Nico­laus Fest: „Die EU-Afrika-Stra­tegie basiert auf drei funda­men­talen Lügen”

Der AfD-EU-Dele­ga­ti­ons­leiter Nico­laus Fest über „Diver­sität“ in Medien und ­Werbung, die EU-Afrika-Stra­tegie und den roten Korrup­ti­ons­skandal im Europaparlament.
 

Frage: Herr Fest, das Jahr neigt sich dem Ende zu und anläss­lich des bevor­ste­henden Weih­nachts­fests hat ZurZeit in der nächsten Ausgabe den Schwer­punkt „Das schwarze Christ­kind“. Dabei soll der Frage auf den Grund gegangen werden, warum in Film, Fern­sehen und Werbung Afri­kaner im Vergleich zu ihrem Anteil an der hiesigen Bevöl­ke­rung deut­lich über­re­prä­sen­tiert sind. Haben Sie als ehema­liger „Bild“-Journalist eine Erklä­rung dafür?

Nico­laus Fest: Schwarm­doof­heit. Eine Firma macht es, und alle rennen hinterher. Es mag sein, dass solche „Diversitäts“-Anzeigen sehr junge Ziel­gruppen anspre­chen, weil junge Leute ihre eigene, meist unge­prüfte Tole­ranz mit Hilfe von Marken zeigen wollen. Aber wenn Deut­sche Bahn, Berliner Verkehrs­be­triebe oder auch Auto­her­steller in Deutsch­land mit Afri­ka­nern oder Asiaten werben, wirkt es schief und aufgesetzt.
Ich bin sicher, dass viele Kunden inzwi­schen abge­nervt sind. Selt­sa­mer­weise gibt es einen Lebens­be­reich, in dem meines Wissens farbige Modelle keine Rolle spielen: Alles, was mit Tod und Pflege zu tun hat. In der Werbung für Ster­be­ver­si­che­rungen oder Pfle­ge­heime kommen farbige Modelle nicht vor. Krank­heit und Tod sind weiß. Das ist selbst­ver­ständ­lich eine uner­hörte Diskri­mi­nie­rung – umso mehr, als der Tod seinen Haupt­wohn­sitz bekannt­lich in Afrika hat.

Befolgen Medien und Werbung viel­leicht Punkt 11 der 2019 vom EU-Parla­ment ange­nom­menen Entschlie­ßung zu den „Grund­rechten von Menschen afri­ka­ni­scher Abstam­mung in Europa“? Darin werden die Mitglied­staaten aufge­for­dert, „die Teil­habe von Menschen afri­ka­ni­scher Abstam­mung in Fern­seh­sen­dungen und anderen Medien“ zu fördern, „damit ihrer fehlenden Reprä­sen­tanz sowie dem Mangel an Vorbil­dern für Kinder afri­ka­ni­scher Abstam­mung ange­messen entge­gen­ge­wirkt wird“.

Fest: Erstaun­lich, dass Sie diese skan­da­löse Entschlie­ßung kennen – ein Sammel­su­rium von Geschichts­ver­fäl­schung, Lügen und offener Torheit. Dass dies auch für die Werbe­ma­nager der Firmen gilt, halte ich aller­dings für ausge­schlossen. Eher dürfte es so sein: Für viele Firmen sind Asien und der englisch­spra­chige Raum die wich­tigsten Märkte, und das wird auch in der Werbung sichtbar. Der Wurm muss vor allem den dortigen Kunden schme­cken; die alt-euro­päi­schen Kunden sind nur Beifang. Daher werden Anzeigen und Werbe­spots von den dortigen Märkten einfach über­nommen und ins Deut­sche, Fran­zö­si­sche oder Italie­ni­sche übersetzt.

Sollen mit der genannten Entschlie­ßung des Euro­päi­schen Parla­ments Weichen­stel­lungen für eine verstärkte Einwan­de­rung aus Afrika unter­nommen werden?

