Eine der vielen „neuen Normalitäten“ durch den demographischen Wandel und die Völkerwanderung in Europa ist das Ausleben archaischer und barbarischer Bräuche der Einwanderer in ihren neuen Gastländern. In Italien wird es zum Beispiel zusehends zu einem Problem, dass Schwarzafrikaner Jagd auf Hauskatzen von Italienern machen. Ein exemplarischer Fall aus der italienischen Stadt Palermo:
Die Entdeckung der Polizisten von Palermo ist makaber. Ein Mann wurde dabei erwischt, wie er in seinem Auto mit Messer und Gabel eine Katze aß. Er hatte das Tier zuvor getötet und gekocht. Es ist eine schier unglaubliche Szene, der sich die Polizeibeamten in der Via dell’Arsenale in der Gegend von Cantieri gegenübersehen, nachdem einige Anwohner ein Eingreifen gefordert hatten. Anwohner hatten gesehen, wie eine Person mehrere Katzen jagte, bevor er eine fangen konnte. Es handelte sich um einen jungen Ghanaer, der wegen Tierquälerei identifiziert und angezeigt wurde. Eine Szene, die einem in die Magengrube schlägt, wenn man nur daran denkt.
Katze gegrillt und verspeist – Mitten auf der Straße
Es war gegen Mitternacht, als ein Anruf bei der Notrufnummer 112 eintraf: Nach Rekonstruktionen soll der junge Mann die Katze eingefangen, mit einem Messer getötet und in Stücke geschnitten haben. Er baute neben einem Lieferwagen ein behelfsmäßiges Feuer auf und benutzte es zur Zubereitung des Tieres. Danach verflüchtigte sich der Afrikaner in ein altes verlassenes Auto, um die „Mahlzeit“ zu konsumieren.
Nach der Entwaffnung und Identifizierung führten die herbeigerufenen Polizeibeamten mit Hilfe der Spurensicherung die Kontrollen und Feststellungen durch. Die Verkehrspolizei hingegen kümmerte sich darum, das von der Gemeinde mit der Bergung und Entsorgung des Tierkadavers beauftragte Unternehmen zu kontaktieren.
Der junge Ghanaer wurde für einen Datenaufnahme zur Einwanderungsbehörde in der Via San Lorenzo gebracht. Nach Abschluss der Verfahren wurde die Akte an die Staatsanwaltschaft zur Klärung des weiteren Vorgehens mit dem Jungen übermittelt. Nach jüngsten Erkenntnissen ist der Afrikaner illegal in Italien aufhältig.
Quelle: VoxNews
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Tja Freunde, Ihr wollt doch „diversity“ – selbst die neue Regierung lässt die Fracht der Schlepperschiffe an Land gehen. Diese Barbaren schlachten nicht nur Katzen, sondern auch Hunde, Ziegen, Schafe und sogar Pferde!
„Ziegen, Schafe und sogar Pferde“ werden auch von Mitteleuropäer geschlachtet und warum mein Kommentar dazu hier einfach gelöscht wurde, muss sich „Unser Mitteleuropa“ selber fragen.
Unsere Zukunft
Zunächst verschwinden Katzen und Hunde und danach so mancher Nachbar
Auch so, ganz ohne Zutun der Siedler. Dein Nachbar hat den wievielten Schuss, es ist nur eine Frage der Zeit.
Voll daneben. Diese in jeder Hinsicht Minderbemittelten denken im Gegensatz zu dir wenigstens noch so weit, dass der eigene Magen gefüllt werden muss. Die vernichten Hauskatzen nicht und rotten sie auch nicht aus, sondern essen die.
Was wir klarerweise als extrem widerlich und abstoßend empfinden, weil Katzen bei uns als Haustiere gelten.
Aber wenn du einmal wirklich Hunger hast, dann ist es gar nicht mal so sicher, dass nicht auch du Katzen fressen würdest.
So ehrlich sollte man schon sein. Ich würde lieber verhungern, als eine Katze zu essen, aber Rinder und Hühner esse ich.
Was ist der Unterschied? Das eine Tier gilt bei uns als Kamerad, das andere als Futter.
Woher kommt das? Es kommt von der Auswahl und allein unserer Fremdbestimmung und Fremdzuordnung des intrinsichen Wertes an tierische Mitlebewesen.
Also führ dich hier mal nicht so auf und tu nicht so entsetzt, das ist alles ganz normal, weil Menschen an sich nunmal herrisch und widerlich sind.
