So wie Mütter ihr Neugeborenes in die Hand nehmen und dabei jeden Schmerz, jede Mühe vergessen, um auf einen Schlag von Hoffnung, Erwartung, Liebe und Freude erfüllt zu sein, so blicke sie auf das Jahr 2023, sagte Staatspräsidentin Novák in der Aufzeichnung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens im Anschluss an die Nationalhymne gleich nach Mitternacht.
„Gottes Wunder, dass noch steht das Vaterland!“
Mit Hinweis auf die nicht abreißen wollenden Krisen zitierte Katalin Novák den vor 200 Jahren geborenen Nationaldichter Sándor Petőfi mit dem Gedicht: „Gottes Wunder, dass noch steht das Vaterland!“
Sie sprach von (Existenz-) Schwierigkeiten, die nicht mit dem Neuen Jahr mir nichts, dir nichts verschwinden. Sie habe bei vielen Begegnungen mit den Menschen überall im Lande erlebt, wie diese das tägliche Ringen stark mache, Menschen, die nicht die Aufgabe wählen, sondern die Selbstbehauptung.
Fleiß und harte Anstrengungen
„Wir sind eine krisenfeste Nation, aus hartem Holz geschnitzt. Am Kreuzweg der Völker genügen nicht Talent, raffinierte Denkweise oder der in den Volksmärchen überlieferte Einfallsreichtum. Da braucht es auch Fleiß und harte Anstrengungen für den Erfolg“, meinte die Staatspräsidentin.
Die Geschichte habe die Ungarn gelehrt, ihre größte Schwäche bestehe im Rivalisieren miteinander, die größte Stärke im Zusammenhalt der Nation. So wie die Ungarn wie ein Mann für ihre Landsleute in Transkarpatien und die Flüchtlinge aus der Ukraine einstanden, so sollten sie nun jenen zur Seite stehen, die in der Not Hilfe brauchen.
Novák beschloss ihre Neujahrsansprache mit einem traditionellen Spruch aus dem Szeklerland und dem persönlichen Wunsch auf ein gutes Jahr 2023 in Frieden.
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Mir wird übel, wie man über eine vernünftige Rede solche Meinungen geschrieben werden.
Bitte nicht alle durchdrehen, zum Untergang wird viel weniger mehr nötig bleiben, wir sind schon im III.WK, bitte aufwachen, es wäre im Interesse allen und auch vielen klug-Schreiber.
Nur das Wort „Krisenfest“ was für die Vergangenheit stimmt, hätte ich noch ergänzt auf „Friedensfest“, weil nur das kann die Zukunft von Ungarn bedeuten.
Zwischen 2 Mühlensteine zu kommen ist nicht klug, denn Europa ist schon dazwischen,
bitte ruhig überlegen!!!!!!!!
@alle
In meiner Kindheit lernten wir noch, dass man über Gebrechen nicht lacht.
Es stünde den Verteidigern des christlichen Abendlandes besser, sich über Foristen wie Paul, Lilly und Amina nicht bei jeder Gelegenheit lustig zu machen.
Hier macht sich doch keiner über die lustig. Mit braunem Schaum vorm Mund geht das ja auch schlecht.
@Woyzeck
Und in meiner Kindheit wurde versucht, die Pauls und Aminas mit medizischen Stromschlägen zur Vernunft zu bringen.
Oh je, armer Abnabomba, traumatische Erlebnisse, die bis heute nachwirken. Das erklärt einiges. Wo sind Sie aufgewachsen?
@Paul Schmitz
Erbärmlichen Retourkutsche.
Infantile Erbsenhirne erzählen im Rentenalter noch, was sie in ihrer Kindheit gelernt haben wollen, weil danach nicht mehr viel los war mit Lernprozessen.
Was, in Ungarn gibt es öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Flüchtlinge aus der Ukraine? Das dürfte die Auswanderer aus A und D aber schockieren.
Und abermals den Turing-Test nicht bestanden.
Ich denke, eher Du hast nichts verstanden. Den ÖR hierzulande beschimpft ihr, den staatlich gelenkten in Ungarn nicht. Und es sind Flüchtline aus der Ukaine in Ungarn. Ihr meckert aber nur über solche hierzulande. Irgendwie komisch. Und die angeblichen Auswanderer aus A und D werden schnell wieder da sein, wenn Orban seine Politik nicht ändert und die auch mit unseren Steuergeldern finanzierten Hilfszahlungen ausbleiben, solange er sie korruptionsmässig verteilt.
