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Bildquelle: VoxNews

Vergewaltiger zahlen 4.000 Euro, um von NGOs nach Italien gebracht zu werden

Die Medien und Politiker erzählen uns, dass es verzweifelte Menschen auf der Flucht sind, die mit den Booten kommen. In Wirklichkeit sind es, neben vielen anderen Kriminellen, auch Vergewaltiger.
 

Und nicht nur “frische” potenzielle Verbrecher. Einige waren schon bisher in Italien aktiv.

Vor Monaten verhafteten Polizisten des mobilen Einsatzkommandos und der Einwanderungsbehörde den Ägypter Yasseer Mostafa Abdou Shehawy, 46, in Vollstreckung eines Urteils des Berufungsgerichts wegen sexueller Nötigung in mehreren Fällen, begangen in Ancona zwischen Oktober und November 2008.

Nach Angaben der Polizei war der 46-Jährige am 1. Juli mit dem Schiff “Mare Jonio” in Italien angekommen und mit 42 weiteren “Kollegen” im Hafen von Augusta von Bord gegangen. Der illegale Einwanderer war zuvor in Italien wegen sexueller Nötigung zu drei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden.

Kurzum: Vergewaltiger kehren an Bord von NGO-Schiffen nach Italien zurück…

Aber zuerst zahlen sie, um auf die Boote zu kommen. Wie? Lesen wir in einem Bericht von Il Messagero vor ca. einem Jahr nach:

Ein großer Teil der “spontanen” Migrationsströme, d.h. auf kleinen Booten, die sich dem Radar und den Kontrollen entziehen, läuft über soziale Netzwerke. Die neueste ist eine Seite, die scheinbar touristische und kulturelle Informationen über Italien bringt, die aber von der Polizei streng kontrolliert wird, angesichts der Tatsache, dass viele Reisen über die von diesem Kanal angebotenen Informationen gesteuert werden: “Italy immigration news”, eine Gruppe, die weniger als siebentausend Mitglieder hat. Man tritt dieser Gruppe bei, um Vereinbarungen zu treffen, aber man verlässt sie wieder, sobald die Verhandlungen abgeschlossen sind.

Es gibt Telefonnummern, Abfahrtsorte, Routen, Kosten und in einigen Fällen sogar Angaben, wohin die Überweisungen zu tätigen sind: von 2000 bis 4000 Euro, je nach den zurückzulegenden Strecken. Scrollt man durch die Beiträge, stellt man fest, dass die Leute, die diese Seiten frequentieren, Arabisch und Russisch, teils auch Englisch sprechen.

Innenministerin Luciana Lamorgese schlug wegen dieser “Geister”-Migration Alarm, die in der Covid-Ära fast noch beunruhigender ist als der Terrorismus. Den Daten nach zu urteilen, wurden von insgesamt 9.372 Migranten, die seit Anfang des Jahres an Land gegangen sind, insgesamt 2.372 von NGOs “gerettet”. Also kamen fast 80 % von selbst, teilweise völlig unbemerkt. Solche Abfahrten zu blockieren ist nicht einfach, da die Ströme oft einer anderen Dynamik folgen: Oft sind es kleine Gruppen, die ein Boot kaufen und unerkannt an der italienischen Küste ankommen.

Ein anderes System ist das des sogenannten “Mutterschiffs”. Vor ein paar Jahren entdeckte ein U-Boot der italienischen Marine ein großes Fischerboot, das Migranten auf kleine Boote umlud und dann zurückfuhr. Und im zweiten Bericht, der gestern vom Ständigen Überwachungs- und Analysegremium über das Risiko der Unterwanderung durch das mafiöse organisierte Verbrechen unter dem Vorsitz des stellvertretenden Polizeipräsidenten Vittorio Rizzi vorgelegt wurde, wird betont, dass “die Methode des so genannten “Mutterschiffs” oder Unterstützungsbootes bestätigt werden kann, die es erlaubt, eine große Anzahl von Migranten an die Küsten heranzuführen, ohne entdeckt zu werden und vor allem, ohne Kontrollen oder der erforderlichen Gesundheitsquarantäne unterzogen zu werden”.

Die meisten Migranten kommen aus Tunesien, aber es gibt auch Gruppen von Libyern, deren Grenze im Moment schwer zu überwachen ist. Aber das ist noch nicht alles, denn – so die Experten – “die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit der transnationalen kriminellen Organisationen, die in Nordafrika, Griechenland und der Türkei aktiv sind, es schafft, das Geschäft zu kalibrieren: von der Größe der Schiffe bis zur Menge der Lebensmittel an Bord, je nach Rückzug oder Vorrücken der italienischen oder gemeinschaftlichen Interventionseinrichtungen auf See”. […]

Kurzum, es gibt Vergewaltiger, die dafür bezahlen, auf die Boote zu kommen und die dann von den NGOs nach Italien gebracht werden. Ohne deren Wissen? Wohl kaum…

Quelle: VoxNews


7 Gedanken zu „NGOs und Schlepper bringen abgeschobene Vergewaltiger nach Italien zurück“
  1. Das mit dem U-Boot ist eine gute Idee. Facharbeiter umladen, vom Schlauchboot aufs U-Boot. Dann Tauchfahrt Richtung Lampedusa. Freut die Inselbewohner dann auch mal, wenn das U-Boot ankommt.

