Neue Stra­tegie – erhöhte Krebs­rate nach Corona liegt an „mangelnder Vorsorge-Bereitschaft“

Mangelnde Vorsorge soll nun Grund für explodierende Krebsrate sein

Nach Angaben der Kran­ken­kasse AOK waren Vorsor­ge­un­ter­su­chungen und Opera­tionen von Tumoren in den letzten drei Jahren deut­lich seltener als vor der Corona-Krise.

Dies veran­lasst nun die Kran­ken­kasse vor vermehrten Krebs­fällen eindring­lich zu warnen.

Klare „Ziel­rich­tung“ der Argu­men­ta­tion ersichtlich

Viel­fach wurde von den Kriti­kern der Corona-Maßnahmen bereits ange­mahnt, dass als Folge der Corona-Politik in der Bundes­re­pu­blik zahl­reiche Vorsor­ge­un­ter­su­chungen ausge­fallen waren, mit mögli­cher­weise dras­ti­schen Folgen. Nun veröf­fent­lichte die Kran­ken­kasse AOK im Februar Daten zur Krebs­vor­sorge in Deutschland.

Als weiterer „Argu­men­ta­ti­ons­an­lauf“ für mögli­cher Weise weiter dras­tisch stei­gende Über­sterb­lich­keits­zahlen, zeigt sich diese „Darstel­lungs­va­ri­ante“ wohl eben­falls als äußerst hilfreich.

Einer Auswer­tung von Versi­cher­ten­daten zu Folge lag die Zahl der Vorsor­ge­un­ter­su­chungen im ersten Halb­jahr 2022 bei Gebär­mut­ter­hals­krebs und Haut­krebs um jeweils elf Prozent nied­riger als im Vorpan­de­mie­jahr 2019.

Die Zahl der Vorsor­ge­un­ter­su­chungen und der Krebs­be­hand­lungen sei also nach Angaben der AOK nun schon das dritte Jahr in Folge auf einem Rekord­tief. Zuvor hatte die Berliner Zeitung über die Auswer­tung der AOK-Daten berichtet.

Auch Uwe Schwich­ten­berg, Spre­cher des Berufs­ver­bands der Deut­schen Derma­to­logen (BVDD), der als Haut­arzt in Bremen arbeitet, sagte, dass die Zahl der diagnos­ti­zierten Haut­krebs­er­kran­kungen laut seinem Bauch­ge­fühl zuge­nommen hätte, auch wenn er dies nicht mit Zahlen belegen könne.

In seiner Praxis habe er immer mehr Fälle von Haut­krebs­er­kran­kungen in einem fort­ge­schrit­tenen Stadium.

„Die Antwort der Pati­enten ist immer gleich. Wegen Corona sind sie nicht mehr zur Früh­erken­nung gegangen.“

Keine Diffe­ren­zie­rung von Impf­folgen und mangelnder Vorsorge mehr möglich

Dies könne drama­ti­sche Folgen haben, denn je später die Diagnose erfolge, desto schwie­riger werde die Therapie. Zu Beginn der Corona-Krise hielt er es zwar vertretbar, Vorsor­ge­un­ter­su­chungen im März und April 2020 abzu­sagen, da man noch nicht genau wusste, womit man es bei SARS-CoV‑2 zu tun hatte. Nach der ersten Welle habe man aber wieder auf den Normal­be­trieb umgestellt.

Bei zahl­rei­chen Pati­enten sei in Sachen Vorsorge aber noch immer keine Norma­lität eingekehrt.

„Wir sehen immer noch eine große Zurück­hal­tung bei den Früh­un­ter­su­chungen. Dabei ist die Pandemie jetzt schon eine Weile in kontrol­lierten Bahnen.“

Einer­seits könnte dieser Rück­gang aber auch mit dem gene­rellen “Vertrau­ens­ver­lust“ gegen­über einer „staats­hö­rigen“ Ärzte­schaft, die beim Impf-und Corona-Thema Groß­teils jegliche ethi­schen Aspekte über Bord geworfen hatte, liegen.

Ande­rer­seits spielt diese Art der Argu­men­ta­tion denen in die Hände, die eine über­hand nehmende Über­sterb­lich­keit nun versu­chen, auf alle mögli­chen „medi­zi­ni­schen“ Erklä­rungen, zu schieben.