Die Ukraine ist Nachbarstaat von Ungarn, sollte man wissen.
Und die Auswanderer schmarotzen nicht auf Kosten ihres neuen Gastlandes wie unzählige Einwanderer hierzulande, auch das ist altbekannt.
Was Korruption betrifft reicht ein Blick nach Berlin und Brüssel – das kann Budapest selbst beim größten Willen nicht übertreffen.
Ah, der Orban lässt die Flüchtlinge aus der Ukraine obdachlos hungern? Das wusste ich noch nicht.
@Paul Schmitz
Wir meckern über hierzulande, weil uns die Verhältnisse anderer Länder nichts angehen. Die werden von unserer Außentrampolina genügend belehrt.
Aber Aber, Schmitz! Was ist das denn? Konvertieren Sie jetzt vollends zum Nazi mit brauner Ansicht?
Sie als sonst so liberaler, sozialistischer, grüner Verteidiger der Demokratie und Freiheit vorverurteilen hier ein ganzes Land, welches Sie scheinbar nicht einmal persönlich bereist haben?
Sie sind mir aber ein Schlingel.
Ach, alter weißer Mann, sie sind auch nicht mehr der Hellste, wie man an Ihren Mutmaßungen erkennen kann. Und in Ihrem Post hätte es „anscheinend“ heißen müssen, nicht „scheinbar“. Mit „scheinbar“ unterstellen Sie, ich sei da gewesen, es sehe aber nur nicht so aus.
@Paul Schmitz
„Mit „scheinbar“ unterstellen Sie, ich sei da gewesen, es sehe aber nur nicht so aus.“
Sattes Eigentor! Richtig ist: Mit „scheinbar“ unterstellen Sie, ich sei dagewesen, tatsächlich aber sieht es nur so aus.
Ach Paul „rost roter“ Schmitz, wenn Sie schon den Oberlehrer spielen möchten, die Anrede „Sie“ wird groß geschrieben.
Dem Anschein nach sind „Sie“ mit den einfachsten Rechtschreibregeln schon überfordert. Versuchen Sie es also lieber mit inhaltlichen Aussagen.
Zu Ihrem Posting hat @Abnabomba ja schon die Korrektur geschrieben.
Soviel zum Thema besserwissen.
Rot und grün gibt braun. Bei Plapperpaule sehr schön sichtbar, er ist trotz allen in der Förderschule andressierten Maoistengefasels durch und durch Rassist.
Welch ein dümmliches Gestammel. Es gibt User, die bekommen einfach kein einziges Argument auf die Reihe. Nur Mutmaßungen und Beleidigungen. Aber was will man von Typen mit solchen Nicks schon erwarten?
Sehr gut, Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
Sparen Sie sich Ihren Sarkasmus. In Ungarn gibt es mehr regierungsoppositionelle Medien als regierungstreue, und alle erhalten staatliche Zuwendungen. Und Ja, es ist üblich, dass nachts zum Jahreswechsel die ungarische Nationalhymne gesungen wird. Wir in Ungarn sind ein Volk der Patrioten und schämen uns nicht unserer Kultur und unseres Landes.
Gratuliere!
Ich habe nichts dagegen, wenn die Nationalhymbe gesungen wird.
Non sequitur.
Schämen Sie sich eigentlich nicht, sich selber dermaßen zum Gespött zu machen? Oder ist Ausgelachtwerden die einzige Form der Zuwendung, die Sie bekommen?
Das ist kein Sarkasmus, „Paul Schmitz“ glaubt den Schwachsinn selber.
Ich bin Mainstream und bin damit bei der Mehrheitsmeinung, lieber Clown und damit nicht kleine braune Minderheit. Und die Mehrheit ist immer klüger als Minderheiten, vor allem kleine braune.
@Paul Schmitz
„Und die Mehrheit ist immer klüger als Minderheiten,…“
Sie sind bei der Mehrheit? Nach dem heíligen Gesetz der Demokratie überstimmen 2 Dumme einen Klugen. Soviel zur Mehrheit…
ich beneide sie um das ungarische Volk.
Die armen Ungarn, können sich nicht an solchen Festtagsrednern wie Scholz oder Steinmeier erfreuen, so wie wir es können bzw. dürfen.
Es hatte sich mal ein ungarischer Botschafter in der BRD damit gebrüstet, 1989 den Zaun zu Österreich zerschnitten zu haben. Mutig, mutig.
