Neuerschei­nung: Paul Anton Frei­herr von Handel – Staats­mann zwischen Fran­zö­si­scher Revo­lu­tion und Deut­schem Bund

Unser lang­jäh­riger und in höchstem Maße geschätzter Gast­autor Dr. Norbert van Handel, von Beruf Jurist und Histo­riker, veröf­fent­lichte kürz­lich ein neues Werk. Nachdem er sich vor geraumer Zeit bereits mit seinem Buch „Doppel­mord – Sommer 1914: von Sara­jevo bis zur Kriegs­er­klä­rung“ einem Thema der öster­rei­chi­schen k.u.k‑Historie widmete und darin die tragi­schen Umstände der Ermor­dung des Thron­fol­ger­ehe­paars (und beson­ders der Gemahlin des Thron­fol­gers, Gräfin Sophie Chotek, der späteren Herzogin von Hohen­berg) widmete, gibt er nun Einblick in die eigene Fami­li­en­his­torie zu Zeiten der Habsburgerdynastie.

Das Werk befasst sich mit seinem Vorfahren Paul Anton v. Handel, der ein öster­rei­chi­scher Diplomat im Minis­ter­rang und wich­tiger Mitar­beiter von Fürst Metter­nich war: „Paul Anton Frei­herr von Handel. Staats­mann zwischen Fran­zö­si­scher Revo­lu­tion und Deut­schem Bund“.

Paul Anton von Handel hat ausführ­liche hand­ge­schrie­bene Memoiren hinter­lassen, die sein Nach­fahre nun erst­mals für die vorlie­gende Publi­ka­tion ausge­wertet hat und die nicht nur einen intimen Einblick in die öster­rei­chi­sche Geschichte zur Zeit der Fran­zö­si­schen Revo­lu­tion, des Wiener Kongresses und danach geben, sondern auch das Leben, Denken und Fühlen der Menschen damals lebendig werden lassen.

Das Buch ist über den ARES Verlag zu erwerben. Falls Sie eine hand­si­gnierte Ausgabe erhalten möchten, kontak­tieren Sie uns bitte unter: office.​unser-​mitteleuropa@​protonmail.​com

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