Fest: Ja. Das steht ausdrück­lich in der EU-Afrika-Stra­tegie. Auch die basiert übri­gens auf drei funda­men­talen Lügen: Erstens, dass Migra­tion das Normale ist. Schon das ist Quatsch: Über 98 Prozent der Welt­be­völ­ke­rung sind sess­haft, eben weil Menschen gerne in ihrer Heimat, bei ihren Fami­lien und Freunden sind. Das Sess­hafte ist das Normale, die Migra­tion die Ausnahme. Zweite Lüge: Migra­tion ist vorteil­haft für die aufneh­menden Länder. Das ist für die arabi­sche und afri­ka­ni­sche Massen­mi­gra­tion in zahl­rei­chen Studien längst widerlegt.
Aber die EU-Kommis­sion behauptet es einfach weiter. Drit­tens: Europa brauche Migra­tion. Auch das ist Unfug. Europa braucht nur dann Migra­tion, wenn die Renten­sys­teme weiterhin funda­mental falsch konstru­iert bleiben und Kinder­reichtum finan­ziell bestraft wird. Aber statt diese Konstruk­ti­ons­fehler endlich zu beheben, sucht man die Probleme über Einwan­de­rung zu lösen – um dann fest­zu­stellen, dass die Einwan­de­rung nur in die Sozi­al­sys­teme erfolgt, aber kaum in den Arbeits­markt. Insge­samt wünscht sich die EU bis 2027 eine Einwan­de­rung von 70 Millionen Afri­ka­nern. Das wäre das Ende Europas, wie wir es noch kennen.

Im Grunde ist Woke nichts anderes als der alte, dumme Marxismus im Gewand der globalen Diversität.

Handelt es sich bei der zuneh­menden Diskus­sion um angeb­li­chen Rassismus und derglei­chen viel­leicht um ein Über­schwappen der US-ameri­ka­ni­schen „Woke“-Hysterie nach Europa?

Fest: Der Ursprung liegt hier leider in Europa, und zwar in Frank­reich. Foucault und Derrida haben jede Insti­tu­tion und sogar die Sprache als Herr­schafts­in­stru­mente diffa­miert, Franz Fanon den anti-weißen Rassismus salon­fähig gemacht. In den USA sind diese Ideen zur Critical Race Theory geronnen und haben sich mit dem Anti-Kapi­ta­lismus verbündet. Das ist eine toxi­sche Mischung, aber umso attrak­tiver für die Deut­schen. Es gilt das schöne Bonmot: ‚An den Anti­ka­pi­ta­lismus glauben nur die Analpha­beten Latein­ame­rikas und die west-deut­schen Intel­lek­tu­ellen.‘ Im Grunde ist Woke der alte, dumme Marxismus im Gewand der globalen Diversität.

In den letzten Tagen war der Korrup­ti­ons­skandal im Euro­päi­schen Parla­ment ein Thema, welches die Medien beherrscht hat. Sind die aufge­tauchten Vorwürfe nur die Spitze des Eisbergs?

Fest: Sie sind nur der oberste Eiskris­tall. Korrup­tion ist in der EU ende­misch – so wie in jeder Orga­ni­sa­tion, die Milli­arden weit­ge­hend ohne Kontrolle verteilt. Die Korrup­ti­ons­fälle der letzten Tage waren nur Beispiele der schlich­testen Korrup­tion. Hundert­tau­sende in bar – wer macht denn so was? Rich­ti­ger­weise wäscht man Geld über Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen. Doch zu diesen verhin­dern die linken Parteien im EU-Parla­ment seit Jahren alle Trans­pa­renz­re­geln. Auch am heutigen Donnerstag haben Linke, Grüne, Libe­rale und Sozia­listen weit­ge­hend geschlossen gegen die Offen­le­gung aller Kontakte zwischen EU-Abge­ord­neten und kata­ri­schen Regie­rungs­ver­tre­tern inklu­sive betei­ligter NGOs gestimmt. So viel Trans­pa­renz will man dann doch nicht.

Über 7.500 Lobby­isten haben Zugangs­karten zum Parla­ment, unter­stützt von weiteren 40.000 Lobbisten in Brüs­seler Büros.

