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Heuer finden in Deutschland nicht nur die Bundestageswahl statt, auch die Wahl des „Vogels des Jahres 2021“ steht am Programm. Wer glaubt, dass selbst diese Wahl unpolitischer Natur ist, täuscht sich gewaltig. Denn auch unter unseren gefiederten Freunden gibt es „belastete“ Gattungen. Interessanterweise ist das nicht der Adler, der bekanntlich unter den Nazis als „Reichsadler“ seinen Höhenflug erlebte und trotzdem heute noch ein allseits beliebtes Wappentier ist.

Goldregenpfeifer ist „Nazi“ unter den Vögeln

Linke und sonstige politisch korrekte Gutdenker wurden jetzt fündig, welcher Vogel nicht in ihr heiles utopisches Weltbild passt und wurden prompt fündig. Es ist der Goldregenpfeifer der im Kreuzfeuer der Existenzberechtigung steht. Sein „Vergehen“: Er soll „Wappentier oder Symbol der Rechten“ sein und könnte somit den Vogel darstellen, den sie haben.

Kuckuck als Versorgungssuchender ein Vogel nach Maß

Und wenn wir schon bei der Ornithologie sind: Man kann davon ausgehen, dass Linken und NGOs andererseits große Sympathie dem Kuckuck entgegenbringen, der es vorzieht die Aufzucht seiner Brut anderen Vögeln zu überlassen und dessen Nachwuchs dann den Nachwuchs der Wirtsvögel nach großzügiger Fütterung aus dem Nest katapultiert. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

 

Von Redaktion

3 Gedanken zu „Neues aus der Vogelkunde: Goldregenpfeifer löst Reichsadler als Nazi-Vogel ab“
  1. Goldonkel, ich grüße Sie,

    Cottbus-Verkehr hat in Böhmen neue Straßenbahnen bestellt. Die jetzigen sind
    35 jahre alt. Die Farben der neuen Straßenbahnen sind schwarz-weiß-rot. Farbe von der unteren Fensterkante nach unten. Da ging ein Aufschrei durch die Blödbürger. Der Leiter von Cottbus-Verkehr begründet die Farbwahl mit den Farben von Brandenburg und Cottbus.
    Viele Grüße nach Südwest.

  2. Aufgepaßt: In Südwest-Afrika (heute Namibia) gibt es einen “Deutschen Reichsvogel”. Er hat ein schwarz-weiß-rotes Gefieder.

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