Druck auf Ungarns Grenzen

Der Abbau des slowe­ni­schen Grenz­zauns erfolgt zur Unzeit – wie folgende Zahlen belegen: Zwischen dem 1. Januar und dem 6. Juni des vergan­genen Jahres wurden an der Südgrenze 47.000 Grenz­gänger aufge­griffen. In diesem Jahr sind es bereits 110.000, was eine Verdop­pe­lung der Zahl der ille­galen Einreisen und einen Anstieg der aufge­grif­fenen Menschen­schmuggler um 92% bedeutet, so der unga­ri­sche Staats­se­kretär Dömötör. (UM berichtet laufend)

Soros- und US-„Colour Revolutions”-Plan Zahn in Zahn

Der US-Plan der soge­nannten „Colour Revo­lu­tions“ bezweckt folgendes: Dass den USA nicht genehme Regie­rungen (unter dem Slogan „From dicta­tors­ship to demo­cracy“) und dem verleum­de­ri­schen Narrativ der Korrup­tion) von innen heraus durch Mobi­li­sie­rung einer linken – von Soros gesteu­erten – Oppo­si­tion einen Regi­me­ch­ange durch­setzen. Dieser wurde nun in Slowe­nien (natio­nal­kon­ser­va­tive Janša III-Regie­rung 2020 –  2022 abge­löst durch linke Gotlob-Regie­rung) und der tsche­chi­schen Repu­blik (2017 – 2021 natio­nal­kon­ser­va­tive Regie­rung Andrej Babiš  I und II abge­löst durch links-libe­rale Fiala-Regie­rung) durch Instal­lie­rung links-libe­ralen Block-Koali­tionen ausgeführt.

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17 Kommentare

  1. Wenn ihr nicht wollt, dass Regie­rungen („„Volks­ver­treter“) über euer Leben bestimmen, euch jedes noch so dreiste und völker­rechts­wid­rige Gesetz aufdrü­cken, zu diesem und jenen zwingen, (Impfung, Quaran­täne, zum Sparen etc.) dann wählt die nicht mehr. KEINE ! Bleibt euch doch mal selber treu !
    Nicht die Gesetze regieren die Welt, sondern das Geld. Hier ist alles mit NGO’s, Milli­ar­dären unter­wan­dert, die das Welt­ge­schehen lenken und im Hinter­grund die Fäden ziehen. „Eure“ Poli­tiker“ sind nur bezahlte Hand­langer der Strip­pen­zieher. Zwecks““ „Nur die Afd kann uns noch retten“. Poa, ist das naiv. Diese Strip­pen­zieher bringen ihre gewünschten Kandi­daten einer Partei für ihre Ideo­logie an die Macht. Und der Deutsch­depp denkt stets über sein Lands­mann – Depp: „die haben schon wieder eine Sch**** gewählt.
    Ein wirk­lich wahrer Spruch: „Geld regiert die Welt.“

  2. Europa ist der dekan­teste und duemmste Konti­nent. Ihre Buerger haben einen Dachschschaden. Bravo Ungarn, das einzige EUland das normal tickt

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  3. Das sind mensch­liche W.ffen, die gegen Kern­eu­ropa und insbe­son­dere Dtld. einge­setzt werden.

    Was dann mit denen nach erfülltem Auftrag geplant ist, dafür reicht deren is lahm-isch-fana­ti­scher Hori­zont null aus. – M. E. würden dann auf die und die paar rest­li­chen Dtschn. und anderen Kern­eu­ro­päe­rInnen hier die A‑B.mben regnen. – Denn die, die hinter all dem Wahn­sinn stecken, h.ssen auch diese Müsel­männer. – Die würden dann noch im Erobe­rungs­sieg­taumel hier ihren letzten Atemzug machen – denn für diesen kleinen geogra­fi­schen Mücken­schüss bräuchte die Sat-ANs-Bande nur wenige A‑B.mben umd die hier mit einemmal plattzumachen.
    Deren Herkunfts­länder wären bzw. sind schon weit­ge­hend von diesen aggres­siven starken jungen Männer­horden befreit, so dass die m. E. Sat-ANs-Bande dann dort unge­hin­dert die massen­haften Boden­schätze plün­dern könnten frei von Strah­lung und hier wären sie dann gleich die verh.ssten Dtschn. und anderen Kern­eu­ro­päe­rInnen UND diese Musel­manen los.

