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Illegale Migranten aus Afrika warten darauf, von ihrem Gummiboot auf das Schiff der spanischen NGO Proactiva Open Arms umzusteigen · Foto: MTI

Heuer kamen bereits mehr als 20.000 illegale Einwanderer über das Mittelmeer nach Italien

Im Schatten des Ukrainekriegs und stark steigender Inflation gerät das Thema illegale (Massen-)Einwanderung nach Europa in den Hintergrund. Zu Unrecht, denn die Zahlen sind erschreckend. Und weil sich der Fokus der Aufmerksamkeit auf andere Themen richtet, können sogenannte „Seenotretter“, wie sich einschlägige NGOs selbst bezeichnen, fast unbehelligt im Mittelmeer ihrer Tätigkeit nachgehen.

„Nach aufreibenden Tagen endlich ein sicherer Hafen für die #SeaWatch3: Pozzallo. 344 Gerettete können jetzt an Land“, schrieb heute „Sea Watch“, ein Verein mit Sitz in Berlin, auf Twitter. Dass sich die von den Gutmenschen „Geretteten“ mutwillig in ihre prekäre Lage gebracht haben, weil sie in seeuntauglichen Booten und Schiffen – in der Erwartung, von „Sea Watch“ und anderen NGOs „gerettet“ zu werden – die Überfahrt von Nordafrika nach Europa versuchen wollten, wird natürlich verschwiegen. Laut Medienberichten stammen die meisten dieser „Geflüchteten“, wie der politisch korrekte Begriff für illegale Einwanderer lautet, aus Tunesien, Pakistan, Syrien und dem Sudan.

„Sea Watch“ ist nicht die einzige NGO, welche mit ihren Diensten potentielle illegale Einwanderer ermutigt, sich auf den Weg nach Europa zu begeben. Am Wochenende wurden vom italienischen Rettungsschiff „Mare Junio“ 92 illegale Einwanderer aus dem Mittelmeer gefischt. Und dass auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa derzeit knapp 900 illegale Einwanderer in einer Betreuungseinrichtung untergebracht sind, überrascht nicht.

Wie sehr die Seenotschlepperei die illegale Einwanderung nach Europa ankurbelt, zeigen die Zahlen. Seit Jahresbeginn verzeichnet Italien die Ankunft von über 20.000 illegalen Einwanderern, die über das Mittelmeer kamen. Im Vergleichszeitraum 2021 es knapp 15.000 gewesen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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Von Redaktion

16 Gedanken zu „NGO-Seenotschlepperei im Mittelmeer nimmt stark zu“
    1. Das wird vermutlich dann sein, wenn sie uns kahlgefressen haben und aus den Sozialsystemen nichts mehr rauszuholen ist, d.h. es kann noch eine ganze Weile dauern, bis wir das Negerpack loswerden – und wie es dann bei uns aussieht…..daran will ich nicht einmal denken……

      1. Wir werden das vermutlich nicht mehr erleben, falls die dann getan haben, wofür sie hierhergeholt werden.

        Nur Männer – junge starke wehrfähige aggressive Männer – die locken die aus ihren Ländern/Kontinenten heraus, damit sie ungehindert durch die die dortigen Bodenschätze plündern können, während die dann hier uns platt machen sollen – der Teufel schlägt immer mehrere Fliegen mit einer Klappe – das hat alles System.

        Womöglich wird dann auch, wenn die ganzen nahöstlichen und öfrikanischen Muselmänner hier wie die Ölsardinen oder die Made im Speck aufeinanderhocken, der 3. atomöre WK losgetreten unter der Flagge “gegen R.ssland”, damit die dann hier alle mit den restlichen echten Dt. und sonstigen Kerneuropäern und -europäerinnen mit ein paar wenigen A-B.mben plattgemacht würden – denn Bodenressourcen gibt’s hier nicht. – Dir dt. Ressource “Knowhow” wurde auch schon plattgemacht und daher können die auf Dtl. und das sonstige Kerneuropa gut verzichten.

        Meines Erachtens.
        Meines Erachtens.

  1. Warum nehmen die Italiener, die Fluten ihres Landes, fast widerstandslos hin. Hat sich doch erst kürzlich wieder gezeigt, was ihnen und uns bald Landesweit droht. In manchen Orten regiert die nigerianische Mafia. Seit Salvini kalt gestellt wurde bzw die Fronten gewechselt hat, nimmt die Afrikanisierung jetzt volle Fahrt auf. Der Vatikan sollte aufpassen, daß sie nicht bald auch die wertvollen Kirchen mit ihren Fresken, brandschatzen und ob die Leibgarde auch ihre Waffen benutzen, wenn die Pocken zum Sturm ansetzen, bezweifle ich.

  2. gestern noch wurde der afrikaner in langen kettenschlangen
    der weissen rasse als menschenaffe auf dem markt angeboten…

    heute wird er frei haus abgeholt um dann verhätschelt zu werden.

    freie kost, freie unterkunft, freie medizin, freies gebiss.
    freie anwälte, freie versicherung, freier seelenklemptner, freies geleit.

    und den letzten weissen werden sie dann in der luft zerreissen.

    11
  3. the future is now…

    der weisse deppendepp hat bald ausgedient.
    der schwarze ist zäher, hat einen dickeren längeren schwanz und braucht keine ‘als ob’ gewerkschaften.

    der perfekte future sklave also))

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