Bei deinen zB rumänischen (weißen) Artgenossen werden zahlreiche Straßenhunde und auch ‑katzen absichtlich über den Haufen gefahren mit dem Auto, weil das*innen Mensch leider gar nicht genug Tierheimplätze für diese unnützlichen Lebewesen bereitstellen kann und will.
Willkommen in der „Heimat“ der Tiere unter der Spezies Mensch.
In Italy gibt’s halt keine Affen, die sie wie in ihren Herkunftsländern (fr)essen können, also weichen sie aus auf Katzen und womöglich noch Hunde – wer weiß.
Man bekommt ÖfrikanerInnen zwar ‚raus aus Öfrika, aber offenbar Öfrika nicht ‚raus aus den ÖfrikanerInnen. Ergo bleibe jede/r in seinem Herkunftslande oder gehe direkt wieder dorthin zurück und zu seinen dortigen Gepflogenheiten – mit Hierzuland sind sie m. E. jedenfalls inkompatibel.
Ich passe auch nicht nach Öfrika und habe null Ambitionen dorthin auszuwandern.
Meines Erachtens.
Möge sie die Rache der Salmonellen und Spulwürmer treffen. So mitte der Siebziger Jahre zogen hier Schausteller durch das Land auch bekannt durch die roten Soßen. In den Ortschaften wo sie ihre Aufführungen zum Besten gaben, nahm die Populärer Katzen in den Ortschaften ab. Erst hatte man Tierfänger in Verdacht, die für Labore Tiere einfingen und an diese verkauften. Erst als es zu vielen Salmonellenvergiftungen kam, flog es auf. Das fahrende Volk verkaufte bei ihren Vorstellungen Gulasch nach ungarischer Art und so stellte sich heraus, wo die Katzen geblieben sind. Doch in der Nacht, wahren die Z. verschwunden und nie wieder in der Gegend gesehen.
Ghana hat einen Durchschnitts-IQ von 69 (Suche: „IQ nach Ländern“). Der hat in Westeuropa keine Chance, denn mit dem IQ gilt er in Deutschland als geistig minderbemittelt, das bedeutet keine Chance auf eine Ausbildung, kein Schulabschluss, dem bleibt nur die Arbeit in einer Behindertenwerkstatt. So einem Menschen kann man ganz leicht einreden, die Haustiere der Reichen vor deren Häusern zu essen, um auch so reich zu werden. Der versteht sicher gar nicht, was ihm gerade widerfährt.
Noch dramatischer sieht es bei Eritreern aus, die haben einen Durchschnitts-IQ von 63 und davon leben mittlerweile 70.000 in Deutschland. Sollten die alle stark über dem Durchschnitt liegen, dann kommen sie auf vielleicht 80 IQ-Punkte, was der Durchschnitt für Afghanistan ist.
Ein IQ von 90, wie in Rumänien ist schon ein enormer Unterschied zu den durchschnittlichen 100 Punkten in Deutschland. Ein IQ von um 70 oder weniger in Schwarzafrika erklärt dann, weshalb es so schwierig bis unmöglich ist, sich mit diesen Menschen oberhalb vom Grundschulniveau zu unterhalten und das wird auch so bleiben, denn die Menschen sind eben doch keine Einheitslebewesen, wo es nur darauf ankommt, sie richtig zu schulen, woran Rot/Grün noch immer fest glaubt und dementsprechend zerstörerisch agiert.
p.s. beim Schein für die „elektrotechnisch unterwiesene Person“ mit insgesamt 12 Personen saß neben mir ein Afrikaner, der gerade an der Uni Dortmund Elektroingenieur geworden war. Der war nicht in der Lage, ohne meine Hilfe eine simple Reihen- bzw. Parallelschaltung zusammenzustecken und beim abschließenden Test hatte der Herr Elektroingenieur 20 von 100 Punkten erreicht. Ich wollte einen Abend vorher lernen, das wurde mir schnell zu blöd, also habe ich am Prüfungstag während der einleitenden Worte etwa 30 Minuten lang gepaukt, 98/100.
Gerade in NRW sollen ja offenbar überall die Anforderungen in Schulen wie Hochschulen so weit nach unten geschraubt worden sein, damit eben all diese „superintellenten“ Mügrünten auch alle dort Abi und Studium schaffen, was dann aber vermutlich weit unter dem früheren Hauptschulabschlussniveau liegt – maximal wohl auf Förderschulniveau.
Meines Erachtens.
In NRW sollen die schulischen Anforderungen reduziert werden?
Ich glaube nicht, dass das noch möglich ist.