    Frage mich, warum die hiesigen Müsel­clans das nicht raffen – aber das ist wohl die Folge von Verblen­dung durch reli­giöse Gehörnwäsche.

    Jeden­falls macht das anders keinen Sinn – außer evtl. noch, dass diese Chäsaren-Elöten in Wahr­heit selbst schon immer Müsel­manen waren seit Möhämmed (noma­di­sche Turkv.lker – bitte selbst googlen) und nur zwecks Taqiyya damals zum J.dentum konver­tiert sind und sich dann nach der Eröbe­rung Europas wieder als solche zu offenbaren.

    Meines Erach­tens.

  4. Ein Glück ist die BRD von so vielen guten Freunden umzin­gelt, die uns so viel Gold schi­cken und nur unser bestes wollen (unser Geld, solange der Idioten-Euro noch was wert ist), täglich sogar mehr davon.

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  5. Dömötör Csaba hat es auf den rich­tigen Nenner gebracht.
    Je eher es irgendwo richtig kracht, desto größer die Chance, dass Europa vom Abgrund zruücktaumelt.
    Ich hätte mir aller­dings eher die Halun­ken­insel Malta anstelle des schönen Slowe­niens als warnendes Beispiel gewünscht…

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    • Die Masse, also die „Mündigen Bürger“, sind dumm wie 10m Feldweg, die merken gar nichts. Die erfrieren und verhun­gern, wenn die Glotze denen nur sagt „gegen Putin“. „Wollt ihr den totalen Krieg“ hat absolut gar nichts an Aktua­lität verloren, da die Leute, in der Masse, immer noch genau so gestrickt sind (und genau deshalb funk­tio­niert Demo­kratie nicht, weil die Masse eben immer Untertan sein wird, die Leute sind halt so gestrickt).

      Das mit dem „Aufwa­chen“ oder „was bemerken“ hatten wir daher ja auch bisher so gar nicht, außer die letzten Ü 15 Jahre in Endlos­schleife, im Netz 2.0.

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  6. Kroaten können aufatmen: die Berei­cherer ziehen gleich in Rich­tung Italien und Öster­reich weiter.
    In Slowe­nien werden sie auch nicht bleiben, befürchte ich.
    Ich wieder­hole meinen Vorschlag, den ich schon mehr­mals an Orbán gerichtet hatte:
    Migranten gezielt einsam­meln, in Sonder­züge packen und mit geschlos­senen Türen nach Brüssel/Bürlün transportieren…
    Umso schneller ist der Soros-EU-Mafia-Spuk beendet.…

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    • Und in Öster­reich bleiben sie größ­ten­teils auch nur auf Durchreise:
      Näch­tens in Salz­burg wimmelt es entlang der Salzach gera­dezu vor behelfs­mä­ßigen Zelten mit hoch­pig­men­tiertem Inhalt.
      Die Schen­dor­merie hingegen sieht man dort seltenst – wozu auch, die wissen genau daß diese Gestalten nur darauf warten über die nahe Grenze ins gelobte Neusch­land zu kommen, es somit gera­dezu kontra­pro­duktiv wäre ihren Aufent­halt in Austria durch korrekte Kontrolle samt Folgen zu verlängern.

      • @.TS..

        Zu Ihrem ersten Satz kann ich nur sagen: Gott sei Dank! Und über­haupt: Die Deut­schen (alle?) freuen sich, wenn sich ihr Land verän­dert – was man von uns Öster­rei­chern nicht gerade behaupten kann.…..

        • Ihnen dürfte klar sein, dass es auch vernünf­tige Dtsche. gibt, die alles andere als begeis­tert darüber sind – auch wenn sie offenbar in der Minder­zahl sind. – Allein die hier Mitkom­men­tie­renden sind vermut­lich alles andere als damit einverstanden.

          Auch die Öster­rei­che­rInnen haben größ­ten­teils die Glöbalistenp.rteien gewählt. 

          Mal bitte nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

          Meines Erach­tens.

    • Die linken geben ihr Programm offen zu, die sind ehrli­cher als die korrupten Konser­va­tiven und Byer­ger­li­chen, die auch total unter­wan­dert sind

      • Noch nie was von der AfD, (Alter­na­tive für Deutsch­land gelesen,…? Rate mal einen Blick in die AfD-Kompakt zu werfen. Sei schlau, und wähl Blau.…

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