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WHO "Experten" sollen Ursprung des Covid 19-Virus "untersuchen"

Mit Beginn des weltweiten Ausbruchs des Sars-Cov-2-Virus wurde die Wuhan-Laborthese, als möglicher Ausbruchsgrund der Pandemie, als reine Verschwörungstheorie deklariert.

Eine neue WHO-Expertengruppe, mit dem “vielsagenden” Namen SAGO (Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens), unter Mitwirkung des Charité-Virologen Drosten, will nun doch vor Ort in China gezielte Studien zum Ursprung von SARS-CoV-2 durchführen lassen.

Rehabilitation von „Verschwörungstheoretikern“ in Sicht?

Diejenigen Personen, die in den zurückliegenden zwei Jahren öffentlich oder im privaten Bereich argumentativ die theoretische Möglichkeit in Erwägung zogen, das Corona Virus könnte nicht auf natürlichem Wege entstanden sein, sondern  womöglich aus einem Labor heraus, ob nun durch einen Unfall oder beabsichtigt, wurde in einem breiten gesellschaftlichen Konsens unisono als Verschwörungstheoretiker deklariert.

Diese These wurde als sogenannter Verschwörungsmythos bezeichnet, zumal es nach gesundem Menschenverstand um Einiges plausibler erscheint, als über verzehrte (gekochte) Fledermäuse verbreitet worden zu sein. Niemand, auch nicht in China, verspeist rohe Fledermäuse, quasi „direkt vom Baum gepflückt“ (Anm.d.Red.).

Neue WHO Beratergruppe zum Ursprung neuartiger Krankheitserreger

Bereits im Oktober 2021 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt, dass sie eine neue wissenschaftlichen „Beratergruppe“ „für die Ursprünge neuartiger Krankheitserreger” ins Leben rufen wolle. Dies dürfte sich dann aber, trotz enormer Dringlichkeit genau zu diesem Thema, auf Grund der Covid-19 Pandemie, verzögert haben.

Der Name der Gruppe, SAGO, entspricht der englischen Bezeichnung Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens. Ende November 2021 wurde vorab einmal die finale internationale „Besetzung“ der „Berater-Gruppe“ bekannt gegeben. Zu den 28 Mitgliedern zählt als einziger deutscher Wissenschaftler der Charité-Virologe Christian Drosten.

Betreffend der Ausschreibungskriterien der benötigten fachlichen Eignung heißt es auf der Seite der WHO, „sie (die Mitglieder) sollen in ihrer persönlichen Eigenschaft das breite Spektrum der für neu- und wiederauftretende Krankheitserreger relevanten Disziplinen vertreten. Bei der Bewertung der eingereichten Bewerbungen wurde auf eine angemessene Verteilung des technischen Fachwissens, der geografischen Vertretung und des Geschlechterverhältnisses geachtet.”

In einem ersten „vorläufigen Bericht der SAGO”, veröffentlicht am 9. Juni 2022, hat der Expertenrat nun unter dem Punkt „Ziele und Aufgaben” (Seite 8) als zukünftiges Aufgabengebiet definiert, die WHO „bei der Entwicklung, Überwachung und Unterstützung der nächsten Schritte bei Studien zu den Ursprüngen von SARS-CoV-2″ zu beraten.

Die Notwendigkeit ergab sich laut  Darlegung des WHO-Papiers, „Bericht der Gemeinsamen Mission der WHO und Chinas zur Corona Virus-Erkrankung 2019 (COVID-19)”. Er bezieht sich auf die Erkenntnisse und Auswertungen einer Reise von „25 nationalen und internationalen Experten” im Zeitraum vom 16. bis 24. Februar 2020, mit Aufenthalten „in der Stadt Peking sowie in den Provinzen Sichuan (Chengdu), Guangdong (Guangzhou, Shenzhen) und Hubei (Wuhan).”

Als mitreisender Deutscher des damaligen Gremiums war Tim Eckmanns vom Robert Koch-Institut (RKI) involviert, dessen berufliches Fachgebiet Nosokomiale Infektionen (vereinfacht als Krankenhauskeime bezeichnet), Surveillance (Überwachung) von Antibiotikaresistenz und –verbrauch, ist.