Die Verdäch­tigen des Korrup­ti­ons­skan­dals stammen aus der sozia­lis­ti­schen Frak­tion des EU-Parla­ments, was medial aber nur am Rande erwähnt wurde. Wurde das Estab­lish­ment am falschen Fuß erwischt, weil die mutmaß­lich Korrupten nicht „böse“ Rechte sind, sondern „gute“ Linke?

Dr. Nico­laus Fest wurde nach einer langen Karriere im Jour­na­lismus 2019 zum AfD-Euro­pa­ab­ge­ord­neten gewählt und ist nun Leiter der deut­schen Dele­ga­tion in der ID-Frak­tion (Bild: IDGroup).

Fest: Sicher­lich. Wären das Fälle einer rechten Frak­tion, wären ausnahmslos alle unter Verdacht. Hier reden die Medien von ‚Einzel­tä­tern‘. Und die Sozia­listen haben gleich begonnen, sich als Opfer zu gerieren: „Wir wurden betrogen, unser Vertrauen wurde enttäuscht“. Wer’s glaubt. Mich hat am meisten amüsiert, dass alle Verhaf­teten bei jeder Gele­gen­heit für die Stär­kung der LGBTIQ-Rechte gestimmt haben. Dann Geld von Katar zu nehmen, wo Homo­se­xu­elle öffent­lich ausge­peitscht werden, ist nicht ohne Witz.

Was sollte und müsste unter­nommen werden, damit künftig Korrup­ti­ons­skan­dale vermieden werden? Bekannt­lich gehen ja im Euro­päi­schen Parla­ment tausende Lobby­isten ein und aus…

Fest: Über 7.500 Lobby­isten haben Zugangs­karten zum Parla­ment, unter­stützt von weiteren 40.000 Lobbisten in Brüs­seler Büros. Bei 705 Abge­ord­neten ist das ein ordent­li­cher Perso­nal­schlüssel – mancher Harem ist schlechter besetzt. Aber der Kern des Problems liegt woan­ders: Brüssel hat viel zu viel Geld und viel zu wenig mediale Kontrolle, auch weil sich die meisten Zeitungen keine Auslands­kor­re­spon­denten mehr leisten können. Statt Haus­halt und Aufgaben der EU immer weiter auszu­dehnen, sollte die EU auf ganz wenige Dinge beschränkt werden: Zoll­fragen, Quali­täts­stan­dards, viel­leicht Energie. Alles andere sollten die Staaten selbst erle­digen – und das EU-Budget deut­lich redu­zieren. Dann könnte man die EU-Büro­kratie deut­lich verschlanken und das EU-Parla­ment gleich mitab­schaffen. Was zu entscheiden ist, kann der Minis­terrat entscheiden – alles andere sollte bei den Natio­nal­staaten liegen, und dort ist die mediale Kontrolle der Politik deut­lich schärfer. Das würde auch die Korrup­tion wesent­lich einschränken.

Das Gespräch führte Bern­hard Toma­s­chitz von ZURZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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25 Kommentare

  1. Große Pariser Moschee klagt Michel Houel­le­becq (Gemeint der Vorstand eines Moscheevereines?)
    Die Presse: www.diepresse.com/6232631/grosse-pariser-moschee-klagt-michel-houellebecq

    Original: frontpopulaire.fr/fpplus/videos/houellebecq-onfray-la-rencontre-decouvrez-le-nouveau-hors-serie-de-front-po_vco_16708902

    Welche Voraus­set­zungen sind erfor­der­lich, um als Glau­bens-Reli­guion aner­kannt zu werden. Und Glau­bens­ideo­logie von Reli­gion an klaren Krite­rien zu diffe­ren­zieren? Zumin­dest Taqiya und Reli­gion passen nicht zusammen?

  2. Inter­es­santes und aufschluss­rei­ches Inter­view! Dinge, die man sonst nirgends hört und liest! Die meisten Bürger der EU wissen NICHTS, sind nicht infor­miert. Dahinter stecken sicher nicht nur Faul­heit und Desin­ter­esse, sondern auch gezielte Absicht von Medien, speziell den deut­schen links-grünen und den entspre­chenden Bürokraten!
    Dranbleiben!