Richtig lesen und verstehen kann hilfreich sein. – Ich schrieb „sollen .… geschraubt WORDEN sein“. Wer der dt. Sprache und des Verständnisses der dt. Sprache mächtig ist weiß, dass dies heißt, dass es bereits geschehen sein soll – also vergangenheitsbezogen.
Also viel weiter als Förderschulniveau ist wohl wirklich kaum noch möglich – denn dann könnte man jegliche Ausbildung gleich sein lassen – Abschaffung aller Schulen, Hochschulen und Hinein in eine Gesellschaft, die weder Lesen noch Schreiben noch Rechnen kann als Mindestmaß einer Bildung.
Meines Erachtens.
IQ von 69 gilt als minderbemittelt? Wußte ich bisher nicht.
Jedoch frage ich mich jetzt: Welchen IQ hat jedes Mitglied der ReGIERungsbank? Deren Gesamt IQ müßte demzufolge ja unter 69 liegen. 😉
Was ist die nächste Stufe? Kannibalismus?
„Einen Straftatbestand Kannibalismus gibt es im deutschen Recht nicht, das heißt, der Verzehr von Menschenfleisch ist nicht explizit verboten.“
Aber bitte nur gut durchgegart!
Im besten D aller Zeiten ist nichts unmöglich.
Is(s)t doch schon längst: gugel „Innocent Oseghale“.
das ist doch bloß die kulturelle Bereicherung – und wenn Die Hunger hat …
Kopf ab, Schwanz ab = Hasenbraten
Ironie aus
Gott sei Dank haben Sie Hasenbraten dazugeschrieben – nicht daß Sie jemand falsch versteht.
Das nannte man in Kriegszeiten „Dachhase“
Im Ersten Weltkrieg entstand der Ausdruck: „Dachhase“.…..Trotzdem: MAHLZEIT!
Ist älter, findet sich schon im „Biberpelz“ von Gerhard Hauptmann.
Nicht dass das einen Unterschied machen würde…
Ich wundere mich nur, gilt Katzenfleisch als vegan, oder wieso toben die Verfechter der Fleischfreies-Doytshland-Fraktion nicht?
Weil die Katzen(fr)esser maximalpigmentiert sind – bei Minimalpigmentierten wäre das Geschrei wohl ohrenbetäubend im gleichen Falle.
Meines Erachtens.
Was sind das nur für widerliche Subjekte. Aber sicherlich werden die Grünen auch dafür wieder Ausreden finden. Wer Katzen jagt und frisst, der geht auch an kleine Kinder, ganz im Sinne der grünen.
Es sind keine widerlichen Subjekte. Aber so wie sie sozialisiert wurden, haben sie hier nichts zu suchen.
Hier in Europa halten wir Zwergkaninchen als Haustiere und essen Kaninchen.
In Südamerika werden Meerschweinchen gegessen.
Die Chinesen essen auch alles mögliche, selbst Hunde.
In Frankreich gibt es Gerüchte, das in chinesischen Restaurants Katzen als anderes Fleisch in den Menüs landen.
Das Problem ist also die Sozialisierung.
NGOs oder wer auch immer lockt diese Menschen, nach Europa ! Das ist ein Verbrechen, denn diese Entwurzelten haben dann eben hier ihre „Jagdgründe“, und sorgen auf ihre Art fürs Überleben ! Zurückschaffen, nichts anderes kann da helfen !!!
Sie passen hier nicht her – sie haben keinen echten ihr Leben gefährdenden Grund hier zu sein und in ihrer Kultur, wo sie offenbar auch Öffen essen, die es hier nicht gibt außer in Zoos, können sie meinetwegen machen was sie wollen – daher gibt’s nur eines m. E. – zurück mit ihnen in ihre Herkunftsländer und alle Ali Mentes eingestellt was heißt, auch null Ali Mentes-Transfer zu ihnen in deren Herkunftsländern.
Wir passen nicht zu denen und die nicht zu uns – also alle NichtöfrikanerInnen ‚raus aus Öfrika und alle ÖfrikanerInnen wieder ‚rein nach Öfrika und so sehe ich es auch mit den mit uns inkompatiblen Mügrünten und sog. „Flöchtlingen“ aus Nahöst wie auch aus anderen Ländern und ohnehin mit allen Wirtschaftsmügrünten/-flöchtlingen und das sind m. E. bis auf ein paar Stecknadeln im Heuhaufen alle.
Meines Erachtens.
Ergänzung: Hier ein Link zu Bushmeat/Buschfleisch:
de.wikipedia.org/wiki/Bushmeat