Eine leitende WHO-Mitarbeiterin, die US-amerikanische Epidemiologin Maria Van Kerkhove, wird im Februar 2022 auf Twitter mit den Worten zitiert, „es sind noch viele weitere Studien notwendig, um die Entstehung dieses Virus wirklich zu verstehen. Wir werden nicht aufhören, bis wir nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben“.

Verstöße gegen Bio-Sicherheitsmaßnahmen

Das, von der WHO veröffentlichte Papier befasst sich dann auf Seite 14, mit der Möglichkeit eines „Verstoßes gegen Maßnahmen der biologischen Sicherheit oder der Biosicherheit”, es wird darin erklärt:

“Während dieser Pandemie und bei früheren Epidemien wurde viel über die Möglichkeit diskutiert, dass neuartige Krankheitserreger aufgrund eines Verstoßes gegen die biologische Sicherheit in einem Labor oder bei Feldaktivitäten in die menschliche Bevölkerung gelangen könnten.”

Wobei zu den möglichen Gründen eines solchen „Verstoßes“ unter anderem erläutert wird:

„Ein möglicher Verstoß gegen Biosicherheitsmaßnahmen kann durch ein zufälliges Ereignis oder ein verfahrenstechnisches Versagen verursacht werden, das zu einer Infektion des Personals führt, welches in einem Labor arbeitet, während es mit Tieren umgeht oder Proben in einem Feld sammelt“. De facto also, wie erwartet keine Rede von der Möglichkeit „eines Vorsatzes“.

Um also nun die „Gefahr von menschlichen Fehlleistungen und Schwächen“ noch weiter zu unterstreichen heißt es:

„Solche Verstöße gegen die Biosicherheitsmaßnahmen können auch zu einer unbeabsichtigten oder absichtlichen Freisetzung von Krankheitserregern aus einem Labor führen und in die menschliche Bevölkerung oder die Umwelt auf direktem oder indirektem Weg gelangen.”

Auf Seite 9 wird „sicherheitshalber“ noch darauf hingewiesen, dass „zum Zeitpunkt der Erstellung des Berichts noch Ergebnisse aus den empfohlenen Studien aus dem Gemeinsamen Bericht 2021 ausstehen würden“, die nach Ansicht der SAGO noch durchgeführt werden müssten.

Expliziert wird allerdings betont, dass „es ist auch wichtig sei anzumerken, dass der SAGO (seitens der Chinas) keine Informationen über Studien zur Verfügung gestellt wurden, in denen die Laborhypothesen für eine mögliche Einschleppung in die menschliche Bevölkerung bewertet wurden.”

Vorrangig ist Widerlegung der Laborthese

Das südafrikanische SAGO-Mitglied Marietjie Venter erklärte zur Vorstellung des Papiers und der Aufforderung erneuter Recherchen,  „die Empfehlung “sage nichts darüber aus, wie wahrscheinlich die Labor-These sei, um sie jedoch zu widerlegen, seien Untersuchungen nötig“.

Immerhin erklärte sich Im Mai des Jahres 2020 das heutige SAGO-Mitglied Drosten noch als erklärter Gegner der Labor-These.  Der Focus titelte damals: „Drosten widerlegt Labor-Theorie und bügelt Nobelpreisträger nieder”. Drostens Kritik bezog sich dabei auf den im Februar 2022 verstorbenen Virologen und Nobelpreisträger Luc Montagnier, der immer wieder die Möglichkeit einer reinen Labor-Herkunft des Sars-Cov-2-Virus in die kontrovers geführte Diskussion eingebracht hatte.

Drosten argumentierte im Mai 2020, „es ist schwierig für einen aktiven Wissenschaftler in der Virologie zu sagen, dass ein Nobelpreisträger im Fach Virologie Unsinn verbreitet, aber das ist kompletter Unsinn. Dieses Thema ist einfach erledigt, auch wenn ein im Ruhestand befindlicher Nobelpreisträger in einer Talkshow darüber redet.”

Im Juni 2021 berichtete der Deutschlandfunk zum damaligen Stand der Recherchen und Erkenntnisse, dass die Labor-Theorie „für die Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach einer ersten Erkundungsmission nach Wuhan extrem unwahrscheinlich” bleiben würde“.

Gleich anschließend jedoch sieht man sich veranlasst, in diesem Beitrag US-Präsidenten Joe Biden mit seiner Feststellung zu zitieren, „wir wissen es nicht, wir hatten keinen Zugang zu den Laboratorien.”

