„Neue Norma­lität in Italien“: Afri­kaner vergehen sich an Ziegen und Hühnern und verspeisen Hauskatzen

Er reitet auf dem Zaun und hat Sex mit Ziegen und Hühnern. Ange­klagt wegen Miss­hand­lung von Tieren. Es mag wie eine irreale Fake-News-Geschichte klingen, aber kürz­lich wurde im Gericht von Pesaro der Prozess gegen einen 27-jährigen Einwan­derer ghanai­scher Herkunft eröffnet. Heute ist der junge Mann nicht mehr auffindbar und der Richter hat die Suche ausge­weitet, um den Prozess zu beginnen.
Afri­kaner verging sich an Ziegen und Hühnern

Laut der Anklage und der Beschwerde des Tier­be­sit­zers wurde der Ausländer mehr­mals dabei beob­achtet, wie er sich mit Ziegen und Hühnern „vergnügte“ und die Tiere miss­han­delte. Daher der Vorwurf der Tier­quä­lerei, der noch dadurch verschärft wird, dass er in einem Fall den Tod eines Huhns verur­sacht hat. Die Vergehen fanden in einer Vorstadt­straße in Pesaro statt, wo es eine Grün­fläche im Hof gibt, auf der der Besitzer Ziegen und Hühner hält. Gegen den Ghanaer liegt auch eine Anklage wegen Dieb­stahls vor, weil er eines Tages in das Gehege einge­drungen sein soll, aus dem er ein Fahrrad gestohlen hat, das dem Besitzer der Tiere gehörte.

Dem Migranten, sofern auffindbar und auch verur­teilt, droht nun eine Frei­heits­strafe von drei bis acht­zehn Monaten oder eine Geld­strafe von 5.000 bis 30.000 Euro.

Der bereits mehr­fach vorbe­strafte Ghanaer könnte jedoch unge­straft davon­kommen. Nach neuesten Infor­ma­tionen ist er obdachlos und hält sich in Pesaro auf, aller­dings ohne Wohn­sitz und aus den Melde­re­gis­tern gestri­chen. Bleibt er unauf­findbar, könnte der Prozess in einer Sack­gasse enden. Der Mann wird von der Anwältin Elisa­betta De Conti verteidigt.

Erst kürz­lich wurde ein Fall aus Palermo bekannt, wo ein Schwarz­a­fi­kaner gezielt Jagd auf Haus­katzen machte, um diese dann zu verspeisen – UME berich­tete.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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30 Kommentare

  1. Das ist dermaßen Abartig und gehört geahndet wie einer der einem Menschen das antut. Die denken nur an das eine egal was es ist. Warum bleiben sie dann nicht bei ihren Frauen.

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    • Das ist vermut­lich der aller­letzte Abschäum vom aller­letzten Abschäum, die in ihrer Hoimat auch für ganze Ziegen- oder gar Kamel­herden nicht mehr von ihren Fami­lien an die Frau zu bringen waren. 😉

      Meiner Ansicht nach.

  2. Zum Thema verspeiste Haus­katzen: Sie sollen ähnlich wie Kanin­chen schme­cken und sind deswegen früher wohl auch bei deut­schen Einge­bo­renen immer mal in Topf oder Pfanne gelandet. Die Bezeich­nung „Dach­hase“, die ich von voraus­ge­gan­genen Gene­ra­tionen kenne, sagt ja schon alles. Wahr­schein­lich war damals die Not aber größer.

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    • J. Schwerdt: Stimmt, den „Dach­hasen“ kenne ich auch noch, vom Namen her. – Aber wir sollten da mal etwas kultur­sen­si­bler sein wenn die kuff­nu­cki­schen Ziegen­freunde ihre bunte Folk­lore hier ausleben, Inte­gra­tion darf keine Einbahn­straße sein.

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  3. Die euro­päi­schen Völker werden doch schon lange von den Amis, Zuge­reisten und den eigenen Poli­ti­kern gefi! Anschei­nend finden sie es gut und deshalb wählen sie ja auch diesen Abschaum immer wieder!

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  4. Will­kommen die Kulturbereicherer!
    So wie unsere Links­linke ‑Avant­garde-gesell­schaft ihre sexu­ellen Begierden ausleben möchte sind diese Leute für sie herz­lich willkommen.

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    • Dann sollen die Berei­cherer sich mal gleich nach Da wös aufma­chen und dort ihre Förde­re­rInnen beglücken.

      Meines Erach­tens.

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    • Na was ein Glück daß „wir“ zivi­li­sierten Mittel­eu­ro­päer keine sexu­ellen Ausschwei­fungen prak­ti­zieren, nein da denken wir nicht mal dran. Drum gibts auch keine Bordelle mit Flat­rate, in denen keine Mittel­eu­ro­päe­rinnen arbeiten und die ille­galen Damen, die ohne Paß und Kündi­gungs­mög­lich­keit dort arbeiten, tun dies auch nicht freiwillig.
      Auch sexeulle Gewalt an Kindern, Klein­kin­dern, Säug­lingen … Nein­nein, das tun wir zivi­li­sierten Mittel­eu­ro­päer niemals nicht.
      Auch in die Phil­ip­pinen reisen um diskret und ohne Gefahr der Straf­ver­fol­gung unsere Vorlieben (die wir ja gar nicht haben, s.o.) auszu­leben, täten wir ja nie nicht.