Ich schrieb ihm, daß Ungarn das ohne Zustimmung der Finanzelite nie getan hätte. So ist das mit den Ungarn auch heute. Gelder einstreichen, aber bisserl meckern, um als Protestler gegen den globalen Wahn dazustehen.
Dagegen rebellieren können nur Teile der uSA, die den militärischen Komplex gegen diese Irren hinter sich haben, hinter dem sich diese seit 100 Jahren verstecken.
Lächerlich, Ihr Schmarrn.
Ich habe also ins Schwarze getroffen. Schon Brecht sagte „die im Dunkeln sieht man nicht…“
Die Beschreibung paßt zu Luxemburg und Belgien: Thema verfehlt, setzen, 6.
(das bezog sich auf den FaulSchmutz-Beitrag)
Wie billig und dumm, TS.
Sobald die EU nicht mehr an das Nehmerland zahlt, ist Schluss mit Krisenfestigkeit. Ohne die EU und unsere Steuergelder wäre Ungarn ein Armenhaus. Es ist das undankbarste, egoistischste Land Europas, mit einem unsympathischen, korrupten Ministerpräsidenten, für den Solidarität eine Einbahnstraße ist. Keinen ct mehr für die.
Hast du die neuen Textbausteine immer noch nicht ausgepackt, Paulchen?
Das ist mir zu blöd. Beitrag wie Nick.
Also knapp, derb und vollkommen korrekt 🙂
Was? Die Frage nach den Textbausteinen? Erstaunlich, wie man schluchte Gemüter wie Dich beeindrucken kann.
An euren Dislikes kann ich erkennen, wie ihr euch freut, dass eure Steuergelder über die UE nach Ungarn fließen. Was seid ihr doch sozial eingestellt.
Dort wird es wenigstens kulturbewahrend verplempert.
Ich zahle meine Steuern bereits in Ungarn und bin froh, dass kein Cent in die Hartz-IV-Zahlungen für Gestalten wie dich geht.
Und jetzt heul ordentlich, wie böse ich zu dir bin!
Nein, heulen muss ich wegen einem wie Dir nicht, nur lächeln. Wie ich schon schrieb: Ungarn wird ohne die EU-Zahlungen ein europäisches Armenhaus und Leute wie Du wandern dann heulend wieder in unser Sozialsystem ein.
Paule, wir lachen nicht mit dir, sondern über dich.
Bei der Politik, die derzeit in Deutschland von Un- oder Halbgebildeten gemacht wird, werden wir alle noch erleben, wie Deutschland zu einem Dritte-Welt-Land abrutscht. Wir, die Ungarn, können dahingehend unser BIP Jahr für Jahr steigern, weil wir uns nicht an der Demontage unseres Landes beteiligen.
@VS, da ist ja nicht viel zu demontieren. Und ohne EU-Unterstützung wäre H bereits jetzt ein Drittweltland. Wahrscheinlich sorgst Du Dich so sehr um D, weil Du fürchtest, H könnte weniger EU-Knete bekommen, wenn es D schlechter geht.
Unsozial nenne ich das Gebahren der EU, deutsche Steuergelder in alle Welt, vor allem in Entwicklungsländer, zu verschleudern, die nicht in der Lage sind, sich aufgrund ihrer mangelhaften Bildung oder Ausbildung eine funktionierende Wirtschaft zu erschaffen. Unsozial in Deutschland ist die Tatsache, dass dort Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben, Flaschen sammeln müssen, um ihre karge Rente aufzubessern, aber der Staat keine Skrupel hat, anarchistische, kriminelle und bildungsferne Elemente aus fremden Kulturen fürstlich zu alimentieren und sie bis zum Tod mit den von Deutschen eingezahlten Rentenbeiträgen zu versorgen.
Würden sie Bremen oder Berlin auch so beschreiben. Nur nehmen, auf dicke Hose machen und keine Gegenleistung bringen. (Länderfinanzausgleich)
Ungarn könnte es sich leicht machen. Im EU-Stream Mitsegeln und ohne Streit noch mehr Geld einstreichen.
Ungarn will die eigene Kultur nicht durchmischen. Und diese Ansicht ist vollkommen legitim.
Da hat von außen niemand den Ungarn etwas vorzuschreiben.
Gott sei’s gedankt, dass es immer noch Politiker gibt, die nicht jeden Unsinn der korrupten EU in Brüssel abnicken. Man nennt das Haltung und Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk.
Bitte nicht Haltung —- Charakter!