Rudert Drosten nun zurück?

Gegenüber der Süddeutschen Zeitung erklärte Drosten im Februar 2022, „er sei allerdings immer offen für beide Möglichkeiten“. „Ich habe nur immer auch dazugesagt, weshalb ich einen natürlichen Ursprung des Virus aus dem Tierreich aus belegbaren Gründen für wahrscheinlicher halte“, hält er sich offenbar alle „Optionen“ offen.

In einem aktuellen Podcast mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) äußert sich Drosten dann erneut zur Thematik, behauptet sogar „höchst selbst“ das Thema auf das SAGO-Tableau gebracht zu haben.

“Ja genau, also dieses Thema (der Virus-Herkunft) ist ja in der Öffentlichkeit vollkommen erörtert, dass es ein zoonotisches Virus ist. Der Aspekt eines möglichen Labor-Ursprungs, der ist ja auch in der Vergangenheit immer wieder besprochen worden“.

„Man hat jetzt in den letzten Tagen auch noch mal Meldungen gehabt, aus dem SAGO-Board der WHO, da bin ich ja jetzt auch drin. Ich hab’ da auch schon drauf geachtet, dass da die Notiz reinkommt, dass man diese Möglichkeit dennoch nicht kategorisch ausschließen sollte, sondern sich dem auch offen halten sollte“, versucht Drosten sich nach „allen Seiten ab zu sichern“. Schlussendlich zeigt er sich jedoch „weiter davon überzeugt, dass es (die Labor-These) äußerst unwahrscheinlich ist.”

China reagiert wie erwartet

In einer Reaktion hatte China, bezugnehmend auf die WHO-Veröffentlichung und die aktualisierte Theorie, der Entstehung der Corona Virus-Pandemie durch „ein Leck in einem chinesischen Labor”, als „politisch motivierte Lüge“ strikt zurückgewiesen, wie die Webseite The Defender berichtet.

Nach Angaben der amerikanischen NBC-News habe der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, die Anschuldigungen nachdrücklich zurückgewiesen und gegenteilig die Behauptung aufgestellt, dass der Ursprung des Virus eher in den USA zu verorten sei.

“Die Theorie des Laborlecks ist eine Lüge, die von anti-chinesischen Kräften zu politischen Zwecken ausgeheckt wurde und nichts mit Wissenschaft zu tun hat. Wir haben die wissenschaftlich fundierte globale Virensuche immer unterstützt und uns daran beteiligt, aber wir lehnen jede Form der politischen Manipulation entschieden ab“, erklärte Lijian.

Laut NBC-News empfahl er, „Ermittlungen in höchst verdächtigen US-Labors wie Fort Detrick in Maryland und der Universität von North Carolina, vorzunehmen“.

Der WHO-SAGO-Expertenrat soll nun scheinbar dem gegenüber Klarheit schaffen, über die “Bewertung potenzieller Szenarien, in denen ein Versagen der Biosicherheitsverfahren zu einer möglichen laborbedingten Infektion mit dem untersuchten Erreger geführt hat”, heißt es thematisch erläuternd in dem jüngsten SAGO-Bericht

„Man werde alles tun, um die SAGO-Empfehlungen umzusetzen“, sagte Maria Van Kerkhove. Dazu sei aber “die Kooperation der jeweiligen Länder nötig”, so die WHO-Corona-Expertin laut der Deutschen Presse Agentur.

Die Hintertüre wurde also „sicherheitshalber“ weit offen gelassen, sind doch „die Hände gebunden“, sollte das eine oder andere Land eben nicht kooperieren.



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Von ELA

10 Gedanken zu „Neuer WHO-Expertenrat „untersucht“ COVID-Virus-Ursprung“
  1. Diese angeblichen Experten kann man unbesehen in die Tonne treten.
    Denn nur devote gewissenlose Schwuchteln kommen dahin. Die lassen sich von den Geldgebern zu jeder Zeit und an jedem Ort fixxx!

  2. Berliner Zeitung – Affenpocken: Der I.-St. ist da. Was man jetzt wissen muss – Artikel:

    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/wende-bei-affenpocken-impfstoff-wird-in-deutschland-ausgeliefert-li.236357

    Aha – jetzt auf einmal soll es in Berlin 200 Infizierte geben und der I.-St. wurde in wenigen Wochen aus dem Ärmel geschüttelt, wo vor C. für I.-St. Jahre Entwicklungszeit mit bezahlten freiwilligen Probanden unter strengster Kontrolle und Isolation benötigt wurden.