  3. Wenn ich irgendwo Neger­wer­bung sehe, bin ich raus. Artikel, Marke und Firma werden gemieden. Das Gleiche gilt für Regen­bogen- und Deppenlatzpropaganda.

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    • #Vox
      Super, das mache ich schon lange, auch Werbung im Fern­sehen schalte ich ab wenn diese Sorten auftau­chen. Wir haben genü­gend weiße Models die Propa­ganda machen können da müssen wir nicht schein­heilig die anderen bringen. Es ist einfach nur noch wider­lich, wie sich manche Firmen anbie­dern und als so gute Menschen kapieren, ganz nach Muttis Art. Ekelhaft

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  4. Das Klein­ge­druckte lautet: Wozu sollten wir Eurö­päer noch bewerben, die haben bald ohnehin kein Geld mehr und schon jetzt nichts mehr zu sagen. Die Trüm­mer­land­schaft der Zukunft ist eh schon abge­schrieben. Wenn hier alles in Trüm­mern liegt und raucht sind wir alle in Asien und haben unseren dicken, stin­kenden Haufen auf sie alle längst abgesetzt.

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  5. In seinem Punkte Drei läßt Nico­laus Fest die Katze aus dem Sacke:
    Unter gewissen Umständen könne Europa Migra­tion brau­chen – er spricht vom Rentensysteme!
    Als würden irgend­welche Afri­kaner für irgendwen hier Rente bezahlen … !!!
    Hieran erkennt man die System­treue der Blauen !!!
    Das liegt auf der selben Ebene wie, daß Herbert Kickl (FPÖ) verlaut­baren läßt, daß er „Corona“ habe und sich deshalb jetzt für zwei Wochen in Quaran­täne begebe -
    also für eine reine PROPAGANDA-SEUCHE, die es in Wirk­lich­keit gar nicht gibt !!!
    ALLES, was ‚Partei‘ heißt, arbeitet am SYSTEM-ERHALTE !!!

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    • Nä – hat er sooo nicht gesagt. – Er meint, dass Teut­scheland kontrol­lierte begrenzte echte quali­ta­tive Einwan­de­rung bräuchte, die dann auch wirk­lich in die Renten­süs­teme einzahlen.
      Ich aller­dings meine, dass Teut­scheland in erster Linie alle unqua­li­fi­zierten Einwan­de­re­rInnen ‑auch die schon etwas länger hier Lebenden insbe­son­derer einer bestimmten räli­giös fana­ti­schen inkom­pa­ti­blen Klientel- aus Teut­scheland heraus­schaffen sollte, von ihnen für den gesamten Sözi­al­be­trüg ihre immo­bi­lien einkas­sieren sollte und dann die Schulen und Hoch­schulen und Ausbil­dungs­be­rufe wieder auf ihre früheres hohes teut­sches Niveau bringen und die eigenen jungen echten teut­schen und wirk­lich Leute und wirk­lich Assi­mi­lierten aus kultur­kom­pa­ti­blen Ländern fördern und zum anderen dann ausschließ­lich für diese Eltern­schaft wieder attraktiv zu machen unter entspre­chenden ethi­schen und finan­zi­ellen Bedin­gungen – und natür­lich setzt dies auch die Erlan­gung von Souve­rä­nität Teut­schel­ands, geschlos­sene kontrol­lierte Grenzen und eine weise vernünf­tige kompe­tente Rägie­rung FÜR eben die echten Teut­schen und wirk­lich Assi­mi­lierten voraus.

      Ob solches noch zu errei­chen ist ist höchst zwei­fel­haft bis unmög­lich – da müsste sich schon die Lage um 180 Grad zum Guten drehen. – Es offen­bart sich doch auch zuneh­mend die Bestie im Menschen – denn all dieser W.hnsinn ist doch nur möglich, weil von oben bis unten bis auf geschätzte 10 % alle mitma­chen, korrüpt sind und eine/r dem/der anderen sein/ihr F.oind. Ob dies sich durch ein echtes Wunder welcher Art auch immer nochmal ändert steht sozu­sagen in den Sternen.

      Meines Erach­tens.