  2. Also. Ich könnt mir vorstellen, dass hier zahlreiche olle Brotspinnen äh Frauen davon träumen, auch mal vergewaltigt zu werden. Deswegen soll man die V.g.ler ruhig wieder re-importieren. Ist ja für die wie eine EU-weite Seesightingtour, nicht wahr. Runter gehts mit dem Flieger, zurück mit dem Schiff. Etwas Abwechslung, Entspannung, bevors in der besten DDR aller Zeiten wieder ans Werk geht. “Wen nehmen wir denn jetzt mal dran?” … die Bundeskanzlerin ist auch denen zu fett … leider

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    1. Das ist wohl eher ihre Wunschvorstellung – so wie etliche Männer sich einreden, Frauen würden eine Vergewaltigung in Wahrheit genießen. – Meine Güte – Sie kommen hier nicht weniger abartig und frauenverachtend ‘rüber wie diese eingeschloiste Klientel.

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  3. So läuft das und die Gutmenschinnen werden schon feucht im Höschen und sind enttäuscht, wenn die ersehnten Sittenstrolche sich andere suchen um ihre Gewalt gegen Frauen auszuleben.
    Eine sehr kranke Gesellschaft, die zum Tode verurteilt ist. So wird und darf es nicht mehr weitergehen.

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  4. Werter Herr Waffenstudent,

    eine sehr seltsame aber nicht außergewöhnliche Geschichte. Nach meiner Erfahrung als Knabe (mit reiferen Damen) nichts Besonderes. Ich habe das Gefühl, dass Pädophilie nicht nur bei uns weit verbreitet ist und von der Gesellschaft totgeschwiegen wird. Wenn man sich ansieht wie besonders reife Pädagoginnen die eifrigsten Verfechter von Gendermainstreaming sind, und die ganze übrige Damenwelt die Zähne nicht auseinanderbringt um zu protestieren, wenn man sich einige andere Tatsachen vor Augen führt, dann ist das, was täglich abläuft fast ganz normal. Man achtet ja immer auf die alten Herren die in Massen nach Thailand reisen mit klaren pädophilen Absichten, und übersieht, dass unsere Damen es genauso wild treiben (wenn sie die Gelegenheit und das Geld dazu haben). Negerknaben und jugendliche Türken und Nordafrikaner sind heißbegehrt. Und die Kinder werden immer jünger. In der Antike waren Lustknaben eine Selbstverständlichkeit, auch für Damen. Und hier bei uns wird gerade die Kinderehe eingeführt, ohne irgendeinen Aufschrei der etablierten angeblich kultivierten Deutschen. Die Roten und die Grünen können die totale Legalisierung der Pädophilie gar nicht abwarten. Deren Damen in erster Linie.

    Ich habe den Verdacht, dass bei uns ähnliche Zustände herrschen wie damals bei der Stasi. Wundern würde es mich nicht. Auch dass junge Mädchen zu V-Mädchen ausgebildet werden würde mich nicht wundern. Ein Blick in den „Sachsensumpf“ genügt um alle Illusionen zu verlieren. Bloß niemand redet drüber, besonders nicht wenn Damen involviert sind. Wir werden das nicht mehr ändern. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer wie man beobachten kann. Und der Sittenverfall, eine ganz wichtige Komponente des Völkermordes, wird aus ganz bestimmten Gründen und aus einer ganz bestimmten Richtung mit großem Aufwand gefördert. Gegen diese beiden Mächte – die Finanzmacht und die Triebe sind wir machtlos. Schon immer gewesen.

    Gruß, C. P.

    https://www.zeit.de/2015/22/ddr-stasi-angela-marquardt

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    1. Wir sind nicht machtlos. Die Weltgeschichte ist eine Aneinanderreihung von Zufällen und großen Persönlichkeiten. Kann sein, dass in den USA und/oder Frankreich bald ein Bürgerkrieg ausbricht und die Neue Weltordnung scheitern lässt. Kann sein, dass die USA und China in einen bewaffneten Konflik geraten und Russland in Europa einmarschiert. Kann sein, dass jemand diese Zeile liest, sich erhebt und Europa zurück zu alter Größe führt. Triumph des Willens!

    2. Ob Sie’s glauben oder nicht – die Mehrheit der pädöphilen und sonstigen Vergewöltiger sind nunmal weltweit Männer.

      Einige Giftgrönröte, die offenbar als Männer in einem Frauenkörper stecken, mögen da eine Ausnahme bilden, bilden aber nicht die weltweite Realität ab. – Auch die Lustknaben im alten Rom waren eher die der Hömomänner.

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