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Das beinahe 4 Meter große „Flüchtlingskind“ Amal.

Um das Schicksal von „Geflüchteten“ eindrucksvoll vor Augen geführt zu bekommen, haben sich NGOs und die Asylindustrie für nächstes Jahr eine „Kunstaktion“ der gruseligen Art einfallen lassen. Und nicht nur das, man will damit “die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse junger Flüchtlinge lenken“. Ein beinahe vier Meter großes Ungeheuer, das ein „unbegleitetes Flüchtlingskind“ darstellen soll, wird nächstes Jahr von Asien aus durch Europa trotten.

8.000 Kilometer quer durch Europa

Die Organisation „Good Chance“ welche die Aktion abwickelt, wird „ein kleines Mädchen auf eine großen Reise“ aus der Türkei über Griechenland, Italien, Frankreich, die Schweiz, Deutschland, Belgien bis nach Großbritannien schicken, wo dann in Manchester die Ankunft der „Kleinen Amal“ im Rahmen eines Festaktes stattfinden soll.

https://youtu.be/YktoMTCXzFs

„Good Chance“ ist in der „Branche“ kein Unbekannter. Die „Künstler“ waren bereits im „Dschungel von Calais“ aktiv, wo ihr „Theater der Hoffnung“ das Stück „The Jungle“ hervorbracht wurde. Und darin tauchte bereits das Mädchen „Amal“ auf, dass stellvertretend für die „Hunderten unbegleiteten Minderjährigen“ in der inzwischen geräumten Zeltstadt stand. Wohl mit ein Grund, dass das inzwischen auf beinahe vier Meter groß gewordene „Kleine Mädchen“ nicht mehr nur in Calais, sondern europaweit die Herzen jedes Refugees-Welcome-Aktivisten höher schlagen läßt.

Gewaltiges Monster und viel Geld

Wer die aufwendige Aktion finanziert ist unschwer zu erraten. Auf der Webseite walkwithamal.org sind die die „friends“ des Monstermarathons aufgelistet. Und die liest sich wie ein Who’s Who diverser NGOs oder selbstloser „Philanthropen“. Die Kosten des Spektakels sollen sich im sechsstelligen Eurobereich bewegen, die aufwendige Kreation wird von vier Begleitpersonen betrieben, für jeden Arm eine, mit Seilzügen werden Kopf und Augen bewegt, für die Fortbewegung ist eine Person im inneren auf Stelzen zuständig.
Für alle die in den Genuss des Anblickes der „Geflüchteten“ kommen möchten, hier ist die Route:

Termine erscheinen bei Anklicken der Karte auf   https://www.walkwithamal.org/the-journey/

Von Redaktion

8 Gedanken zu „NGOs und Asylindustrie lassen gewaltiges „Flüchtlingskind“ 8.000 km durch Europa marschieren“
  1. Das Bild erinnert an den Tanz um das Goldene Kalb.
    Jetzt wird daraus der Tanz um den Bunten Asylanten.
    Auch das huldigt dem Gott Mammon – zumindest für die “Aktivisten” und Schlepper-NGO’s ist es ja ebenso einträgliches Geschäft.
    Denen gehören die Wadln ordentlich viereg’richt’ damit’s auf andere Ideen kommen als solche Spaziergänge mit Marionetten.

  2. Ja ja, das schöne Märchen vom Marsch der Millionen multikriminellen Moslem Massen für den Markt manipulierter Menschen und Mädchen zum Meinungsmehrheitlichen mehren…

  3. Ach Gottchen und wie viele “Flüchtlinge” wollen die noch aufnehmen?
    Afrika liefert ja bestens nach. Die Vermehrung läuft dort auf Hochtouren und bald ist die gesamte Welt schwarz wie die Nacht, dumm wie Bodenstroh und kriegerisch wie nie zuvor.
    Ein fantastisches Ziel von durchgeknallten NGOs und der Asylindustrie…
    Freuen wir uns auf die Bereicherung der besonderen Art, die alles zunichte machen wird, was mit mühevoller Arbeit von fleißigen Menschen aufgebaut wurde.

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    1. Röchtööööch…, in Afrika werden jeder Jahr zw. 72 u. 75 Mio. neue Mäuler geboren, die alle gefüttert werden wollen. Fragt sich nur von wem. Durch Europa vielleicht mit seinen ca. 550 Mio. Bürgern etwa? Vielleicht durch Germomy mit seinen ca. 83 Mio. Bürgern? Die Probleme in Afrika können nur in Afrika gelöst werden und net hier. Wenn ein Vater satte 100 Kinder produzieren kann bzw. eine Bäuerin mit 10 ihrer 100 Enkelkindern vor einer Kamera posiert, dann wird es aber eng. Diese Zustände mögen zwar net stellvertretend in ganz Afrika sein, aber Ausnahmen sind sie keineswegs…

      1. Das wollen die linksgrünen Träumer aber nicht wahrhaben.
        Die drehen weiter die Trommel “Ihr Kinderlein kommet” und “macht hoch die Tür, die Tor macht weit”, so als hätten wir Platz und Geld für die gesamte Bevölkerung Afrikas.

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