    Ich erinnere nochmals an Jaques Attali:

    „»Die Selektion der Idioten« (Jacques Attali)
    Sendung vom 19.12.2021 ► ab Minute 19:42
    https://www.ddbradio.de/sendungsarchiv/dezember.html

    »In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 bis 65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor allem schließlich die Dummen – Euthanasie, die auf diese Gruppe abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Element unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung – und meist nutzlos – ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten, wir werden etwas finden oder verursachen: eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt – es spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.«

    »Die Zukunft des Lebens« – Jacques Attali 1981
    (Wirtschaftswissenschaftler und Berater des französischen Staatspräsidenten Francois Mitterand)“

    Verbindung Attali und Macrön:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Macron

    Meines Erachtens.

  3. Man muss kein Virologe u.ä. sein, um nach heutigem Stand klar sagen zu können, dass Spikeprotaine wie sie die aktuelle. Corona-Viren wohl mit sich führen, in der Natur nicht vorkommen. So dass es mehr lächerlich ist, wenn irgend welche Experten (ob sie wirklich solche sind, wie sie sich dafür halten, sei dahin gestellt), erklärt, es wäre von der Natur irgendwo her.

    Soweit bekannt ist, wurde die gesamte Pandemie künstlich mittels des Drosten-Tests erzeugt (man sehe die heutigen Inzidenzien und die damaligen, mit denen man einen globalen Riesenzirkus abgezogen hat). Was also will man mit denjenigen herausfinden, die wohl selbst maßgeblich involviert sind in die Hintergründe (gehts vielleicht mehr um Spurenbeseitigung?)!

    Wenn Eugenikverbrecher sich auf Spurensuche ihrer Verbrechen begeben, was soll dabei schon rauskommen? Neu Lügen und Märchen, welche man der Menschheit vorsetzte?

  4. Die Behauptung eines Laborursprungs scheint mir ein Versuch zu sein, all die Ungereimtheiten zu diesem “Virus” zu erklären. Diese These auch falsch und Verschwörungstheoretiker, die dies von Anfang an erzählt haben, werden auch nicht rehabilitiert werden.
    Die gesamte Virologie beruht auf Fehlannahmen. Die Virusexistenz wurde bis heute nur behauptet aber nicht bewiesen! Und leider will sich niemand damit auseinandersetzen. Die Genome aller behaupteten “Viren” sind Computermodelle, die Virologen, Bioinformatiker etc. zusammengebaut haben. Daher die ganzen Ungereimtheiten, die die Labortheorie scheinbar stützen. Man setzt ein Genom, wie ein Puzzle, am Rechner aus vielen Stückchen zusammen. Es wurde noch nie ein ganzes Genom in “freier Wildbahn” gefunden! Geschweige denn gereinigt und isoliert, biochemisch charakterisiert und die Postulate nach Koch und Henle werden auch nicht durchgeführt. Von Kontrollexperimenten ganz zu Schweigen. Dann würde nämlich rauskommen, dass auch Ansteckungsversuche fehlschlugen (siehe u.a. Gallup Island Files während der “spanischen Grippe”). Na gut, außer man macht so bestialische Tierversuche, dass dem Körper des Tieres gar nichts anderes übrig bleibt als zu reagieren, aber dies ist kein Beweis für “Viren” oder Übertragbarkeit.
    Naja, für Menschen scheint es einfacher zu sein, einem “bösen Erreger” die Schuld an Krankheiten zu geben – passt auch besser ins materielle Weltbild, welches uns aufgedrückt wurde/wird.

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  5. Im 4. Teil der Dokumentation von “Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit” von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch erklärt Prof. Dr. Roland Wiesendanger, dass das Virus aus dem Labor in Wuhan stammt. Es hat eine Furinschnittstelle (Stichwort Gain-of-Funktion-Experimente) die alle anderen Corona-Viren nicht haben und nicht in der Natur vorkommt. Wer die Sendung vor zwei Wochen verpasst hat, hier in der Mediathek: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa8ku0lfwtsnl2c90vc1/

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