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    • Entweder haben Sie es nicht richtig gelesen, oder einfach nicht verstanden wie er es meinte.
      „Europa braucht nur dann Migra­tion, wenn die Renten­sys­teme weiterhin funda­mental falsch konstru­iert bleiben und Kinder­reichtum finan­ziell bestraft wird. Aber statt diese Konstruk­ti­ons­fehler endlich zu beheben, sucht man die Probleme über Einwan­de­rung zu lösen – um dann fest­zu­stellen, dass die Einwan­de­rung nur in die Sozi­al­sys­teme erfolgt, aber kaum in den Arbeitsmarkt“.
      Was Sie dazu schreiben, ist also ganz einfach nicht wahr!

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    • Was ist denn aus der Einwan­de­rungs­schwemme von 2015 geworden?
      Sind die alle in der Wirt­schaft unter­ge­kommen und bezahlen Steuern?

      Eigent­lich müssten wir Deut­schen dann das Renten­alter absenken können, weil die Rente sicher ist und es mehr Einzahler als Abnehmer gibt.

      Aber die Realität sieht anders aus.
      Die sind alle ins Soziale Netz gewan­dert und haben keine Lust, zu arbeiten. Das sollen wir Deut­schen machen.
      Und unsere Poli­tiker reden ja auch, dass die Rente immer weiter nach hinten geschoben wird.

      Laut einigen Quellen, sollen insbe­son­dere unsere „Berei­cherer“ des mosle­mi­schen Glau­bens, die Zahlungen als Dziyyza sehen, das was Ungläu­bige an Recht­gläu­bige zahlen müssen, wenn sie weiter­leben wollen.

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      • #Alex Lund
        ja, die sind unter­ge­kommen, sie nehmen unsere Gelder gerne an. Wenn man hört dass ca. 1 Mio. davon Analpha­beten sind können sie wohl kaum Steuern bezahlen und schon gar nichts für unsere Renten­kassen einzahlen.
        Ja, Merkel ist nicht mehr da, nach ihr die Sint­flut, ganz wie sie es wollte. Danke

    • Quatsch! Lesen und vor allem das Gele­sene verstehen können, würde helfen!!
      Er sagt im Gegen­teil, dass das Renten­system falsch konstru­iert ist – und dass es nicht durch vermehrte Zuwan­de­rung in die euro­päi­schen, vor allem deut­schen Sozi­al­sys­teme, „gerettet“ wird!!!!!!!

  6. Überall nur noch Maxi­mal­pig­men­tierte in der Werbung?

    Nicht ganz, die alter­wür­digen Herren Sarrotti-Mohr und Uncle Ben wurden der poli­ti­schen Korrekt­heit geopfert.

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  7. Obwohl es kein Geheimnis ist, blieb der Main­stream-Gesell­schaft in weiten Teilen verborgen, dass die Pläne zur ethni­schen Umfor­mung Europas mindes­tens bis auf das Jahr 1922 zurück­gehen, als ein gewisser „Richard Niko­laus Couden­hove-Kalergi“ die im Natio­nal­so­zia­lismus verbo­tene, und in der DDR unter Verfol­gung stehende „Pan Europa Union“ grün­dete, deren poli­ti­schen Vorstel­lungen für ange­lehnte Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­tionen gewis­ser­maßen die Blau­pausse boten, aus der sich bis heute das derzei­tige EU-Konstrukt herausbildete. 

    Demnach visio­nierte Kalergi bereits in seiner Zeit von der Entste­hung einer zukünf­tigen, eura­sisch-negro­iden Misch­lings­rasse, die durch eine zuneh­mende Über­win­dung von Raum und Zeit, also durch eine ange­scho­bene Massen­im­mi­gra­tion, sämt­liche Vorur­teile über­win­dend, im weiteren Verlauf die Viel­falt der (ange­stammten ethni­schen) Völker durch eine Viel­falt der Persön­lich­keiten ersetzen solle. Nachdem sich Kalergis Visionen inzwi­schen bei sichtbar schwin­dender Substanz der auto­chthonen Bevöl­ke­rung zuneh­mend erfüllen, spre­chen die gegen­wär­tigen poli­ti­schen Reprä­sen­tanten irre­füh­rend von einer „Gesell­schaft der Vielen“, in der es keine Norma­lität, sondern nur Indi­vi­dua­lität gäbe.