Enorme „Auslas­tung“ der Spitäler als weiterer „Grund“

Medi­ziner sehen aber auch die Krebs­the­rapie durch die Corona-Politik beein­träch­tigt. Michael Ghadimi, Präsi­dent der Deut­schen Gesell­schaft für Chir­urgie und Direktor der Klinik für Allgemein‑, Viszeral- und Kinder­chir­urgie am Univer­si­täts­kran­ken­haus Göttingen, erklärte, Kliniken hätten enorme Kapa­zi­täten an Betten für COVID-Pati­enten frei­halten müssen, die den Krebs­pa­ti­enten dann gefehlt hätten.

„Somit müssen wir leider damit rechnen, dass sich die Prognosen für viele Pati­en­tinnen und Pati­enten verschlech­tert haben.“

Man hält also weiterhin beharr­lich auch am bereits wider­legten Argu­ment der „enormen Betten­aus­las­tung“ fest und verstickt sich dabei in immer haar­sträu­ben­dere „Erklä­rungs­ver­suche“, um offenbar die eigene „Mittä­ter­schaft“ verschleiern zu können.

Auch aus der AOK-Auswer­tung geht hervor, dass Klinik­be­hand­lungen allge­mein zurück­gehen. Die Kran­ken­haus­be­hand­lungen lagen 2020 um 13 Prozent nied­riger als 2019, 2021 um 14 Prozent und 2022 um 15 Prozent. Laut Daten des Statis­ti­schen Bundes­amtes sank die Zahl der Krebs­be­hand­lungen 2022 im Vergleich zu 2019 von 1,55 Millionen um 7,2 Prozent auf 1,44 Millionen.

Schuld auf Pati­enten abgewälzt

Laut Gerhard Schil­linger, Leiter des Stabs Medizin im AOK-Bundes­ver­band, sei es zu Beginn der Corona-Krise 2020 zwar verständ­lich gewesen, dass Kliniken medi­zi­nisch nicht drin­gend notwen­dige Unter­su­chungen ausge­setzt hätten, da man noch nicht viel über den Erreger wusste. Er merkte jedoch an, dass viele ausge­fal­lene Vorsorge-Unter­su­chungen nicht nach­ge­holt wurden.

„Wir rufen deshalb drin­gend dazu auf, nun wieder zur Vorsorge zu gehen.“

Im Hinblick auf die Darm­krebs­vor­sorge ist die Situa­tion aller­dings nicht ganz so drama­tisch. Als Grund dafür läge unter anderem darin, dass der Landes­ver­band Nord­rhein-West­falen der Deut­schen Gesell­schaft für Gastro­en­te­ro­logie, Verdau­ungs- und Stoff­wech­sel­krank­heiten (DGVS) beispiels­weise auf ein 2019 begon­nenes Einla­de­ver­fahren gesetzt hätte.

Die Kran­ken­kassen schreiben dabei Mitglieder an und erin­nern sie an die Frühuntersuchungen.

Laut Ulrich Tappe vom Landes­ver­band sei dies ein Erfolgs­mo­dell. 2020 hatte man zu Beginn der Pandemie zwar eine „Delle“, aber mitt­ler­weile steigen die Zahlen wieder an. Ein ähnli­ches Verfahren exis­tiere auch für Brust­krebs, nicht aber für andere Krebs­arten wie Hautkrebs.


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15 Kommentare

  1. Schon lange kein Vertrauen in die „ROCKEFELLER Medizin“.….Die Krank­heits­er­finder, von Jörg Blech, u.a.….… Seid euer eigener Arzt.…..

    • Wir haben kein Gesund­heits­wesen, sondern nur noch ein Krankheitsunwesen.

      Ärzten traue ich mitt­ler­weile ebenso sehr wie Poli­ti­kern: Überall nur noch verant­wor­tungs­be­freite Mitläufer, Gewinn­ma­xi­mierer und willige Phar­ma­ver­treter – lobens­werte Ausnahmen sind mir da leider noch weniger bekannt.

  2. Kran­ken­kassen – geistig kranke Kassen, mate­ria­lis­tisch verblendet oder von Tech­no­kraten und Profit­haien gekauft und verdorben.