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      • Egal, wer was wo und von wo stam­mend solcher niedersten Abar­tig­keiten tut, ist eben m. E. niederst und abar­tigst – aber gewisse niederste abar­tigste Prak­tiken sind dann zumin­dest in dieser Häufig­keit und Masse nicht allge­mein üblich – doch gene­rell gilt, dass ein Unrecht kein anderes besser macht oder gar aufwiegt.

        Meines Erach­tens.

    • Wer hätte es wissen sollen. – Was wäre die andere Wahl gewesen. – Die Leute dachten vermut­lich, dass wegen auch Sölvini im Bunde die wirk­lich FÜR Italy eintreten würden – dass sie nun sich als offenbar auch gekäufte eher Italy-Zertre­te­rInnen offen­baren, konnten die Italies mehr­heit­lich wohl auch nicht in der Glas­kugel lesen – wie gesagt, was wäre die andere Ölter­na­tive gewesen? – Die Vorhe­rigen zu wöhlen – so haben die Italies halt mal auf dieses neue Pferd gesetzt und wissen jetzt vermut­lich auch, dass sie nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hatten.

      Meines Erach­tens.

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    • Ein richtig grosses Kuckuck’s Ei, sogar.
      Die Tussi war bereits vor ihrer Kandi­da­ten­shoe beim uncle Klaus gewesen, habe ich gelesen.

  5. Da gibt´s nur eins: Eh, va bene, lass es wie einen Unfall aussehen…der Abschaum muss mit Zement­füßen versenkt werden.

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  6. Man muss wohl sehr rück­sichts­voll und kultur­sen­sibel mit wokem Verständnis damit umgehen, dass der arme trau­ma­ti­sierte schutz­su­chende Mann aus Ghana am Ende nicht belei­digt ist, wenn er bei den weißen Rassisten in Italien seine Kultur nicht unge­hin­dert ausleben darf.

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  7. Aus wa.de vom 20.01.2023
    28-Jähriger in Rinder­stall fest­ge­nommen: Er verging sich jahre­lang an Tieren
    Hamm – Wider­lich. Absto­ßend. Scho­ckie­rend. Die Polizei in Nordrhein-
    West­falen hat einen 28 Jahre alten Mann aus Kamen im Kreis Unna in einem
    Stall fest­ge­nommen. Der Grund: Er soll inner­halb der vergan­genen fünf Jahre
    Tiere mehr­fach sexuell miss­braucht haben.
    Nach mehreren Taten in den vergan­genen Monaten ist es der Polizei jetzt
    gelungen, den aus Syrien stam­menden Mann am vergan­genen Samstag, 14.
    Januar, zu über­führen. Das hat die Kreis­po­li­zei­be­hörde in Unna am Freitag
    bekannt gegeben. Der 28-Jährige
    hatte nach Auskunft des Spre­chers einen mitge­brachten Schemel dabei.
    Bei der späteren Verneh­mung gab der Beschul­digte an, sich bereits seit 2018
    an mehreren Tieren auf Höfen in Kamen und in der Region sexuell vergangen
    zu haben.
    Auch in unserem Land nichts neues, letztes Jahr war ein ähnli­cher Fall wo sich
    ein Flüch­tilant in einem Strei­chelzoo an den Tieren verging.

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  8. Abar­tige Subjekte!
    So einen sollte man zeigen, was man mit dem alles machen kann, damit es auch so richtig wehtut.
    Ich habe für Tier­quäler genauso wenig Verständnis wie für Kinderf***
    Sollte einmal so etwas sehen, werde ich eingreifen, aber so richtig!

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      • Und meine Unbe­deut­sam­keit hatte bereits schon vor Melonis Wahl am 26.06.22 bei einem Artikel auf UM, gegen jede Euphorie mancher Mitstreiter eindring­lich vor der zwischen­zeitig als Kell­nerin, Barfrau und Kinder­mäd­chen betä­tigten, poli­tisch akti­vis­ti­schen Spra­chen­stu­dentin gewarnt. 

        Demnach begann mein dama­liger, ausführ­lich mit Quellen unter­legter Kommentar, in dem ich sie als Frücht­chen bezeich­nete wie folgt:

        Giorgia Meloni gehört anschei­nend nicht nur dem ideo­lo­gisch korrekten Geschlecht an, um das thumbe Volk mit ihrem zähne­zei­genden Lächeln zu täuschen, sondern sie verfügt offen­sicht­lich auch über einen poli­tisch bevor­zugten, wenn auch durchaus zwei­deutig erschei­nenden einschlä­gigen Hinter­grund, der ihr einen vom Estab­lish­ment support­eten Aufstieg ermög­licht. (Was im Weiteren umfäng­lich von mir erleu­tert wurde)

        Doch leider gibt es sehr oft Tage in meinem Leben als soge­nannter Verschwö­rungs­theo­re­tiker, wo ich mich wie heute nicht darüber freuen kann, wieder einmal richtig gelegen zu haben.

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        • Traue niemals Transatlantikern!

          Immerhin ist Draghi weg, anders als im Nach­bar­land die ihre Macrone auch noch mit einer Wieder­wahl belohnt haben.

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    • Fast noch schlimmer, der Innen­mi­nister Matteo Salvini, der sich vorher als starker Mann gegen Ille­gale Einwan­de­rung aufge­spielt, herum­ge­toent und die Hoff­nung und Sympa­thie der Italiener gewonnen hatte.
      Jetzt im Meloni-Kabinet, ist kein Pieps von ihm zu hoeren.
      Troja­ni­sches Pferd !

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