    So wurden im Verlauf der vergan­genen Jahr­zehnte zahl­reiche Stra­te­gien erar­beitet, Agenden aufge­stellt, sowie Abkommen, Dekla­ra­tionen und Pakte mit den Dikta­toren der entspre­chenden Herkunfts­länder geschlossen, um den augen­blick­li­chen Zustand mutwillig herbei­zu­führen, bis die ange­stammten kultu­rellen wie ethnisch-iden­ti­tären Struk­turen unserer Vater­länder unum­kehrbar aufge­löst sind. 

    Nennens­werte Meilen­steine hierbei wären etwa „Die Dekla­ra­tion von Barce­lona“, die UN-Agenda „Repla­ce­ment Migra­tion“ und letzt­end­lich der „UN-Migra­ti­ons­pakt“, der die Schleusen endgültig öffnete, um ausnahmslos jedem Flücht­ling, Einwan­derer oder isla­mi­schen Terror­mi­li­zionär, Krimi­nellen und Glücks­ritter, ohne große Unter­schiede zu machen weit­ge­hend barrie­re­freies Eindringen zu ermög­li­chen, während die schon länger hier Lebenden, unter Nazi­be­schimp­fungen zu ihrer Gefü­gig­ma­chung mit Anti­ras­sismus, Antiafro­phobie und Rassen­ver­mi­schungs­pro­pa­ganda ideo­lo­gisch umer­zogen werden.

    Das man Flücht­lingen helfen müsse, oder ganz drin­gend irgend­welche Fach­kräfte brauche, sind beson­ders in Deutsch­land nur Vorwände zur Versch­eie­rung einer lang­fristig geplanten, auto­ko­lo­nia­lis­ti­schen Agenda mit dem Ziel, die voll­stän­dige ethnisch wie kultu­relle Umfor­mung des euro­päi­schen Konti­nents zu forcieren.

    Demnach wäre gegen eine vernunfts­ori­en­tierte, voraus­sich­tige maßvolle Politik zur gere­gelten limi­tierten Aufnahme von soge­nannten Flücht­lingen, von denen vorab jeder Einzelne sorg­fältig zu über­prüfen wäre, und der Anwer­bung quali­fi­zierter Arbeits­mi­granten nach Bedarf auf Zeit, absolut nichts einzuwenden. 

    Nur das was hier seit Jahren hinter allen erdenk­li­chen Vorwänden, mit dem Ziel des unli­mi­tierten Massen­im­ports von Menschen aus allen mögli­chen toxi­schen Problem­kul­turen dieser Welt blind­wütig voll­zogen wird, kann auf lange Sicht weder für das Land, noch für das gesell­schaft­liche Gefüge verträg­lich sein und muss in der totalen Selbst­auf­lö­sung enden.

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  8. Fest stellt fest, daß die Seßhaf­tig­keit der Völker das Normale ist. In der Schule haben wird das in Geschichte als Fort­schritt gelernt, denn erst mit der Seßhaf­tig­keit entwi­ckelten sich Völker. Aber der Marxismus stellt alle Lehren auf den Kopf und meint jetzt todernst, daß ein Misch­mensch und ein Nomade das Normale sind. Ich fühle mich wie im Irrenhaus.

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    • Da ist einer der Unter­schiede. Deshalb haben wir uns ja so unter­schied­lich kultu­rell entwi­ckelt und Europa war eben gut gefiehen. Aber super Hinweis! Das und auch der Einfluss reli­giöser Kräfte.

