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Bild: Wikipedia/U.S. Secretary of Defense Lizenz: CC BY 2.0

Niederlande: Kriegsministerin gießt Öl ins Feuer

 

Die Regierung im Haag unter der Führung von Mark Rutte ist bekannt für Radikales. So sprach der liberale Ministerpräsident – er gehört zur „Volkspartei für Freiheit und Demokratie“ – vor etlichen Monaten davon, man müsse Ungarn in die Knie zwingen. Bloß deshalb, weil Budapest innerhalb der EU anderer Meinung ist als der führende Klüngel, der aus der Achse Paris-Berlin besteht und um den sich willfährige Trabanten wie die Benelux-Staaten scharen. Besonders Jean Asselborn, der rote Außenminister des Kleinstaats Luxemburg, sticht immer wieder durch Verhaltensauffälligkeit hervor.

Nun setzt Den Haag einen weiteren Schritt zur Verlängerung des Blutvergießens im Selenski-Land: Für die niederländische Regierung gibt es keine Begrenzung, wie viele Waffen sie an die Ukraine liefern wird, um die russische Invasion abzuwehren, schreibt die Nachrichtenwebseite DutchNews am Freitag (26. August) unter Berufung auf eine Ankündigung der Verteidigungsministerin Karin Hildur „Kajsa“ Ollongren. Die Dame ist ebenfalls eine Liberale, jedoch eine vom linken Flügel. Sie vertritt die Formation D´66 („Demokraten ´66“) im Kabinett.

Die Industrie muss Waffen in die Niederlande und die Ukraine liefern, und wir müssen das finanzieren, so die Verteidigungsministerin, auf die eher die Bezeichnung „Kriegsministerin“ passen würde. Und was die Finanzierung der Sache anlangt, so ist natürlich der Steuerzahler die erste Adresse, wo abkassiert wird.

Das NATO-Mitglied Niederlande hat bereits seine gesamten Waffenbestände an die Ukraine gespendet (im Wert von 210 Millionen Euro) und könnte somit im Ernstfall seinen Bündnispflichten in keiner Weise nachkommen. Jetzt werde man, so Ollongren, bei den Rüstungsfirmen neue Waffen bestellen und sie postwendend an Kiew weiterleiten.

Freuen wird diese Absicht der Regierungs-Liberalen jedenfalls die Rüstungsbetriebe und deren Aktionäre. Wieder einmal bewahrheitet sich der alte Spruch: Wo die Liberalen sind, da ist das Geld nicht weit.

Dieser Beitrag erschien erstmalig auf ZURZEIT unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION



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62 Gedanken zu „Niederländische Kriegsministerin: Unbeschränkte Waffenhilfe für das Selenski-Regime“
  1. Was ich eigentlich sagen will, und damit Schluss mit den Terminologien Weib/Frau dies das in Bezug auf solche Unwesen: Jemand wie diese Trinen, die so klar erkennbar gegen die Menschen agieren und dabei am liebsten gegen den eigenen Stamm, haben sich von jeglicher Menschlichkeit entfernt. Daher gelten für mich für jene Gestalten keine menschlichen Begriffe mehr.

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  2. Man soll ja Kreaturen(Geschöpfe!) nicht nach ihrem Äußeren vorschnell bewerten. Aber bei diesem Exemplar sind die inneren “Werte” schon an der Visage erkennbar, auch ohne verbale Aktivität. Wie “unsere” Innenministernde. Pfui Deibel!

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    1. au ja stimmt, sie trägt auch so eine Art Überbiss mit sich herum. Frag mich oft, kommt deren negatives Wesen daher oder ist das dadurch erst entstanden? Also auch und gerade das was Gertrud beschreibt.

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  3. Die Niederländer ,,bitten” um Gas. Kann wohl nur Russland liefern! Und im nächsten Moment lese ich sowas…..
    WO LIEGT DER FEHLER. Ich denke, ,,so was” sollte mal auf einer ,,Couch” Platz nehmen…..

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    1. Der Untergang begann, als Frauen durch Quotenregelungen in höhere Positionen gelangten! Siehe Schule, den ganzen Aufwand im Bildungssystem könnten wir uns schenken, denn da kommen nur noch Blöde heraus!

