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Professens Lann Hornscheidt. Bild: Screenshot Wikipedia

Oft kann es für fortschrittliche Zeitgenossen durchaus praktisch sein, wenn man sich den Genderwahn nicht laufend verinnerlicht, denn der Irrsinn ändert sich ja ständig je nach „Fortschritt“ der „GenderStudien“. Derartige Lehrstühle gib es ja mittlerweile zu Hauf in Deutschland – mehr als in einzelnen technischen Bereichen.

Eine/r/s der Kapazitäten in dieser für uns so wichtigen Forschungstätigkeit ist Lann Hornscheidt. Bis 2016 hatte Hornscheidt eine Professur für Gender Studies und Sprachanalyse am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Berliner Humboldt-Universität (Wikipedia) Er/sie/es hat jedoch ein Problem: „Im Alltag bin ich natürlich kontinuierlich mit Zweigeschlechtlichkeit konfrontiert“, sagt Hornscheidt. Und weiter:

„In den Anreden, auf allen offiziellen Dokumenten, selbst wenn Sie einen Flug buchen wollen, müssen Sie ja das Geschlecht angeben. Warum können wir nicht direkter anfangen, Menschen als Menschen wahr zu nehmen? Und damit auch alle in die Freiheit zu entlassen: Empfinde ich mich als Frau? Und empfinde ich das als natürlich? […]Für keine Person ist es einfach, weiblich oder männlich zu sein. Für alle ist es ja anstrengend. Die ganze Zeit müssen sie irgendwelchen Schönheitsnormen gehorchen. Es wäre ja sehr viel einfacher, wir würden uns wieder als Personen wahrnehmen und uns damit davon befreien, das immer alles zu überlagern.“

Und um der „Anstrengung“ der geschlechtlichen Zuordnung aus dem Weg zu gehen, hat Hornscheidt auch die Lösung parat. Für sich zumindest: „Ecs“

„Ecs“ – das steht für Exit Gender, und es ist das Personalpronomen, das Lann Hornscheidt im Moment für sich gewählt hat. Bekannt geworden ist Hornscheidt schon vor Jahren, als ecs auf der Webseite der Humboldt-Universität angab, nicht als Mann oder Frau angesprochen werden zu wollen und für sich die Personenendung „x“ vorschlug – Professx für Gender Studies und Linguistik statt Professorin oder Professor, berichtet deutschlandfunkkultur.de bereits 2017.

Fortschritt nicht mehr aufzuhalten

Inzwischen fand eine bahnbrechende Weiterentwicklung statt: auch „Professx“ ist out und die Tage des „Herrn Professorin“ mit dem Professoren an der UNI-Leipzig angesprochen werden wollen, sind wohl auch gezählt. Steht da nicht vorne ein „Herr“ und hinten ein „in“? Fortan soll ein „ens“ beide Probleme mit einem Schlag lösen. Die FAZ berichtet, die Protagonisx im Feld der Gendertheorie und geschlechtsneutralen Sprache, der/die/das genannte nichtbinäre Professx Lann Hornscheidt, habe inzwischen die neutrale Endung X verworfen und plädiere nun für die Endung „ens“.

Hat sich  früher Hornscheidt bei Nomen und Pronomen ein geschlechterneutrales X gewünscht, eine E-Mail an Hornscheidt hätte so begonnen: „Sehr geehrtex Professx Hornscheidt“, so soll es jetzt heißen: „Sehr geehrtens Professens Hornscheidt“.

Ein Gespräch über Fahrräder verliefe so Fortschrittliche bitte üben:

„Wens gehört das Rad? – Es ist ens Rad. – Haben alle solche Räder? – Ja, alle aktivens Radfahrens aus ens WG haben so ein Rad. Einens anderens Mitbewohnens hat sogar zwei Räder.“

Irgendwie dazupassend: ,Alle Genderprofessens haben ens Rad ab‘.

Von Redaktion

30 Gedanken zu „Neues vom Genderwahn : „ecs“ statt er/sie und „ens“ als Endung“
  1. „Im Alltag bin ich natürlich kontinuierlich mit Zweigeschlechtlichkeit konfrontiert“, sagt Hornscheidt.
    Das kann ich mir nun absolut nicht vorstellen. Oder gibt es es tatsächlich so viele Geschmacksverirrte?