  9. Korrup­tion gibt und gab es schon immer. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass das World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab und seine krank­haften Dysto­pien wie Mehltau über der Welt liegen. Mit seinen Young Global Leaders hat er Regie­rungen infil­triert und Seil­schaften aufge­baut jenseits jedem Demo­kra­tie­ver­ständnis. Im Hinter­grund agieren BigFi­nance, BigTech und BigPharma mit ihrem Wahn der totalen Kontrolle der Mensch­heit. Das ist auch der Back­ground von Corona und weitere, zukünf­tige Labor­va­ri­anten. Auch das Blick­chain­geld der Zentral­banken und eine globale ID für jeden Menschen zählen dazu.
    Dies ist das Krebs­ge­schwür der Mensch­heit, und nicht die paar Milli­ön­chen im Tango Korrupti. Obwohl man sagen muss, das das EU-Konstrukt und die komplette deut­sche Regie­rung sowieso schon lange an den Mario­net­ten­fäden des WEF hängen.

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    • Es muß doch endlich mal sagbar werden, wer diese Pläne erdacht hat und in die Welt setzt mit seinem Geld. Soros ist doch nicht der einzige, aber die anderen seines Stammes sind unsichtbar bis heute.

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    • Und es ist für mich ebenso unfassbar, dass fast alle RäGIE­Rungen der Welt sich von dieser NGiO be-herr-schen und alles diktieren lassen, statt zusam­men­zu­halten und die gemeinsam abzusägen. 

      Deshalb denke ich immer, dass eben hinter diesem WeEäF, dieser WHaO, etc. noch andere tiefere Mächte sitzen – ich habe nach wie vor die AN-UNNA-KI – ANNUIT auf dem 1‑Dollarschein – in Verdacht – ich erin­nere an Juncker und die „Führer ANDERER Planeten“.

      Meines Erach­tens.

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    • Inter­es­sant ist zu wissen, das Couden­hove-Kalergi von Rocke­feller und Warburg 1922 60 000 Gold­mark erhielt, um sein subver­sives Treiben zum Wohl­ge­fallen der Spender und im Nach­hinein deren Lang­zeit­ziele heute von deren Nach­kommen fast voll­endet werden. Man lese die Bücher „Adel“ und „Prak­ti­scher Idea­lismus“ von C‑K um fest­zu­stellen, das deren Inhalte gerade konse­quent durch­ge­zogen werden. Den Schwab haben sie dann in den 70ern verwendet, um die entspre­chende Voll­zugs­or­ga­ni­sa­tion WEF aufzubauen.

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      • Im Prak­ti­schen Idea­lismus wird auch die Herren­rasse des verblö­deten und dege­ne­rierten Misch­volks genannt. Und da haben wir sie, ishtar, es sind keine Echsen!!!!

        • AN-UNNA-KI – bitte mal nach denen googlen unter „archäo­lo­gi­sche Bilder ANUNNAKI“ – das sind auch verschieden R.ssen von denen aufrecht­ge­hene große geflü­gelte Echsen nur eine sind.

          Und erklär‘ mir dann bitte mal, wer ANNUIT auf dem 1‑Dollarschein ist, der/die dem Unter­nehmen gewogen ist, eine neue Ordnung der Welt (äNWeO) zu errichten und aus Vielen Eines zu machen (Schwöb­s­ches Cyborg-Kollektiv m. E.) und dies als m. E. SAT-AN-ische „Ordnung aus dem (m. E. von ihnen ange­rich­teten) Chaos“ zu errichten.

          Diese selbst­er­nannte Herren‑R.sse sind m. E. eben­falls deren Vasällen der obersten Ränge und/oder irgend­welche von diesen AN-UNNA-KI geschaf­fenen oder mani­pu­lierten Wesen oder sie wurden schon früh­zeitig einem MK-Ultra-Programm unter­zogen oder was auch immer – jeden­falls möge man neben ihrer zumeist höchst selt­samen gräu­li­chen faltigen aufge­dun­senen Haut auch ihre seelen­losen Augen beachten. 

          Der Schorsch (Scho­rosch) sieht nicht wie ein normaler alter Mann seines Alters aus, sondern als hätte man ihm eine Menschen­haut über­ge­zogen, die nicht passt.
          Der Drachen/Draghi hat auch eine derar­tige Haut, ist nur noch nicht so alt wie der Schorsch, sieht aber an sich schon im ganzen Gesicht wie eine Echse aus. Die Makröne ist noch jung, aber auch dessen Haut entwi­ckelt sich schon in diese Rich­tung, usw. usw..

          Meines Erach­tens.

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