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  3. Was tun Süper­raiche alles um ihr Alter umzu­kehren und wieso haben die über­haupt diese Panik vor dem Alter und dem physi­schen Störben bei all der Kohle, mit denen sie sich nur die besten Behand­lungen sowie Pflege leisten können?! – Aber viel­leicht möchten sie einfach nur nicht störben, weil sie selbst bei hohem von Normal­störb­li­chen erreich­baren Alter ihren ganzen fetten m. A. n. auf nicht gerade ethi­schem Wege erlangten Super­su­per­su­per­roichtum an dem sie offenbar fester kleben als die Klimakläber an ihrem Patex-und/oder Sekun­den­kleber dann nicht selbst mehr ausgeben können – teilen mit anderen Menschen ist ja nicht so ihr Ding – lieber nehmen sie ihren Mitmen­schen noch das letzte Hemd und das Leben, weil sie nie genug bekommen können in ihrer m. A. n. höchst krank­haften m. A. n. psüchopät­hi­schen GIER und ihrem m. A. n. GEIZ und bis 2030 noch die ganze Erde für sich alleine haben wollen:

    www.vice.com/de/article/epzyza/ich-habe-extreme-verjungungsdiaet-fuer-superreiche-ausprobiert-bryan-johnson-blueprint?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Bei den anderen übli­chen Verdäch­tigen tippe ich aller­dings eher als Vermu­tung eher auf Bäbyblüt/Adränochröm. 😉

    Man kann wirk­lich nur noch im Geiste den Kopf schüt­teln, sonst verkäme man zu einem Wachseldackel. 

    Meiner Ansicht nach.

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  4. „Keine Diffe­ren­zie­rung von Impf­folgen und mangelnder Vorsorge mehr möglich“

    Natür­lich ist dies möglich. Haut­krebs wird nicht durch die Gift­spritzen ausge­löst werden oder auch nicht der übliche Raucher­krebs (Lunge, Luft­röhre, Kehl­kopf, Zunge, Mund­schleim­haut, …) und dann immer so weiter, was typi­sche Krebs­formen, für bestimmte (lang bekannte) Gifte darstellt.

    • Um genau solche Neben­wir­kungen mir Sicher­heit ausschließen oder gemäß Häufig­keit quan­ti­fi­zieren zu können gibt es Lange­zeit­stu­dien mit einem hinrei­chend großen reprä­sen­ta­tiven Quer­schnitt der Bevölkerung.
      Oh hoppla, da war ja was… nicht!

      Im Grunde kann alles was die Zellen über­mäßig bean­sprucht krebs­er­re­gend wirken: Starke elek­tro­ma­gne­ti­sche Strah­lung (am rele­van­testen wäre UV-Licht), radio­ak­tive Strah­lung, künst­liche wie natür­liche und biolo­gi­sche Gifte, Viren, und entspre­chend auch Impf­stoffe die in die Zellen eindringen.
      Aber wie rele­vant die einzelnen Risi­ko­fak­toren unter welchen Bedin­gungen (Nicht­rau­cher? Viel­flieger? erbliche Vorbe­las­tungen?) sind da wird die heutige (UN-)Wissenschaft zuneh­mend zum Totalausfall.

  5. Ein weiterer Grund, infolge der „Coro­na­maß­namen“ zerstörtes Vertrauen in die Medizin allge­mein und Gesund­heits­system im Beson­deren. Mein persön­li­ches Vertrauen in die Medizin ist auf den selben Level wie zu der Politik gesunken, also auf die Marke null.

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    • Es gibt durchaus gute aufmerk­same Ärzte, aber ihr Wirken wird von geis­tes­kranken Kassen nicht hono­riert. Oft werden pati­en­ten­freund­liche Ärzte sogar poli­tisch verfolgt.

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      • Stimmt – so werden auch diese dann irgend­wann auf die Süstem­spur gebracht, wenn sie ihre Praxis, ihre Stel­lung behalten wollen.

        Meiner Ansicht nach.

      • Erst regt ihr euch auf über die Corona Panik jetzt macht ihr selbst welche. Ich bin seit 1 Jahr krank, Krebs, habe weder Impfung noch Test noch Maske gemacht aber ich habe genau die Symptome die ihr der Impfung zuschreibt. Hört auf mit dem Terror. Es wird ja mitt­ler­weile sogar Geld mit Anti Impfungs Mitteln gemacht. Schande über euch!

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