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  4. Geht das ohne Vorlage an das Parlament?
    Ich dachte Dehaag hat bald keine Gas Lieferungen mehr, gar keine, von mirgendwo.Landen die Waffen auch auf dem Schwarzmarkt?
    Dann ist die Frage aus dem NL nach Selenskies Millionen auch geklärt.

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  5. Ich hoffe sehr, daß Den Haag, kein Ersatz für Gazprom findet und diese auch kein Gas mehr an die Stadt ua liefert. Denn scheinbar hat man kein Geld über um die hohen Gaspreise des Westens zu bezahlen. Doch für ein korruptes Regime gibt man alles, solange es nicht das eigene ist.

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  6. Immer die gleichen, schwachen Trinen auf so Posten. Für mich sind die nicht woke sondern weak, nicht mehr, nicht weniger!

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      1. Es kommt öfters vor, dass diejenigen, die sich für besonders gute Deutsche halten, die deutsche Schriftsprache nicht gut beherrschen. Viele gehören zur Bildungsunterschicht.

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    1. Wie oft noch: Diese m. E. YGL-Mannweiber wurden von den immer selben mächtigsten HERREN an der Spitze der Macht dort genauso installiert wie ihre gleichgearteten sog. männlichen und/oder div. Kolleg-en/-innen.

      Meines Erachtens.

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  7. Was da beschrieben wird, ist die alte EU, vor der Ost-Erweiterung. Die war erfolgreich, einig, solidarisch und wohlhabend. Die Osterweiterung war ein Fehler. Mit ihr kamen Länder hinzu die nur abzocken, nicht aber solidarisch sein wollten, allen voran die Visegrad-Staaten. Vielleicht sollten die “alten” EU-Länder sich wieder emanzipieren und die Visegrad-Staaten ihr eigenes Ding machen, aber ohne EU-Gelder. Was die Niederländer jetzt machen, machen andere europäische Läbder auch, die sind sich da sehr einig und sich der Risiken bewusst. Das macht der Artikel schön deutlich. Sonst wird ja hier immer so getan, als würde nur Deutschland, an der Spitze die Grünen, Sanktionen erlassen und unter Gasmangel leiden.

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    1. Wir müssen damit rechnen, dass diese EU scheitert.
      Die Visegrad-Staaten müssen und werden ihr eigenes Ding machen können, das die nicht die utopische Weltrettung mit horrenden Energiekosten zu tagen haben.
      Der EU Molloch und Das Grüne Reich wird sich noch die Augen reiben, dass die Visegrad-Staaten prosperieren werden und die EU absauft.

      1. Für die EU ist die Osterweiterung ein Problem. Die stellen ständig Forderungen und steuern nichts bei. Es ginge uns deutlich besser, wenn Visegrad, RU und BG draußen wären. Die kosten D viel Geld.

  8. Es mag ja sein, daß alle westlichen Mainstreammenschen nicht einfach nur dumm sonderngefährliche Extremisten sind.

    Aber wer glaubt, daß diese Hitler in den Schatten stellenden Massenmörder die uns heutzutage regieren wirklich in freien, ungefälschten Wahlen an die Macht kamen ist mit dem Klammerbeutel gepudert..

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    1. Ich denke nicht, dass die Mehrheit (=Mainstream) dumm und gefährlich ist. Die radikale Minderheit ist es. Wir müssen nur aufpassen, dass die eine Minderheit bleibt und nicht, wie in den 1930er Jahren die NSDAP, durch freie Wahlen an die Macht kam. Freie Wahlen wurden danach abgeschafft und Parteien verboten. Das wird der Mainstream zu verhindern wissen, da min ich mir sicher.

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      1. @Paul Schmitz

        Prinzipiell gebe ich Ihnen recht, Ihre Euphorie für die Gegenwart verstehe ich allerdings nicht. Ob Hitler damals andere Parteien verboten hatte oder heute die Opposition mit den Regierungsparteien zusammenarbeitet, wo immer Herr Schwab und Spießgesellen anordnen, spielt im Ergebnis kaum eine Rolle. Ohne AfD gäbe es keine Opposition.