  2. O mein Gott, ich bin so froh, dass wir keine anderen Probleme haben.
    Trotzdem möchte ich eine Frage stellen. Wieso sehen diese Genderfritzen, egal ob jetzt dieser seltsame Prof, Claudia Roth. Katrin Göhring-Eckardt ect, alle genau so aus wie man sich Idioten vorstellt?

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  3. Einst war Deutschland das Land der Dichter und Denker, heute ist es das des Corona-, Klima, Gender- und Gleichmacher-Wahns … wir sind gleich viel wert, aber nicht alle gleich, und das ist auch gut so … wer will schon so sein wie dieses hirnamputierte Wesen (m,w,d) …

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  4. Ja, Frau Hornscheidt, dass sie es entsetzlich finden, dass es Schönheitsnormen gibt, ist mir sofort einleuchtend, wenn ich mir Ihr Foto anschaue…

    Diese Schönheitsnormen verschwinden aber nicht, wenn Sie die Geschlechter abschaffen. Es gibt in der Natur nun mal hauptsächlich 2 und die sind durch physiologische Merkmale (Geschlechtsteile, Brüste, Hormone) festgelegt. alles andere sind tote Äste der Evolution, denn sie können sich nicht weiter vermehren (oder wollen es nicht). Deshalb sind diese Menschen als Menschen nicht weniger wert und selbstverständlich haben sie auch alle Rechte wie wir anderen auch.

    Aber das Recht, ihre physiologische/psychologische Abnormität als Normalität zu verordnen und mich zu zwingen, das durch Sprache und sonstiges anzuerkennen, DAS Recht haben sie nicht!

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  5. Ich hoffe, Nachteule nimmt es mir nicht übel. wenn ich ihren oder seinen Kommentar von dieser Seite hier ‘reinkopiere – er passt aber einfach nur bestens hierzu.

    Nachteule 12. 08. 2020 At 1:49

    „Kurz blühen Apfelbaum und Birne
    Lang blüht der Wahnsinn im Gehirne.“
    (Aristoffeles)

    Hier der Link der Seite:

    https://unser-mitteleuropa.com/sozialistische-utopie-statt-autos-nun-migranten-und-gruen-klientel-pools/?unapproved=11024&moderation-hash=1709272acf1fc11f08e69c2cf087e0fe#comment-11024

    Viele Kommentare sind einfach köstlich – ich komme aus dem Lachen kaum noch ‘raus – das ist alles wirklich nur noch mit Galgenhumor zu ertragen.

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  6. Ist das X? jetzt ein Manderl, Weiberl, Divers oder ens KI (Künstliche Idiotie)?
    Wenn es X anstrengend ist irgendwelchen “Schönheitsnormen” zu gehorchen dann hat ens denen eh schon erfolgreich getrotzt.
    Je nachdem ob das jetzt irgend etwas Diversens (dann ist bei dem Ding in der Designabteilung irgendwie etwas danebengegangen), ein Manderl (eine Fernandel-Kopie) oder einfach nur ein (schiaches) Weib mit Pferdegebiss ist … sowas fällt echt nur solchen X ein…

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  7. Ich bin gerne Frau. Habe zwei Kinder geboren und bin stolz auf sie. Das Geschwurbel stößt mir sauer auf. Der Vater ist “no na” ein Mann. Kann mir nicht vorstellen, dass es anderes geht.

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  8. Die Gesellschaften und Universitäten gehören ausgeputzt von diesen ideologisch verseuchten Hybrid-Wesen.

    Ich bekomme Wut-Kribbeln in der Magengegend und unchristliche Phantasien, wenn ich mir vorstelle, dass diese Person eine Professur hat und es mit ihrem geistigen Dünnschiss in eine gehobene Einkommensschicht geschafft hat.

    Mich persönlich- ich bin ein echter Mann- empfinde weder Mann, noch Frau, noch das eigene Sein, als anstrengend. Diese Empfindung ereilt mich jedoch, wenn ich mit ideologischen Schwurbelern zu tun bekomme, wie das beschriebene Objekt dieses Artikels.

    Zur Person selbst ist nur zu sagen: Wer Augen hat, der sehe.