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        1. Es gibt schon sehr viel Opposition sogar innerhalb der Ampel. Wäre die FDP in der wirklichen Opposition, wären die Regierungsergebnisse deutlich besser.

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          1. …viel Opposition…wirkliche Opposition…Eine Opposition, gleich welche, ist keine, wenn sie nichts bewirkt. Solange die FDP ohne Konsequenzen nur ein wenig herumjammert, ist ihre Haltung als ein Feigenblatt zu verstehen: Wir sind dagegen, wissen aber, daß Widerstand nutzlos ist, weil wir ja doch von SPD und Grünen überstimmt werden. Aber wir behalten unsere Posten.
            Das erinnert an „Ich tue das Üble, schreie dann selbst zuerst, das heimlich Böse, das ich angerichtet, lege ich den anderen dann zur Last, und so bedecke ich meine nackte Bosheit mit gestohlenen Flecken aus Heiliger Schrift und schein’ ein Heiliger, wenn ich Teufels Werk betreibe.” (Shakespeare in “Richard III.”)

        1. Ja, darum haben die Nazis ja auch Sozialdemokraten und Kommunisten im KZ ermordet. Wahrscheinlich, weil die so furchtbar rechts waren.

          1. @Paul Schmitz

            „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“ (Joseph Goebbels, in: Der Angriff, Gauzeitung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolfgang Venohr: Dokumente Deutschen Daseins: 500 Jahre deutsche Nationalgeschichte 1445-1945, Athenäum Verlag, 1980, S. 291

  9. Immer wenn ein NWO-Verbrecher mit “müssen” und “wir” ankommt, das Gegenteil ist richtig / wahrhaftig / stellt kein Menschheitsverbrechen dar.

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        1. Klar M.E. aber “Weib” ist für mich mitnichten ein negativer Begriff wie etwa für Angelique, nur wenn solche Trinen als Weiber bezeichnet werden, ist das eine Beleidigung für alle Weiber in meinen Augen. Weib ist für mich ein ehrenvoller Begriff, wurde hier m.E. von dem ganzen Emanzengleichheitsgehabe soz. konterkariert und gilt heute gemeinhin als abwertend, was es aber keinesfalls ist!

          1. @Mike Neumann

            Natürlich haben Sie recht:
            Bis ins 19. Jahrhundert war “Weib” ein ehrenvoller Begriff für eine verheiratete Frau von Anstand und Würde.
            Ins Gegenteil verkehrt wurde “Weib” erst im frühen 20. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum durch die Ummünzung in “Flintenweiber”, jene bewaffneten Damen der sowjetischen Revolution, die ihre männlichen Mitstreiter an Grausamkeit oft übertrafen.

          2. Danke werter Abnabomba!

            Darüber musste ich schmunzeln:

            “Damen der sowjetischen Revolution, die ihre männlichen Mitstreiter an Grausamkeit oft übertrafen”

            erinnert es doch sehr an Merkel, Leyen, Clinton und Co in den oberen Etagen und an die vielen Mitläuferinnen in den Behörden v.a.

    1. Solche Weiber sind auf dem Entwicklungsstand stehengeblieben, in dem sie während der Schulzeit waren, als die Groupies eines Klassenbullies.
      Daher wäre es in der Tat richtig, sie die “Arbeit” des Klassenbullies machen zu lassen.
      Vielleicht reicht es aber auch, eine Klodeckelöffnungsautomatik zu installieren, die kurz nach dem Schließen diesen wieder öffnet. Und natürlich einen Knoten in die Zahnpastatube machen.
      Schreikrämpfe bei dieser Art Gewitterziegen garantiert.

    2. Hör dir mal einen Angehörigen der Bundeswehr an. Der wird dir erzählen, da man mit Frauen in der Truppe nichts anfangen kann!

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      1. Frauen sind dazu geschaffen, Leben zu gebären und zu bewahren und beschützen. Eine echte Frau würde niemals zur Armee gehen. Aber was ist mit den Männern los? Würden echte Männer bei der Bundeswehr sich dreimal hintereinander so etwas vor die Nase setzen lassen?

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