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  9. Wir brauchen wieder ein Gesetz zum Schutz des Berufsbeamtentum. Alle Sinekuren und Unsinnsbeschäftigungen gehören abgeschafft. Alle diese Beamtenstatuserschleicher gehören entlassen, ohne jegliche weiteren Zahlungen.
    In den Hochschulen gehören alle Gesinnungsfächer abgeschafft. Es sollten nur noch soviele Studenten ausgebildet werden, wie sie für die Verwaltung und Wirtschaft erforderlich sind.
    Der zur Erlangung der Matura erforderliche IQ sollte aus etwa 126 bis 128 angehoben werden.
    Dann ist der Facharbeitermangel auch behoben.

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  10. Und so ein ens ist an der Humboldt-Uni? Warum haben alle Verdrehten nur immer die gleiche Frisur? Ist das nicht die Endzeit, in der man Männer von Fraueun nicht mehr unterscheiden kann?

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    1. So was KANN es nur an der Humboldt-Uni geben. Allerdings, Alexander und Wilhelm derhen sich im Grabe herum, und zwar so schnell, dass die hier ab und zu auftretenden Windhosen dadurch eine natürliche Erklärung finden.

      Alexander und Wilhelm von Humboldt waren Wissenschaftler und Aufklärer. Beides findet man an der Humboldt – Uni nicht mehr, stattdessen Titelbetrüger (Giffey) und irre Ideologievertreter.

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  11. Ich habe kein Problem Frauen und Männer als solches zu sehen und anstrengend ist es auch nicht. Wenn irgend eine Minderheit an Personen ein Problem damit hat, dann ist das verdammt noch mal deren Problem. Warum verlangen solchen Typen immer, dass wir uns denen anpassen sollen und deren Probleme mittragen müssen? Dieses Minderheitentoleranzanpassungsgewäsch geht mir dermassen auf den Wecker.

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  12. Die Gender-Sprache diskriminiert genaue jene, die sie “schützen” will und wird sich ebenso wenig durchsetzen, wie das vor Jahren gehypte künstliche Esperanto!

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  13. Was ist es? Frau oder Mann? Nur eines scheint klar, diese Person hat komplett einen an der Waffel. Haben wir wirklich keine andere Sorgen in Deutschland als dieses Gendergaga?

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    1. Ob “Männlein oder Weiblein”, wer der “Fraktion der Geschwätzwissenschuften” angehört, sieht – grundsätzlich gänzlich “benachteiligt” – sogar eher völlig hoffnungslos – aus!

      Hinter dem idiotischen Geschwurbel, findet man Selbsthass – was ja “irgendwie” sogar verständlich ist – Minderwertigkeitskomplexe, Neid, Hass, sowie der – untaugliche – Versuch, irgendeine wichtige Rolle in der Gesellschaft zu spielen.

      Das “Dingsbums Professens” ist sollte man aber keinesfalls mit Heu zu füttern versuchen oder gar ein “Zuckerli” geben! Dabei könnte der entsprechende Arm zerfetzt werden!

      „Im Alltag bin ich natürlich kontinuierlich mit Zweigeschlechtlichkeit konfrontiert“, verständlich. Die Natur schert es nämlich einen Schei*, ob sich solche Spinner*Inninnen darüber nun echauffieren oder nicht!

      Ich freue mich jedenfalls – in jeder Hinsicht – dass diese “Kelche” an mir vorübergegangen sind.

      Wieher! Wieher! Wieher”

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    2. Das weiß E(N)S wahrscheinlich selbst nicht so genau … vermutlich hat E(N)S schon länger keinen visuellen Kontakt mit einem Spiegel gehabt … sähe ich so aus, hätte ich auch keine Spiegel mehr im Haus.

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    1. Wollen sie das wirklich wissen???

      Seien wir bitte nett, für sein/ihr/sein/* Aussehen kann man (uiuiui) nur bedingt etwas und inwieweit der/die/das/* hochwissenschaftliche/r/s/* Forschungstätigkeit des/der/des/* eks mit ens sich in dem/der/dem/* Optik niederschlägt und für unwiderstehliche/n/s/* Anziehungskraft sorgt, ist noch nicht ausreichend untersucht.

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